Penny Fischstäbchen Testbericht




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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Anonym126
Knusprige Stäbchen!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Am liebsten mögen wir alle frischen Fisch, direkt vom Markt in den Pfanne und dann auf den Teller. Doch wenn es Fischstäbchen gibt, ist die Freude genauso groß. Es fing alles vor Jahren an, als mein Sohn noch sehr klein war und ich die Stäbchen kaufte, da sie grätenlos sind und irgendwie auch kindgerecht aussehen, wenn sie so klein und knusprig auf dem Teller liegen. Seit dem haben sich diese Fischstäbchen in meinen Speiseplan förmlich eingenistet. Und es durften auch nur die Fischstäbchen einer speziellen Marke sein!
Da ich neugierig war, ob meine Familie den Wechsel zu anderen Fischstäbchen überhaupt bemerken würde, kaufte ich einfach mal eine andere Sorte. Es war ein Zufall, dass es die Stäbchen aus dem Pennymarkt waren. Es hätte genausogut ein anderer Hersteller sein können.
Die Fischstäbchen:
________________
Es sind also, wie oben bereits erwähnt, die Fischstäbchen aus dem Pennymarkt. Hersteller ist die Tiefkühlgutfirma Arktis. In der länglichen Packung liegen dicht an dicht 15 hellgelbe, panierte Fischstäbchen. Bezahlt habe ich für die Packung 1,49 Euro. Der Hersteller verspricht einen grätenfreien Genuß, er garantiert eine Panade ohne Ei und hat diese 15 Stäbchen bereits vorgebraten und tiefgefroren.
Zutaten:
______
Die Fischstäbchen bestehen zu 65% aus Seehecht. Die restlichen Prozent setzen sich aus Paniermehl, Wasser, Weizenmehl, Würze, pflanzliches Öl, und Verdickungsmittel Johannisbrotkernmehl zusammen.
Fischstäbchenerfahrung:
___________________
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Fischstäbchen zu braten. Ich könnte sie in den Backofen legen und dort bräunen. Hier brauchen sie etwa eine halbe Stunde bis sie fertig sind. Das ist sehr lange und ausserdem muss für die wenigen Fischstäbchen der ganze Backofen geheizt werden. Das ist unnötiger Stromverbrauch. So bereite ich sie lieber in der Pfanne zu. Dazu nehme ich meine teflonbeschichtete Pfanne, weil hier ganz bestimmt nichts anbrennt.
Nun ich gebe etwas Fett in die Pfanne, lasse es schön heiss werden und bruzele meine Fischstäbchen bei etwa 175° ca. 15Minuten lang. Dabei wende ich sie ab und zu, wenn ich der Meinung bin, es sei nötig. Die hohe Temperatur von 250° empfehle ich keinem mehr, wegen des Acrylamids. Die Fischstäbchen bräunen bei 175° zwar etwas langsamer, aber dafür gesünder. Die Panade ringsherum färbt sich allmählich schön hellbraun und regt schon beim bloßen Anblick den Appetit an.
Am besten schmecken diese Stäbchen, wenn sie sofort auf dem Teller angerichtet werden und ganz heiss gegessen werden. Dann sind sie wunderbar knusprig und knackig. Doch nur die äussere Panierschicht ist so knusprig. Das innenliegende Fischfleisch ist zwar fest, aber nicht zu fest. Es ist fast weiss, man kann die Fischstückchen noch gut erkennen und sie sehen recht appetitlich aus.Wer möchte, kann noch etwas Zitronensaft über den Fisch geben. Das verleiht ihm eine leicht säuerliche, pikante Note. Der Fisch ist ziemlich geschmacksneutral und erhält seine Würze eigentlich nur durch die Panade.
Wichtig war für mich natürlich, ob die Fischstäbchen wirklich grätenfrei sind. Das kann ich bejahen. Wir haben bis jetzt noch nicht eine einzige Gräte entdeckt, obwohl im Laufe der Zeit schon so manches Fischstäbchen den Weg in meine Bratpfanne gefunden hat. Mit 15 Fischstäbchen bekomme ich drei hungrige \"Mäuler\" satt, einschliesslich anderer Beilagen, versteht sich. Da die Fischstäbchen lose und locker in der Packung liegen, kann ich sie auch einzeln entnehmen. Das mache ich schon mal, wenn ich nur einen \"Esser\" zu Mittag im Haus habe. Die restlichen Fischstäbchen bleiben sicher und wohl verwahrt in der Packung im Gefrierschrank zurück.
Als ich diese Fischstäbchen das erste Mal zubereitete war ich natürlich sehr gespannt, ob einer meiner \"Leute\" merken würde, dass es eine andere Sorte war. Mein Mann merkte nichts. Er aß die Fischstäbchen mit sehr gutem Appetit. Doch mein Sohn sah mich fragend an und meinte: \"Das sind doch andere,oder?\" Er hatte es an der Panade erkannt, die doch etwas grober ist, als die der bisherigen Sorte. Auch der Fisch habe einen etwas anderen Geschmack, meinte mein Sohn, aber er war nicht unzufrieden, sondern verputzte seine Portion ohne Knurren und Murren. Dieser Test war also gelungen.
Fazit:
____
Die Fischstäbchen vom Pennymarkt sehen gut aus, schmecken klasse und sind noch preiswert dazu. Es lohnt sich auf jeden Fall diese Sorte ein Mal auszuprobieren.
Liebe Grüße
Catty
Da ich neugierig war, ob meine Familie den Wechsel zu anderen Fischstäbchen überhaupt bemerken würde, kaufte ich einfach mal eine andere Sorte. Es war ein Zufall, dass es die Stäbchen aus dem Pennymarkt waren. Es hätte genausogut ein anderer Hersteller sein können.
Die Fischstäbchen:
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Es sind also, wie oben bereits erwähnt, die Fischstäbchen aus dem Pennymarkt. Hersteller ist die Tiefkühlgutfirma Arktis. In der länglichen Packung liegen dicht an dicht 15 hellgelbe, panierte Fischstäbchen. Bezahlt habe ich für die Packung 1,49 Euro. Der Hersteller verspricht einen grätenfreien Genuß, er garantiert eine Panade ohne Ei und hat diese 15 Stäbchen bereits vorgebraten und tiefgefroren.
Zutaten:
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Die Fischstäbchen bestehen zu 65% aus Seehecht. Die restlichen Prozent setzen sich aus Paniermehl, Wasser, Weizenmehl, Würze, pflanzliches Öl, und Verdickungsmittel Johannisbrotkernmehl zusammen.
Fischstäbchenerfahrung:
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Es gibt zwei Möglichkeiten, die Fischstäbchen zu braten. Ich könnte sie in den Backofen legen und dort bräunen. Hier brauchen sie etwa eine halbe Stunde bis sie fertig sind. Das ist sehr lange und ausserdem muss für die wenigen Fischstäbchen der ganze Backofen geheizt werden. Das ist unnötiger Stromverbrauch. So bereite ich sie lieber in der Pfanne zu. Dazu nehme ich meine teflonbeschichtete Pfanne, weil hier ganz bestimmt nichts anbrennt.
Nun ich gebe etwas Fett in die Pfanne, lasse es schön heiss werden und bruzele meine Fischstäbchen bei etwa 175° ca. 15Minuten lang. Dabei wende ich sie ab und zu, wenn ich der Meinung bin, es sei nötig. Die hohe Temperatur von 250° empfehle ich keinem mehr, wegen des Acrylamids. Die Fischstäbchen bräunen bei 175° zwar etwas langsamer, aber dafür gesünder. Die Panade ringsherum färbt sich allmählich schön hellbraun und regt schon beim bloßen Anblick den Appetit an.
Am besten schmecken diese Stäbchen, wenn sie sofort auf dem Teller angerichtet werden und ganz heiss gegessen werden. Dann sind sie wunderbar knusprig und knackig. Doch nur die äussere Panierschicht ist so knusprig. Das innenliegende Fischfleisch ist zwar fest, aber nicht zu fest. Es ist fast weiss, man kann die Fischstückchen noch gut erkennen und sie sehen recht appetitlich aus.Wer möchte, kann noch etwas Zitronensaft über den Fisch geben. Das verleiht ihm eine leicht säuerliche, pikante Note. Der Fisch ist ziemlich geschmacksneutral und erhält seine Würze eigentlich nur durch die Panade.
Wichtig war für mich natürlich, ob die Fischstäbchen wirklich grätenfrei sind. Das kann ich bejahen. Wir haben bis jetzt noch nicht eine einzige Gräte entdeckt, obwohl im Laufe der Zeit schon so manches Fischstäbchen den Weg in meine Bratpfanne gefunden hat. Mit 15 Fischstäbchen bekomme ich drei hungrige \"Mäuler\" satt, einschliesslich anderer Beilagen, versteht sich. Da die Fischstäbchen lose und locker in der Packung liegen, kann ich sie auch einzeln entnehmen. Das mache ich schon mal, wenn ich nur einen \"Esser\" zu Mittag im Haus habe. Die restlichen Fischstäbchen bleiben sicher und wohl verwahrt in der Packung im Gefrierschrank zurück.
Als ich diese Fischstäbchen das erste Mal zubereitete war ich natürlich sehr gespannt, ob einer meiner \"Leute\" merken würde, dass es eine andere Sorte war. Mein Mann merkte nichts. Er aß die Fischstäbchen mit sehr gutem Appetit. Doch mein Sohn sah mich fragend an und meinte: \"Das sind doch andere,oder?\" Er hatte es an der Panade erkannt, die doch etwas grober ist, als die der bisherigen Sorte. Auch der Fisch habe einen etwas anderen Geschmack, meinte mein Sohn, aber er war nicht unzufrieden, sondern verputzte seine Portion ohne Knurren und Murren. Dieser Test war also gelungen.
Fazit:
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Die Fischstäbchen vom Pennymarkt sehen gut aus, schmecken klasse und sind noch preiswert dazu. Es lohnt sich auf jeden Fall diese Sorte ein Mal auszuprobieren.
Liebe Grüße
Catty
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