Pearl Harbour (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von sam0815
Bomben Blut und eine Menge Ballerei
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich möchte zuerst auf den Hintergrund zum Film eingehen und dann auf den Film selber...
Pearl Harbor wohl die dunkelste Geschichte in der Geschichte der USA in diesem Jahrhundert...
Der Überfall japanischer Streitkräfte auf Pearl Harbor
am siebten Dezember 1941 gilt heute noch als schwarzer Tag in der Kriegsgeschichte der USA.
Japanischer Kampfflieger griffen die Insel Ohau im Morgengrauen an und verwandelten diese in ein Grauen aus Bomben, Bränden und Explosionen.
Von dem damaligen japanischen Befehlshaber der Pazifikflotte, Admiral Isokoru Yamamoto, geplant und von dem Befehlshaber der Angriffsflotte Nagumo geleitet, gingen zwischen April und dem 21. November 1941 gingen in der Kurilenbucht sechs japanische Flugzeugträger, 30 Schlachschiffe, Tanker und U-Boote vor Anker.
Diese Flotte lief am 26. November aus, während Yamamoto auf dem Flugzeugerträger Akagi blieb, und steuerte auf einer nördlichen Route, unbemerkt durch eine Sturmfront, auf Hawaii zu.
Der Angriff erfolgte am frühen Morgen. Es starteten etwa 240 Flugzeuge von dem Flottenverband der etwa 240 Seemeilen nördlich von Hawaii lag.
Etwa 180 Flugzeuge wurden von der einzig einsatzbereiten Radarstation nördlich der Insel endeckt.
Die dort sitzenden Soldaten berichteten dies sofort ihren Vorgesetzten. Dort war man aber der Meinung, dies sei eine B-17 Staffel die von einem Übungsflug zurück kommt.
Das fatale war, daß es wirklich eine solche Staffel gab, nur kam diese mitten im Angriffschaos der Japaner wieder.
Als die Insel Ohahu vollständig Überflogen worden war und der erste Angriff auf Hawaii gelang, sandte der Befehlshaber der Flugzeugstaffel Mitsou Fuchida, den Angriffsbefehl für die zweite Staffel von etwa 170 Flugzeugen.
Der erste Angriff hatte viel an unterschiedlichen Zielen zerstört.
Darunter waren Kaneohe, Hickham, Wheeler und Bellows Naval Stations.
188 maerikanische Flugzeuge gingen ganz verloren und 159 wurden schwer beschädigt.
Zu diesem Zeitpunkt beging Nagumo zwei Fehler, erstens er lies die zweite Staffel die selben Ziele angreifen wie die erste Staffel und zweitens er vermied weitere Angriffe auf Oahu.
Die Trockendockanlage, die Reparaturwerke und die Kraftstofftanks blieben fast unbeschädigt und konnten sofort wieder zur Instandsetzung genutzt werden.
Schwer beschädigte Schiffe wurde schnell wieder flott gemacht und gesunkene Schiffe konnten nach Hebung und unfangreicher Reparatur wieder in Dienst gestellt werden.
Der Angriff Japans, der auch noch ohne Kriegserklärung kam, hatte eine Maschinerie in Gang gesetzt die nun nicht mehr zu stoppen war und laut nach Rache rief.
Roosevelt hatte vor dem Angriff eine zwie-
spältige Nation hinter sich, was sich danach schlagartig änderte.
Die gesamte Bevölkerung schrie nach einem Kriegseintritt, was am 8. Dezember 1941 auch geschah.
Insgesamt wurden in den darauffolgenden fünf Jahren die Soldaten von 2 Millionen auf 12 Millionen erhöht und 370 Millionen Dollar in die Rüstung gesteckt.
Japan hatte dieser Maschinerie nach und nach nichts mehr entgegenzusetzen und verlor nach und nach seine Inseln.
In Amerika wurde die Taktik als Islehopping, Inselhüpfen, bezeichnet. So wollten die USA nach und nach immer näher an Japan herankommen.
Die Katastrophe von Hawaii wurde mit der Zerschlagung der Trägerflotte vor Midway ausgeglichen, doch dies ist eine andere Erzählung.
Ich denke, Japan hätte Hawaii vollständig zerstören können und wär doch nicht als Sieger vom Feld gegangen.
1. Die Kriegerklärung kam etwa 7 Stunden zu spät
an,man hatte bei den Japanern die Zeitverschiebung
nicht überdacht.
2. Japan hatte durch das Handelembargo der USA von
1939 einen empfindlichen Schlag erhalten, denn es
fehlten wichtige Rohstoffe für die Rüstung.
3. Die Basen an der Ost und Westküste der USA waren
nie in Gefahr und hätten auf die Zeit hin gereicht
um genügend Nachschub zu liefern.
4. Ob Zufall oder nicht, ein Teil der Pazifikflotte
der USA war zu dem Zeitpunkt des Angriffs der
Auslaufbefehl erteilt worden und befand sich nicht
auf Hawaii vor Anker.
Gut das es so kam und nicht anders und obwohl ich kein Freund von Kriegen bin, hatte Japan damit eigentlich den Wendepunkt des Krieges eingeleitet.
Nun zum Film ...
Es sind drei Charactere die in diesem Film eine zentrale Rolle spielen.
Rave McCawley, gespielt von Ben Affleck, Danny Walker, gespielt von Josh Hartnett und Evelyn die von Kate Beckinsale verkörpert wird.
Rave und Danny wachsen wie Brüder zusammen auf und helfen beim Besprühen der Kornfelder mit. Dort sammeln sie ihre ersten Flugerfahrungen und melden sich, als sie Älter werden, freiwillig bei der Armee.
Als es zur Musterung kommt, taucht Evelyn auf und wie es kommen muss verliebt sich Rave in sie.
Leider meint es das Schicksal nicht sehr gut, denn Rave wird nach Europa versetzt, während Danny und Evelyn nach Hawaii gehen müssen.
Eines Tages bekommt Evelyn eine Nachricht, das Rave bei einem Flugzeugmanöver umgekommen sein soll.
Sie ist verzweifelt und wendet sich an Danny.
Als sich die Beiden verlieben, ahnen sie noch nicht das Rave nicht tod ist.
Eines Tages steht er vor Evelyn, die es nicht fassen kann. Doch bevor alles gut wird, bricht der Angriff der Japaner über Hawaii hinein und das Chaos beginnt.
Als Vergeltung für diesen Angriff soll nun Tokio angeriffen werden. Man wählt die besten Männer und dies sind, wie nicht anders zu erwarten, Rave und Danny.
Eine Zerreisprobe für beide beginnt...
Die Schauspieler..
Ben Affleck in gewohnter Rolle als Haudege und Retter in der Not.
Schon in Armageddon waren Bruckheimer und er ein gutes Gespann, was sich in diesem Film wieder zeigt.
Weniger durch tiefsinnige Dialoge, als mehr ein Mann der Tat besticht er auch hier wieder durch eine solide schauspieleriche Leistung.
Josh Hartnett..
Wohl einer gefragtesten jungen Schauspieler zur Zeit in Hollywood.
Sein Talent konnte er bereits in HalloweenH20 zeigen und machte dort auf sich aufmerksam.
In diesem Film merkt man ihm an, das er sich gut auf die Rolle vorbeitet hat und viel Spass dabei hatte.
Zuerst als Freund, dann als Gegenpart und zum Schluss wieder als Freund, er beweist zu was er fähig ist.
Kate Beckingsale..
Die feurige Britin, die schon durch klasse Leistungen in Cold Comford Farm auffiel, geizt auch hier nicht mit ihrem weiblichen Charme und ihrem grossen Talent.
Sie ging extra in ein Krankenhaus um sich richtig auf den Film einstellen zu können.
Auch sie zeigt, dass sie sowohl in Dramen als in Actionspektakeln keine Fehlbesetzung ist.
Facts...
Bruckheimer, dies stand schon in Filmen wie Armageddon oder The Rock weniger für inhaltsschwerde Dialoge, als mehr für geballte Action.
Auch in diesem Film lässt er es krachen und das richtig.
Es wurden extra sechs orginalgetreue Schiffe von etwa 200 Metern nachgebaut, die mit massenweise Dynamit und Benzin gefüllt wurden.
Dazu in einer Aufnahme 14 Flugzeuge und jede Menge Stuntleute.
Im Film sieht man eine gewaltige Explosion nach der anderen und alles ist bestens aufeinander abgestimmt.
Selbst Unterwasseraufnahmen am Arizona Memorial waren möglich, um die Realitätsnähe noch zu steigern.
Auch die Piloten haben ihr Bestes gegeben. In einer Szene fliegt ein Flugzeug verdammt nah an der Kamera vorbei, macht eine Drehung um diese und fliegt dann wieder weg, eine klasse Leistung.
Meinung..
Man sollte keine tiefen Dialoge erwarten, denn hier wird mehr scharf mit den Waffen, als mit der Zunge geschossen.
Geschichtlich geht der Film sehr nah an die Wirklichkeit heran, was ihm einen dicken Pluspunkt einbringt.
Für meinen Geschmack waren die Flugszenen das Beste was ich seit lange, gesehen habe.
Was die Ballerei angeht, hat Bruckheimer nach meiner Meinung doch ein bischen zu tief in die Pyrokiste gegriffen, denn 3/4 des Film sind fast nur mit Explosionen beschäftigt.
Ich denke sehenswert ist er auf jedenfall und ein muss für alle die es laut lieben im Kino.
In Gedanken an die über 2000 Gefallenen und Verwundeten auf Oahu
Sam
Pearl Harbor wohl die dunkelste Geschichte in der Geschichte der USA in diesem Jahrhundert...
Der Überfall japanischer Streitkräfte auf Pearl Harbor
am siebten Dezember 1941 gilt heute noch als schwarzer Tag in der Kriegsgeschichte der USA.
Japanischer Kampfflieger griffen die Insel Ohau im Morgengrauen an und verwandelten diese in ein Grauen aus Bomben, Bränden und Explosionen.
Von dem damaligen japanischen Befehlshaber der Pazifikflotte, Admiral Isokoru Yamamoto, geplant und von dem Befehlshaber der Angriffsflotte Nagumo geleitet, gingen zwischen April und dem 21. November 1941 gingen in der Kurilenbucht sechs japanische Flugzeugträger, 30 Schlachschiffe, Tanker und U-Boote vor Anker.
Diese Flotte lief am 26. November aus, während Yamamoto auf dem Flugzeugerträger Akagi blieb, und steuerte auf einer nördlichen Route, unbemerkt durch eine Sturmfront, auf Hawaii zu.
Der Angriff erfolgte am frühen Morgen. Es starteten etwa 240 Flugzeuge von dem Flottenverband der etwa 240 Seemeilen nördlich von Hawaii lag.
Etwa 180 Flugzeuge wurden von der einzig einsatzbereiten Radarstation nördlich der Insel endeckt.
Die dort sitzenden Soldaten berichteten dies sofort ihren Vorgesetzten. Dort war man aber der Meinung, dies sei eine B-17 Staffel die von einem Übungsflug zurück kommt.
Das fatale war, daß es wirklich eine solche Staffel gab, nur kam diese mitten im Angriffschaos der Japaner wieder.
Als die Insel Ohahu vollständig Überflogen worden war und der erste Angriff auf Hawaii gelang, sandte der Befehlshaber der Flugzeugstaffel Mitsou Fuchida, den Angriffsbefehl für die zweite Staffel von etwa 170 Flugzeugen.
Der erste Angriff hatte viel an unterschiedlichen Zielen zerstört.
Darunter waren Kaneohe, Hickham, Wheeler und Bellows Naval Stations.
188 maerikanische Flugzeuge gingen ganz verloren und 159 wurden schwer beschädigt.
Zu diesem Zeitpunkt beging Nagumo zwei Fehler, erstens er lies die zweite Staffel die selben Ziele angreifen wie die erste Staffel und zweitens er vermied weitere Angriffe auf Oahu.
Die Trockendockanlage, die Reparaturwerke und die Kraftstofftanks blieben fast unbeschädigt und konnten sofort wieder zur Instandsetzung genutzt werden.
Schwer beschädigte Schiffe wurde schnell wieder flott gemacht und gesunkene Schiffe konnten nach Hebung und unfangreicher Reparatur wieder in Dienst gestellt werden.
Der Angriff Japans, der auch noch ohne Kriegserklärung kam, hatte eine Maschinerie in Gang gesetzt die nun nicht mehr zu stoppen war und laut nach Rache rief.
Roosevelt hatte vor dem Angriff eine zwie-
spältige Nation hinter sich, was sich danach schlagartig änderte.
Die gesamte Bevölkerung schrie nach einem Kriegseintritt, was am 8. Dezember 1941 auch geschah.
Insgesamt wurden in den darauffolgenden fünf Jahren die Soldaten von 2 Millionen auf 12 Millionen erhöht und 370 Millionen Dollar in die Rüstung gesteckt.
Japan hatte dieser Maschinerie nach und nach nichts mehr entgegenzusetzen und verlor nach und nach seine Inseln.
In Amerika wurde die Taktik als Islehopping, Inselhüpfen, bezeichnet. So wollten die USA nach und nach immer näher an Japan herankommen.
Die Katastrophe von Hawaii wurde mit der Zerschlagung der Trägerflotte vor Midway ausgeglichen, doch dies ist eine andere Erzählung.
Ich denke, Japan hätte Hawaii vollständig zerstören können und wär doch nicht als Sieger vom Feld gegangen.
1. Die Kriegerklärung kam etwa 7 Stunden zu spät
an,man hatte bei den Japanern die Zeitverschiebung
nicht überdacht.
2. Japan hatte durch das Handelembargo der USA von
1939 einen empfindlichen Schlag erhalten, denn es
fehlten wichtige Rohstoffe für die Rüstung.
3. Die Basen an der Ost und Westküste der USA waren
nie in Gefahr und hätten auf die Zeit hin gereicht
um genügend Nachschub zu liefern.
4. Ob Zufall oder nicht, ein Teil der Pazifikflotte
der USA war zu dem Zeitpunkt des Angriffs der
Auslaufbefehl erteilt worden und befand sich nicht
auf Hawaii vor Anker.
Gut das es so kam und nicht anders und obwohl ich kein Freund von Kriegen bin, hatte Japan damit eigentlich den Wendepunkt des Krieges eingeleitet.
Nun zum Film ...
Es sind drei Charactere die in diesem Film eine zentrale Rolle spielen.
Rave McCawley, gespielt von Ben Affleck, Danny Walker, gespielt von Josh Hartnett und Evelyn die von Kate Beckinsale verkörpert wird.
Rave und Danny wachsen wie Brüder zusammen auf und helfen beim Besprühen der Kornfelder mit. Dort sammeln sie ihre ersten Flugerfahrungen und melden sich, als sie Älter werden, freiwillig bei der Armee.
Als es zur Musterung kommt, taucht Evelyn auf und wie es kommen muss verliebt sich Rave in sie.
Leider meint es das Schicksal nicht sehr gut, denn Rave wird nach Europa versetzt, während Danny und Evelyn nach Hawaii gehen müssen.
Eines Tages bekommt Evelyn eine Nachricht, das Rave bei einem Flugzeugmanöver umgekommen sein soll.
Sie ist verzweifelt und wendet sich an Danny.
Als sich die Beiden verlieben, ahnen sie noch nicht das Rave nicht tod ist.
Eines Tages steht er vor Evelyn, die es nicht fassen kann. Doch bevor alles gut wird, bricht der Angriff der Japaner über Hawaii hinein und das Chaos beginnt.
Als Vergeltung für diesen Angriff soll nun Tokio angeriffen werden. Man wählt die besten Männer und dies sind, wie nicht anders zu erwarten, Rave und Danny.
Eine Zerreisprobe für beide beginnt...
Die Schauspieler..
Ben Affleck in gewohnter Rolle als Haudege und Retter in der Not.
Schon in Armageddon waren Bruckheimer und er ein gutes Gespann, was sich in diesem Film wieder zeigt.
Weniger durch tiefsinnige Dialoge, als mehr ein Mann der Tat besticht er auch hier wieder durch eine solide schauspieleriche Leistung.
Josh Hartnett..
Wohl einer gefragtesten jungen Schauspieler zur Zeit in Hollywood.
Sein Talent konnte er bereits in HalloweenH20 zeigen und machte dort auf sich aufmerksam.
In diesem Film merkt man ihm an, das er sich gut auf die Rolle vorbeitet hat und viel Spass dabei hatte.
Zuerst als Freund, dann als Gegenpart und zum Schluss wieder als Freund, er beweist zu was er fähig ist.
Kate Beckingsale..
Die feurige Britin, die schon durch klasse Leistungen in Cold Comford Farm auffiel, geizt auch hier nicht mit ihrem weiblichen Charme und ihrem grossen Talent.
Sie ging extra in ein Krankenhaus um sich richtig auf den Film einstellen zu können.
Auch sie zeigt, dass sie sowohl in Dramen als in Actionspektakeln keine Fehlbesetzung ist.
Facts...
Bruckheimer, dies stand schon in Filmen wie Armageddon oder The Rock weniger für inhaltsschwerde Dialoge, als mehr für geballte Action.
Auch in diesem Film lässt er es krachen und das richtig.
Es wurden extra sechs orginalgetreue Schiffe von etwa 200 Metern nachgebaut, die mit massenweise Dynamit und Benzin gefüllt wurden.
Dazu in einer Aufnahme 14 Flugzeuge und jede Menge Stuntleute.
Im Film sieht man eine gewaltige Explosion nach der anderen und alles ist bestens aufeinander abgestimmt.
Selbst Unterwasseraufnahmen am Arizona Memorial waren möglich, um die Realitätsnähe noch zu steigern.
Auch die Piloten haben ihr Bestes gegeben. In einer Szene fliegt ein Flugzeug verdammt nah an der Kamera vorbei, macht eine Drehung um diese und fliegt dann wieder weg, eine klasse Leistung.
Meinung..
Man sollte keine tiefen Dialoge erwarten, denn hier wird mehr scharf mit den Waffen, als mit der Zunge geschossen.
Geschichtlich geht der Film sehr nah an die Wirklichkeit heran, was ihm einen dicken Pluspunkt einbringt.
Für meinen Geschmack waren die Flugszenen das Beste was ich seit lange, gesehen habe.
Was die Ballerei angeht, hat Bruckheimer nach meiner Meinung doch ein bischen zu tief in die Pyrokiste gegriffen, denn 3/4 des Film sind fast nur mit Explosionen beschäftigt.
Ich denke sehenswert ist er auf jedenfall und ein muss für alle die es laut lieben im Kino.
In Gedanken an die über 2000 Gefallenen und Verwundeten auf Oahu
Sam
14 Bewertungen, 2 Kommentare
-
31.05.2002, 12:02 Uhr von blauersafir
Bewertung: sehr hilfreichden muss ich auch noch schauen,bin schon gespannt....gruss blauersafir
-
29.05.2002, 12:49 Uhr von tom.112
Bewertung: sehr hilfreichIst ja alles schön ausführlich und wirklich gut - aber was ist mit der DVD? Wenn Du in dieser Rubrik schreibst, dann solltest Du schon ein paar Worte über Features, Bild und solche Sachen verlieren. CU Tom
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