Pelikan Inky, Tintenroller Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von dorobiala
gleitet dahin wie .... wie Inky
Pro:
leichtes Schreiben
Kontra:
nicht repräsentativ
Empfehlung:
Ja
Die Evolution der Schreibgeräte ist wohl immer noch nicht abgeschlossen.
Es gibt jetzt Tintenschreiber.
Im Unterschied zum Füllhalter wird hier keine austauschbare Patrone eingesetzt sondern der Stift besteht in seiner gesamten Länge aus einem Tintentank.
Wenn er leer ist, wird er weggeworfen.
Er wird mit einer Kappe vor dem Auslaufen geschützt.
Ich habe noch nie erlebt, daß er ausgetrocknet war, bevor die Tinte zur Neige gegangen war.
Man könnte nun denken, daß so ein monströses Gerät nicht gut in der Hand liegt, aber nein, das genaue Gegenteil ist der Fall:
das Schreiben macht Spaß und man kann das teil gut führen.
Der Strich ist recht dünn, wirkt nicht zu klobig, ist aber auch ganz deutlich. Geht auf Papier wie Pappe.
Der subjektive Schreibwiderstand ist äußerst gering, Hauptvorteil gegenüber Kugelschreibern und Bleistiften.
Wahrscheinlich macht das den Spaßfaktor aus.
Ich bevorzuge ihn in den meisten Schreibsituationen gegenüber den schreibsperrigen Kugelschreibern, den kontrastschwachen Bleistiften und den vertrocknenden Füllfederhaltern.
Ist natürlich klar, daß ´das Teil irgendwann ausgeschrieben ist, so bei normalem gelegentichen Gebrauch wird er wohl 2 Monate schreiben.
Keine Verschmiererei:
sind die Dinger schlecht verarbeitet, tritt vorne Tinte aus und man verschmiert sich die Hände, was ich immer sehr ärgerlich fand.
Dieses Problem ist hier zuverlässig gelöst.
Zugegebenermaßen ist der Inky ein Schönwetterschreibgerät, meine Versuche im Regen zu schreiben fielen ziemlich jämmerlich aus. Warum baut man nicht einen Miniaturregenschirm an den Inky?
Die Tinte ist auswaschbar, die blaue Tinte mit Tintenlöschstift löschbar.
So die Herstellerangaben.
Empirisch gesehen waren die Kleidungsstücke aber ruiniert, die die Tinte abgekriegt haben. Also höchste Vorsicht.
Die Stifte sind häufig im Dreierpack bei Aldi günstig zu kriegen.
Verlieren kann man allerdings leicht mal einen.
Fast überflüssig zu erwähnen: der Inky ist natürlich nicht repräsentativ, sondern einfach und nützlich.
I.
Nimmst du einen Inky mit
bleibst du auch im Schreiben fit
II.
Geschaffen hats der Pelikan
und in der Hand der Kaligraph
Fazit:
der große Wurf der Pelikan-Entwicklung
Nachtrag:
Achtung, Achtung: derzeit im Angebot bei Karstadt für 1 Euro statt 1,60
Es gibt jetzt Tintenschreiber.
Im Unterschied zum Füllhalter wird hier keine austauschbare Patrone eingesetzt sondern der Stift besteht in seiner gesamten Länge aus einem Tintentank.
Wenn er leer ist, wird er weggeworfen.
Er wird mit einer Kappe vor dem Auslaufen geschützt.
Ich habe noch nie erlebt, daß er ausgetrocknet war, bevor die Tinte zur Neige gegangen war.
Man könnte nun denken, daß so ein monströses Gerät nicht gut in der Hand liegt, aber nein, das genaue Gegenteil ist der Fall:
das Schreiben macht Spaß und man kann das teil gut führen.
Der Strich ist recht dünn, wirkt nicht zu klobig, ist aber auch ganz deutlich. Geht auf Papier wie Pappe.
Der subjektive Schreibwiderstand ist äußerst gering, Hauptvorteil gegenüber Kugelschreibern und Bleistiften.
Wahrscheinlich macht das den Spaßfaktor aus.
Ich bevorzuge ihn in den meisten Schreibsituationen gegenüber den schreibsperrigen Kugelschreibern, den kontrastschwachen Bleistiften und den vertrocknenden Füllfederhaltern.
Ist natürlich klar, daß ´das Teil irgendwann ausgeschrieben ist, so bei normalem gelegentichen Gebrauch wird er wohl 2 Monate schreiben.
Keine Verschmiererei:
sind die Dinger schlecht verarbeitet, tritt vorne Tinte aus und man verschmiert sich die Hände, was ich immer sehr ärgerlich fand.
Dieses Problem ist hier zuverlässig gelöst.
Zugegebenermaßen ist der Inky ein Schönwetterschreibgerät, meine Versuche im Regen zu schreiben fielen ziemlich jämmerlich aus. Warum baut man nicht einen Miniaturregenschirm an den Inky?
Die Tinte ist auswaschbar, die blaue Tinte mit Tintenlöschstift löschbar.
So die Herstellerangaben.
Empirisch gesehen waren die Kleidungsstücke aber ruiniert, die die Tinte abgekriegt haben. Also höchste Vorsicht.
Die Stifte sind häufig im Dreierpack bei Aldi günstig zu kriegen.
Verlieren kann man allerdings leicht mal einen.
Fast überflüssig zu erwähnen: der Inky ist natürlich nicht repräsentativ, sondern einfach und nützlich.
I.
Nimmst du einen Inky mit
bleibst du auch im Schreiben fit
II.
Geschaffen hats der Pelikan
und in der Hand der Kaligraph
Fazit:
der große Wurf der Pelikan-Entwicklung
Nachtrag:
Achtung, Achtung: derzeit im Angebot bei Karstadt für 1 Euro statt 1,60
17 Bewertungen, 3 Kommentare
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24.02.2007, 18:25 Uhr von Woelfchen4
Bewertung: sehr hilfreich♦ sh & viele Grüße ♦
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10.09.2006, 17:50 Uhr von tanja2003
Bewertung: sehr hilfreich~~~ sh ~~~
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10.09.2006, 16:49 Uhr von stegi
Bewertung: sehr hilfreichLG Martin
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