Pearl Harbour (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von constantin
Es geschah im Morgengrauen...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nun habe ich mir diesen Film vor einiger Zeit bei einem Freund auf DVD angeschaut, mir aber aus Zeitgründen nur eine Kurzfassung der Features erklären lassen(!, nicht ansehen) können. Aus diesem Grund fehlen hier der entsprechende Teil, ich werde ihn aber sobald wie möglich nachliefern. Ich bitte um euer Verständnis!
Nun denn:
Die Hintergrundinfos:
*********************
Im Herbst 1940 verhängten die Amis Boykottmaßnahmen gegen die Japaner, weil deren Pläne mit den Ansichten der Amis kollidierten. Das für die Japaner schlimmste war das Ölembargo, dass ihnen ernste Versorgungsschwierigkeiten bescherte. Dass traf sie so schwer, dass sie ohne Kriegserklärung am 7.12. 1941 im Morgengrauen Pearl Harbour (im Pazifik gelegen) angriffen. Die meisten Soldaten schliefen noch in den Kojen, und kamen deshalb nicht aus den getroffenen Schiffsrümpfen heraus (nicht schnell genug). Die Folge war: beträchtlich hohe Zahl an Toten.
Der Film:
*********
Der Film ist eine gut vermischte Kooperation von Kriegsfilm und Lovestory. Danny Walker und Rave McCawley sind seit jeher gute Freunde und haben einen Faivel (wird das so geschriben? *lol*) für das Fliegen. Deshalb treten beide in die Navy ein. Wenig später wird Rave gebeten, für den Engländern in der Luftschlacht um London zu helfen.
Er geht, verliebt sich aber am letzten Tag in die (richtig gut aussehende) Krankenschwester Evelyn Johnson. Ein paar Monate später kommt dann die Meldung: Rave ist abgestürzt. Wie von Rave gewünscht, überbringt Danny die Meldung, und die beiden (Krankenschwester und Überbringer) verlieben sich ineinander. Doch dann kommt der im letzten Augenblick von einem Fischer aus der Normandie gerettete Rave wieder...
Grundsätzliches:
**************
Ich habe mich mal erkundigt:
Der Pyrotechniker Frazier und seine Crew benutzte 700 Dynamitstangen, 7500 Meter Zündschnur und 16.000 Liter Benzin, um die sechs Kriegsschiffe in Brand zu stecken
Wegen der hohen Geldmenge, die die Flieger pro Stunde kosteten, flogen sie nur 20 Minuten über Pearl Harbour. Diese Flüge wurden aber so geschickt in verschiedenen Ansichten aufgenommen, dass man die Gesamtlänge, ohne das ein Zuschauer das Gefühl hatte, etwas schon mal gesehen zu haben, auf über 1 Stunde strecken konnte!
Meine Meinung:
**************
Ein toller film mit viel trockenem Humor (der ganze Palast im UFA hat sich gekugelt) und (300 Millionen Mark teuren) Special-Effects.
Den Vorwurf, der Film sei zu lang, kann ich übrigens nicht verstehen, denn es wirkte auf mich selbstverständlich, dass der Film über 3 Stunden (ohne Werbung und Pause) geht.
Natürlich ist er sehr patriotisch und zieht die Japaner ein wenig in den Dreck (nur die Amis haben Helden), aber dass haben die Macher versucht aufzuheben, indem sie dem japanischen General Antikriegs-Sätze gegeben haben ("Sie sind ein Genie, Herr General" General: "Ein Genie hätte dieses Problem ohne Krieg gelöst!").
Fazit:
*****
Ein super Film der unbedingt gesehen werden muss!
Grüße
Constantin Meyer
Nun denn:
Die Hintergrundinfos:
*********************
Im Herbst 1940 verhängten die Amis Boykottmaßnahmen gegen die Japaner, weil deren Pläne mit den Ansichten der Amis kollidierten. Das für die Japaner schlimmste war das Ölembargo, dass ihnen ernste Versorgungsschwierigkeiten bescherte. Dass traf sie so schwer, dass sie ohne Kriegserklärung am 7.12. 1941 im Morgengrauen Pearl Harbour (im Pazifik gelegen) angriffen. Die meisten Soldaten schliefen noch in den Kojen, und kamen deshalb nicht aus den getroffenen Schiffsrümpfen heraus (nicht schnell genug). Die Folge war: beträchtlich hohe Zahl an Toten.
Der Film:
*********
Der Film ist eine gut vermischte Kooperation von Kriegsfilm und Lovestory. Danny Walker und Rave McCawley sind seit jeher gute Freunde und haben einen Faivel (wird das so geschriben? *lol*) für das Fliegen. Deshalb treten beide in die Navy ein. Wenig später wird Rave gebeten, für den Engländern in der Luftschlacht um London zu helfen.
Er geht, verliebt sich aber am letzten Tag in die (richtig gut aussehende) Krankenschwester Evelyn Johnson. Ein paar Monate später kommt dann die Meldung: Rave ist abgestürzt. Wie von Rave gewünscht, überbringt Danny die Meldung, und die beiden (Krankenschwester und Überbringer) verlieben sich ineinander. Doch dann kommt der im letzten Augenblick von einem Fischer aus der Normandie gerettete Rave wieder...
Grundsätzliches:
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Ich habe mich mal erkundigt:
Der Pyrotechniker Frazier und seine Crew benutzte 700 Dynamitstangen, 7500 Meter Zündschnur und 16.000 Liter Benzin, um die sechs Kriegsschiffe in Brand zu stecken
Wegen der hohen Geldmenge, die die Flieger pro Stunde kosteten, flogen sie nur 20 Minuten über Pearl Harbour. Diese Flüge wurden aber so geschickt in verschiedenen Ansichten aufgenommen, dass man die Gesamtlänge, ohne das ein Zuschauer das Gefühl hatte, etwas schon mal gesehen zu haben, auf über 1 Stunde strecken konnte!
Meine Meinung:
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Ein toller film mit viel trockenem Humor (der ganze Palast im UFA hat sich gekugelt) und (300 Millionen Mark teuren) Special-Effects.
Den Vorwurf, der Film sei zu lang, kann ich übrigens nicht verstehen, denn es wirkte auf mich selbstverständlich, dass der Film über 3 Stunden (ohne Werbung und Pause) geht.
Natürlich ist er sehr patriotisch und zieht die Japaner ein wenig in den Dreck (nur die Amis haben Helden), aber dass haben die Macher versucht aufzuheben, indem sie dem japanischen General Antikriegs-Sätze gegeben haben ("Sie sind ein Genie, Herr General" General: "Ein Genie hätte dieses Problem ohne Krieg gelöst!").
Fazit:
*****
Ein super Film der unbedingt gesehen werden muss!
Grüße
Constantin Meyer
25 Bewertungen, 1 Kommentar
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07.03.2002, 17:06 Uhr von Hoernchen16
Bewertung: sehr hilfreichAn diesem Film scheiden sich ja die Geister... manche finden ihn zu schnulzig.
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