Penny Rahmspinat Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Dr.Claudia
Was grünt so grün?
Pro:
sehr guter, würziger Geschmack, einfache Zubereitung, vielseitig in der Küche verwendbar, günstiger Preis
Kontra:
gibt\'s nur bei \"Penny\"
Empfehlung:
Ja
In meinem Bericht schreibe ich über Spinat, genauer über den „Greenland Rahm-Spinat“, den ich gelegentlich bei „Penny“ kaufe.
++++++++++++++++ INHALT ++++++++++
1. Einkauf und Preis
2. Hersteller und Produktinformationen
3. Verpackung
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
5. Zubereitung
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
7. Meine Bewertung
+++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Einkauf und Preis
*****************************
Den tiefgefrorenen Rahm-Spinat kaufe ich immer bei „Penny“ ein, wo er meines Wissens auch ausschließlich erhältlich ist, da es sich bei „Greenland“ um eine der zahlreichen „Penny“-Hausmarken handelt. Ich bezahle dafür exakt 0,52 Euro, was ich für einen sehr günstigen Preis halte, da ich für ein vergleichbares Markenprodukt deutlich mehr ausgeben müßte.
2. Hersteller und Produktinformationen
*************************************************
Ausgewählt und kontrolliert wird der Spinat von der Penny Markt GmbH in 50603 Köln. Auf der Verpackung ist weder ein Kundentelefon noch eine Internetadresse angegeben.
Es handelt sich bei dem in Deutschland hergestellten Produkt um tiefgefrorenen Rahm-Spinat mit frischer Sahne, der im Kühlschrank einen Tag, im 3-Sterne-Fach über ein Jahr lang aufbewahrt werden kann. Nach dem Auftauen darf der Spinat nicht wieder eingefroren werden. Daß man Rahmspinat nicht wieder aufwärmen darf, ist allgemein bekannt, wie ich glaube. Der Vollständigkeit halber erwähne ich es trotzdem.
3. Verpackung
***********************
Der Rahm-Spinat befindet sich in einer farblich passenden grünen Papierschachtel, die an der Perforation leicht zu öffnen ist. Auf der Vorderseite ist das „Greenland“-Logo zu sehen, darunter steht die genaue Produktbezeichnung. An den Seitenteilen und auf der Rückseite finden sich die üblichen Hersteller- und Produktinformationen sowie die Hinweise zur Zubereitung. Illustriert wird das Ganze von einem bereits zubereiteten, lecker aussehenden Rahmspinat, der in einer Glasschüssel servierfertig angerichtet ist.
Die Verpackung gefällt mir recht gut, unterscheidet sich meines Erachtens aber nicht wesentlich von anderen Verpackungen für (Rahm-)Spinat.
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
******************************************
In der Verpackung sind 600 Gramm Rahm-Spinat enthalten.
Folgende Zutaten sind angegeben: Spinat, 6 % Sahne, entrahmte Milch, pflanzliches Öl, Stärke, jodiertes Salz, Verdickungsmittel (Guarkernmehl, Xanthan) sowie Gewürze. An dieser Liste fällt mir positiv auf, daß das Produkt das gesündere Jodsalz enthält, was ich gut finde.
Eine Nährwerttabelle gibt es auch. Diese besagt, daß 100 Gramm des Produkt einen durchschnittlichen Brennwert von 46 kcal (= 190 kJ) haben, ferner 1,7 Gramm Eiweiß, 3,4 Gramm Kohlenhydrate sowie 2,8 Gramm Fett. Ich schreibe damit ausnahmsweise nicht über einen der gefürchteten Dickmacher, sondern über ein vergleichsweise kalorienarmes und hoffentlich auch gesundes Produkt.
5. Zubereitung
*********************
Es gibt zwei Zubereitungsmöglichkeiten. Bei der Zubereitung im Kochtopf gibt man den tiefgefrorenen Rahm-Spinat zusammen mit 3 Eßlöffel Wasser bei mittlerer Hitze in einen zugedeckten Topf und läßt ihn ca. 15 Minuten lang auftauen. Dann kocht man ihn unter Rühren kurz auf.
Man kann den Spinat alternativ auch in der Mikrowelle zubereiten. In diesem Fall läßt man den tiefgefrorenen Rahm-Spinat in einer Schüssel zugedeckt im Mikrowellengerät bei 600 Watt ca. 12 bis 14 Minuten garen und rührt gelegentlich um.
Ich persönlich ziehe die Zubereitung im Kochtopf vor, wobei ich des öfteren umrühre, um ein Anbrennen des Spinats zu verhindern. Auf keinen Fall sollte man den Spinat bei zu großer Hitze zubereiten.
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
**********************************************
Da der tiefgefrorene Rahm-Spinat weder in geruchstechnischer noch in geschmacklicher Hinsicht viel zu bieten hat, schreibe ich hier über das fertig zubereitete Produkt.
Schon während des Kochens im Topf macht sich in meiner Küche ein leckerer und appetitlicher Duft nach Spinat bemerkbar, der so typisch ist, daß man ihn nicht mit einer anderen Speise verwechseln kann. Daß Spinat eine schöne grüne Farbe hat, dürfte jedem klar sein, der schon einmal Spinat gegessen hat. Ich gebe den fertig gekochten, in der Regel sehr heißen Rahm-Spinat in eine Glasschüssel und sehe eine sämig-cremige Gemüsemasse vor mir, die auf mich einen sehr appetitlichen Eindruck macht.
Der Rahm-Spinat ist nicht allzu stückig, da er ja stark zerkleinert ist; einige sehr kleine Spinatteilchen kann ich bei genauem Hinsehen in der grünen Masse aber noch erkennen. Von der darin enthaltenen Sahne – immerhin 6 Prozent – ist natürlich nichts mehr zu sehen, da sie sich mit der Spinatmasse verbunden hat. Höchstens die sämige Beschaffenheit weist noch darauf hin, daß in dem Spinat auch Sahne enthalten ist.
Wenn ich vorsichtig an dem heißen Rahm-Spinat koste – ich persönlich finde, je heißer er ist, desto besser schmeckt er! -, kann ich einen sehr intensiven Spinatgeschmack erkennen, während sich die Sahnenote geschmacklich vornehm im Hintergrund hält. Der Rahm-Spinat schmeckt meines Erachtens zwar gehaltvoll und reichhaltig, aber ganz und gar nicht fett, was mir gut gefällt. Ich finde, daß genau die richtige Menge Sahne darin enthalten ist. Mehr muß es wirklich nicht sein, zumal Sahne sehr viel Kalorien hat.
Von den Gewürzen kann ich geschmacklich nur wenig wahrnehmen und ich kann auch kein einzelnes Gewürz identifizieren. Wahrscheinlich hat man bei diesem Produkt eine Gewürzmischung verwendet; um welche Gewürze es sich dabei genau handelt, ist in der Zutatenliste leider nicht aufgelistet. Insgesamt ist der Rahm-Spinat eher dezent gewürzt. Da ich persönlich einen stärker gewürzten Spinat vorziehe, habe ich es mir angewöhnt, speziell diese Marke mit etwas Jodsalz und einer ordentlichen Prise Muskatnuß, manchmal auch mit schwarzem Pfeffer, nachzuwürzen. Vor allem Muskatnuß gehört für mich unbedingt in einen guten Rahm-Spinat und soweit ich es bei meinem Geschmackstest feststellen kann, ist gerade dieses wichtige Gewürz, das aus meiner Sicht ideal zu dem Gemüse paßt, nicht enthalten. Macht nichts – es ist ja kein Problem, dem unaufdringlich gewürzten Rahm-Spinat durch die Beigabe etlicher Gewürze den richtigen Pfiff zu verleihen!
Was die Verwendungsmöglichkeiten des Rahm-Spinats anbelangt, so paßt dieser meiner Meinung nach ausgezeichnet zu Salzkartoffeln, was eines meiner Lieblingsgerichte ist, zumal es sehr schnell zubereitet ist. Gelegentlich esse ich den Spinat auch zu Spiegeleiern, eine ebenfalls klassische Kombination, die immer wieder gut schmeckt.
Die in der Packung enthaltene Menge von immerhin 600 Gramm reicht nach meiner Erfahrung für zwei bis drei Personen aus, wenn man beispielsweise Salzkartoffeln oder die erwähnten Spiegeleier dazu serviert. Da man den Spinat nicht wieder aufwärmen darf, muß man immer gleich die gesamte Packung aufbrauchen, was für Singles nachteilig ist. Diese sollten auf eine kleinere Packung ausweichen, die im Handel – soweit ich weiß, allerdings nicht von dieser Marke – ebenfalls erhältlich ist. Bei der hier getesteten Marke handelt es sich meines Erachtens um eine ausgesprochene „Familienpackung“.
7. Meine Bewertung
*****************************
Daß ich mit dem „Greenland Rahm-Spinat“ ausgesprochen zufrieden bin, habe ich bereits ausführlich erläutert. Der Spinat ist schnell und einfach zubereitet und hat einen guten und würzigen Geschmack. Daß er zudem in preislicher Hinsicht sehr günstig ist, finde ich besonders erfreulich. Meines Erachtens muß dieser Billig-Spinat den Vergleich mit einem wesentlich teureren Marken-Spinat in keiner Weise scheuen. Für mich steht deshalb fest, daß ich mir diesen leckeren Rahm-Spinat bestimmt wieder kaufen werde, so daß ich an dieser Stelle eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für ihn aussprechen kann. ©Dr.Claudia6/4/2004ciao.com/Februar2005yopi.de
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1. Einkauf und Preis
2. Hersteller und Produktinformationen
3. Verpackung
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
5. Zubereitung
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
7. Meine Bewertung
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1. Einkauf und Preis
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Den tiefgefrorenen Rahm-Spinat kaufe ich immer bei „Penny“ ein, wo er meines Wissens auch ausschließlich erhältlich ist, da es sich bei „Greenland“ um eine der zahlreichen „Penny“-Hausmarken handelt. Ich bezahle dafür exakt 0,52 Euro, was ich für einen sehr günstigen Preis halte, da ich für ein vergleichbares Markenprodukt deutlich mehr ausgeben müßte.
2. Hersteller und Produktinformationen
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Ausgewählt und kontrolliert wird der Spinat von der Penny Markt GmbH in 50603 Köln. Auf der Verpackung ist weder ein Kundentelefon noch eine Internetadresse angegeben.
Es handelt sich bei dem in Deutschland hergestellten Produkt um tiefgefrorenen Rahm-Spinat mit frischer Sahne, der im Kühlschrank einen Tag, im 3-Sterne-Fach über ein Jahr lang aufbewahrt werden kann. Nach dem Auftauen darf der Spinat nicht wieder eingefroren werden. Daß man Rahmspinat nicht wieder aufwärmen darf, ist allgemein bekannt, wie ich glaube. Der Vollständigkeit halber erwähne ich es trotzdem.
3. Verpackung
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Der Rahm-Spinat befindet sich in einer farblich passenden grünen Papierschachtel, die an der Perforation leicht zu öffnen ist. Auf der Vorderseite ist das „Greenland“-Logo zu sehen, darunter steht die genaue Produktbezeichnung. An den Seitenteilen und auf der Rückseite finden sich die üblichen Hersteller- und Produktinformationen sowie die Hinweise zur Zubereitung. Illustriert wird das Ganze von einem bereits zubereiteten, lecker aussehenden Rahmspinat, der in einer Glasschüssel servierfertig angerichtet ist.
Die Verpackung gefällt mir recht gut, unterscheidet sich meines Erachtens aber nicht wesentlich von anderen Verpackungen für (Rahm-)Spinat.
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
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In der Verpackung sind 600 Gramm Rahm-Spinat enthalten.
Folgende Zutaten sind angegeben: Spinat, 6 % Sahne, entrahmte Milch, pflanzliches Öl, Stärke, jodiertes Salz, Verdickungsmittel (Guarkernmehl, Xanthan) sowie Gewürze. An dieser Liste fällt mir positiv auf, daß das Produkt das gesündere Jodsalz enthält, was ich gut finde.
Eine Nährwerttabelle gibt es auch. Diese besagt, daß 100 Gramm des Produkt einen durchschnittlichen Brennwert von 46 kcal (= 190 kJ) haben, ferner 1,7 Gramm Eiweiß, 3,4 Gramm Kohlenhydrate sowie 2,8 Gramm Fett. Ich schreibe damit ausnahmsweise nicht über einen der gefürchteten Dickmacher, sondern über ein vergleichsweise kalorienarmes und hoffentlich auch gesundes Produkt.
5. Zubereitung
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Es gibt zwei Zubereitungsmöglichkeiten. Bei der Zubereitung im Kochtopf gibt man den tiefgefrorenen Rahm-Spinat zusammen mit 3 Eßlöffel Wasser bei mittlerer Hitze in einen zugedeckten Topf und läßt ihn ca. 15 Minuten lang auftauen. Dann kocht man ihn unter Rühren kurz auf.
Man kann den Spinat alternativ auch in der Mikrowelle zubereiten. In diesem Fall läßt man den tiefgefrorenen Rahm-Spinat in einer Schüssel zugedeckt im Mikrowellengerät bei 600 Watt ca. 12 bis 14 Minuten garen und rührt gelegentlich um.
Ich persönlich ziehe die Zubereitung im Kochtopf vor, wobei ich des öfteren umrühre, um ein Anbrennen des Spinats zu verhindern. Auf keinen Fall sollte man den Spinat bei zu großer Hitze zubereiten.
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
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Da der tiefgefrorene Rahm-Spinat weder in geruchstechnischer noch in geschmacklicher Hinsicht viel zu bieten hat, schreibe ich hier über das fertig zubereitete Produkt.
Schon während des Kochens im Topf macht sich in meiner Küche ein leckerer und appetitlicher Duft nach Spinat bemerkbar, der so typisch ist, daß man ihn nicht mit einer anderen Speise verwechseln kann. Daß Spinat eine schöne grüne Farbe hat, dürfte jedem klar sein, der schon einmal Spinat gegessen hat. Ich gebe den fertig gekochten, in der Regel sehr heißen Rahm-Spinat in eine Glasschüssel und sehe eine sämig-cremige Gemüsemasse vor mir, die auf mich einen sehr appetitlichen Eindruck macht.
Der Rahm-Spinat ist nicht allzu stückig, da er ja stark zerkleinert ist; einige sehr kleine Spinatteilchen kann ich bei genauem Hinsehen in der grünen Masse aber noch erkennen. Von der darin enthaltenen Sahne – immerhin 6 Prozent – ist natürlich nichts mehr zu sehen, da sie sich mit der Spinatmasse verbunden hat. Höchstens die sämige Beschaffenheit weist noch darauf hin, daß in dem Spinat auch Sahne enthalten ist.
Wenn ich vorsichtig an dem heißen Rahm-Spinat koste – ich persönlich finde, je heißer er ist, desto besser schmeckt er! -, kann ich einen sehr intensiven Spinatgeschmack erkennen, während sich die Sahnenote geschmacklich vornehm im Hintergrund hält. Der Rahm-Spinat schmeckt meines Erachtens zwar gehaltvoll und reichhaltig, aber ganz und gar nicht fett, was mir gut gefällt. Ich finde, daß genau die richtige Menge Sahne darin enthalten ist. Mehr muß es wirklich nicht sein, zumal Sahne sehr viel Kalorien hat.
Von den Gewürzen kann ich geschmacklich nur wenig wahrnehmen und ich kann auch kein einzelnes Gewürz identifizieren. Wahrscheinlich hat man bei diesem Produkt eine Gewürzmischung verwendet; um welche Gewürze es sich dabei genau handelt, ist in der Zutatenliste leider nicht aufgelistet. Insgesamt ist der Rahm-Spinat eher dezent gewürzt. Da ich persönlich einen stärker gewürzten Spinat vorziehe, habe ich es mir angewöhnt, speziell diese Marke mit etwas Jodsalz und einer ordentlichen Prise Muskatnuß, manchmal auch mit schwarzem Pfeffer, nachzuwürzen. Vor allem Muskatnuß gehört für mich unbedingt in einen guten Rahm-Spinat und soweit ich es bei meinem Geschmackstest feststellen kann, ist gerade dieses wichtige Gewürz, das aus meiner Sicht ideal zu dem Gemüse paßt, nicht enthalten. Macht nichts – es ist ja kein Problem, dem unaufdringlich gewürzten Rahm-Spinat durch die Beigabe etlicher Gewürze den richtigen Pfiff zu verleihen!
Was die Verwendungsmöglichkeiten des Rahm-Spinats anbelangt, so paßt dieser meiner Meinung nach ausgezeichnet zu Salzkartoffeln, was eines meiner Lieblingsgerichte ist, zumal es sehr schnell zubereitet ist. Gelegentlich esse ich den Spinat auch zu Spiegeleiern, eine ebenfalls klassische Kombination, die immer wieder gut schmeckt.
Die in der Packung enthaltene Menge von immerhin 600 Gramm reicht nach meiner Erfahrung für zwei bis drei Personen aus, wenn man beispielsweise Salzkartoffeln oder die erwähnten Spiegeleier dazu serviert. Da man den Spinat nicht wieder aufwärmen darf, muß man immer gleich die gesamte Packung aufbrauchen, was für Singles nachteilig ist. Diese sollten auf eine kleinere Packung ausweichen, die im Handel – soweit ich weiß, allerdings nicht von dieser Marke – ebenfalls erhältlich ist. Bei der hier getesteten Marke handelt es sich meines Erachtens um eine ausgesprochene „Familienpackung“.
7. Meine Bewertung
*****************************
Daß ich mit dem „Greenland Rahm-Spinat“ ausgesprochen zufrieden bin, habe ich bereits ausführlich erläutert. Der Spinat ist schnell und einfach zubereitet und hat einen guten und würzigen Geschmack. Daß er zudem in preislicher Hinsicht sehr günstig ist, finde ich besonders erfreulich. Meines Erachtens muß dieser Billig-Spinat den Vergleich mit einem wesentlich teureren Marken-Spinat in keiner Weise scheuen. Für mich steht deshalb fest, daß ich mir diesen leckeren Rahm-Spinat bestimmt wieder kaufen werde, so daß ich an dieser Stelle eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für ihn aussprechen kann. ©Dr.Claudia6/4/2004ciao.com/Februar2005yopi.de
27 Bewertungen, 2 Kommentare
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29.10.2010, 21:10 Uhr von julinchen1979
Bewertung: sehr hilfreichIch fand ihr geschmacklich absolut daneben, aber die Handelsmarken von Penny sind für mich kein Highlight und nur enttäuschend!
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14.02.2005, 22:36 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichegal von welcher Firma esse ich für mein Leben gerne. LG Maria
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