Peugeot Partner Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Fahreigenschaften:
- Fahrkomfort:
- Platzangebot:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von hecki22
Ich und mein Partner
Pro:
optimales Raumangebot, kräftiger Motor
Kontra:
Im Winter ist die Heizung etwas schwach
Empfehlung:
Ja
Seit nunmehr 10 Monaten fahre ich einen Peugeot Partner 2.0 HDi. Die Entscheidung für dieses Fahrzeug ist mir bei der Beschaffung nicht schwer gefallen, sondern lag förmlich auf der Hand.
Hatte ich doch zu diesem Zeitpunkt schon drei Jahre und mehr als 140.000 km Fahrerfahrung mit einem Peugeot Partner 190D sammeln können.
Ich fahre die zweitürige Variante mit zweiflügeliger Hecktür und Leiterklappe. Als Innenraumabtrennung (Laderaum/Fahrerplatz) habe ich die bei Peugeot auf Wunsch verfügbare \"Leiter\" hinter dem Fahrersitz. Dieser gab ich gegenüber dem weiterhin möglichen Gitter den Vorzug. Extras habe ich nur wenige gewählt. Die Servolenkung ist bei den Dieselmodellen Standard. Ansonsten hat das Fahrzeug noch ein ABS.
Zu diesem Fahrzeug (wie auch dem gegenwärtigen)bewogen mich vor fast vier Jahren folgende Kriterien:
- Als Gewerbetreibender benötige ich ein Fahrzeug mit grossem Raumangebot. 19\" Monitore auf Rücksitze von zweitürigen Limousinen zu verstauen ist kein Spass!
- Da ich gelegentlich auf Baustellen unterwegs bin, wo man sich schmutzige Schuhe und Kleidung holen kann,
suchte ich ein Auto, wo man einen sauberen Fahrerplatz und einen \"dreckigen\" Laderaum kombinieren kann. Wie das mit dem Partner funktioniert, erkläre ich weiter unten.
- Das Fahrzeug sollte leicht be- und entladen werden können, ohne schwere Lasten senkrecht anheben zu müssen (über Kofferraumrand hinweg).
- Die Innenhöhe im Laderaum sollte so gross sein, dass man auch mal ein Fahrrad bzw. kleineres Motorrad aufrecht einladen kann.
- Ein Firmenfahrzeug muss ökonomisch sein. Ein günstiges Geschäftsleasingangebot, niedrige Kfz-Steuern (LKW-Zulassung) und niedrige Kraftstoff- und Wartungskosten waren mir sehr wichtig.
- Aufgrund der hohen jährlichen Laufleistung (und wegen dem Drehmoment!) suchte ich ein Dieselfahrzeug. Peugeot als Weltmarktführer im Bereich PKW-Dieselmotoren kann diese auch zu günstigen Preisen bei hoher Qualität anbieten. Bei Fahrzeugen aus deutscher Produktion ist der Aufpreis für Dieselmotoren manchmal nicht mehr nachvollziehbar!
Nun die Erklärungen dazu, wie der Peugeot Partner meine Wünsche erfüllen konnte:
1. Das Raumangebot:
In drei cbm (!) Ladevolumen lässt sich allerhand verstauen. Die Laderaumlänge von 1,7 m reicht auch für ein kleines Motorrad (durfte ich schon ausprobieren). Durch Umlegen des Beifahrersitzes nach vorne hat man knapp über 2,2 m Länge zur Verfügung. Wer gerade renoviert oder baut, wird das zu schätzen wissen.
Entscheidend ist für mich die Innenraumhöhe von gut 1,2 m. Dadurch wird der Laderaum begehbar, was bei einem Kombi von ähnlichen Aussenabmessungen nicht möglich ist. Um Kleinteile o.ä. auszuladen, ist diese Möglichkeit der Begehbarkeit sehr vorteilhaft. Der Laderaum wird durch diese Gestaltung auch nicht so \"längsorientiert\" wie bei einem Kombi. Bei einer umfassenden Beladung mit Waren von völlig unterschiedlichen Abmessungen (der erwähnte 19\" Monitor in Kombination mit 2 m langen Stangen und unförmigen Kleinzeug z.B.) ergibt sich so wenig Totraum. Das Ladevolumen kann nahezu lückenlos genutzt werden!
2. Saubere Sitze und schmutzige Gummistiefel
Mit dem Partner in der Ausstattung mit der Leiter als Innenraumabtrennung ist dieser scheinbare Widerspruch ungültig! Denn im hohen Innenraum ist Wechseln der Schuhe, sogar ein komplettes Umkleiden ohne akrobatische Fähigkeiten möglich. Muss ich einmal in den Dreck, so steige ich vom Fahrersitz (bei umgelegtem Beifahrersitz) in den Laderaum durch, wechsle ggfls. die Kleidung und betrete die Baustelle über die Hecktür! Rückwärts geht es entsprechend. So habe ich einen sauberen Fahrerplatz und schmutzige Gummistiefel bleiben im Laderaum zurück, wo ich mich im trockenen umziehen kann.
3. Be- und Entladen
Die Ladefläche ist eben und wird durrch die Hecktür bündig abgeschlossen. Ein Heben über Kofferraumkanten entfällt völlig. Grosse und schwere Sachen kann man einfach flach einschieben. Auch eine Europalette kann mit einem Stapler eingeladen werden. Im Laderaum sind zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten für die Ladungssicherung vorhanden.
4. Innenraumhöhe
Die Vorteile der Höhe von > 1,2 m habe ich bereits geschildert.
5. Ökonomie
Der Preis des Fahrzeugs in der o.g. Ausstattung liegt bei dem von mir gewählten Geschäftsleasingmodell bei ca. 14.000 Euro. Die Steuer schlägt mit lediglich 112 Euro pro Jahr zu Buche. Die Inspektions- und Ersatzteilkosten halten sich im Rahmen. Da ich noch keine E-Teile für dieses Fahrzeug gebraucht habe, kann ich dazu aber keine näheren Auskünfte geben.
Der Dieselverbrauch liegt (von mir gemessen) je nach Fahrweise und Jahreszeit zwischen 5,5 und knapp unter 7 l/100km. Wohl fühlt sich der Partner dabei auf langstrecken, wenn man nicht deutlich über 120 km/h fährt. So komme ich i.d.R auf ziemlich genau 6l/100km Diesel.
6. Das Triebwerk
Der common-rail Direkteinspritzer schöpft 90 PS aus 2l Hubraum. Das hört sich nicht viel an. Aber das Drehmoment von 230 Nm macht das komplett wett. Das nutzbare Drehzahlband reicht (ungelogen) von Leerlaufdrehzahl bis Höchstdrehzahl. Bei mir steht die Drehzahlmessernadel selten über 3000/min. Zwischen 2000 und 3000/min bietet der Motor viel Durchzugsstärke bei hoher Laufruhe. Dieser hochelastische Motor vermittelt einem die pure Freude am Fahren. Mal quirlig, mal gemütlich. Immer mit ausreichend Reserven, niedrigem Verbrauch und erstaunlicher Laufruhe. Das Vorglühen bei Dieseln gehört der Vergangenheit an. Nur bei strengem Frost muss man mal etwas vorheizen. Ich könnte hier noch vieles über dieses ANtriebsaggregat vorschwärmen, aber das haben schon einige andere Autoren getan.
Zum Abschluss noch ein paar allgemeine Bemerkungen zum Fahrzeug:
Der Partner wirkt im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen der \"Lieferwagenklasse\" eher wie ein Fahrzueg aus einem Guss. Nicht wie ein PKW, auf den ein Kasten aufgesetzt wurde. Das macht einen grossen optischen Unterschied und die Innenraumgestaltung im Fahrerraum ist wesentlich gelungener. Ausserdem erhält man durch die höhere Sitzposition und die sehr grossen Aussenspiegel jederzeit einen guten Rundumblick, was für diese Art von Klein-LKW\'s wichtig ist. Durch die gefälligere, runde Aussenhaut des Partners treten auch nicht so starke Windgeräusche wie bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse auf.
Natürlich hat das Fahrzeug auch Nachteile:
Z.B. schiebt er bei etwas flotterer Fahrweise ganz schön über die Vorderräder. Das für frontgetriebene Fahrzeuge typische Untersteuern tritt hier also schon mal deutlicher auf (man hör dann auch die Radiergeräusche der Reifen!). Aber es ist schliesslich auch kein Sportwagen.
Im Winter ist die Heizung etwas knapp. Es dauert etwas, bis sie sich richtig entfaltet. Dabei ist weniger die Endtemperatur kritisch (man kann sich schon die Füsse anschmoren!), eher ist der Luftdurchsatz etwas zu gering. Das liegt am grossen Innenraum, der Laderaum muss immerhin komplett mitgeheizt werden.
Der Beifahrersitz weist keine Verstellmöglichkeiten auf, ausser das er zweifach umgeklappt werden kann. Grossgewachsene Beifahrer fühlen sich nicht immer so wohl im Partner.
Abschliessend mein Fazit:
Der Partner 2.0 HDi ist ein rundherum zweckmässiges Fahrzeug, das in optimaler Weise den Anforderungen eines Firmenfahrzeuges genügt. Weiterhin ist er aber durchaus auch als \"normaler\" PKW tauglich. Der Fahrkomfort ist dafür völlig ok und die Gestaltung des Fahrzeuges unterscheidet ihn schliesslich vom althergebrachten \"Kastenwagen\".
Das Fahrzeug ist unter ökonomischen Gesichtspunkten ein echter Renner.
Ich jedenfalls werde nach Ablauf der Leasingzeit nicht lange über einen Nachfolger nachdenken müssen. Vielleicht über das eine oder andere feature dazu.
Hatte ich doch zu diesem Zeitpunkt schon drei Jahre und mehr als 140.000 km Fahrerfahrung mit einem Peugeot Partner 190D sammeln können.
Ich fahre die zweitürige Variante mit zweiflügeliger Hecktür und Leiterklappe. Als Innenraumabtrennung (Laderaum/Fahrerplatz) habe ich die bei Peugeot auf Wunsch verfügbare \"Leiter\" hinter dem Fahrersitz. Dieser gab ich gegenüber dem weiterhin möglichen Gitter den Vorzug. Extras habe ich nur wenige gewählt. Die Servolenkung ist bei den Dieselmodellen Standard. Ansonsten hat das Fahrzeug noch ein ABS.
Zu diesem Fahrzeug (wie auch dem gegenwärtigen)bewogen mich vor fast vier Jahren folgende Kriterien:
- Als Gewerbetreibender benötige ich ein Fahrzeug mit grossem Raumangebot. 19\" Monitore auf Rücksitze von zweitürigen Limousinen zu verstauen ist kein Spass!
- Da ich gelegentlich auf Baustellen unterwegs bin, wo man sich schmutzige Schuhe und Kleidung holen kann,
suchte ich ein Auto, wo man einen sauberen Fahrerplatz und einen \"dreckigen\" Laderaum kombinieren kann. Wie das mit dem Partner funktioniert, erkläre ich weiter unten.
- Das Fahrzeug sollte leicht be- und entladen werden können, ohne schwere Lasten senkrecht anheben zu müssen (über Kofferraumrand hinweg).
- Die Innenhöhe im Laderaum sollte so gross sein, dass man auch mal ein Fahrrad bzw. kleineres Motorrad aufrecht einladen kann.
- Ein Firmenfahrzeug muss ökonomisch sein. Ein günstiges Geschäftsleasingangebot, niedrige Kfz-Steuern (LKW-Zulassung) und niedrige Kraftstoff- und Wartungskosten waren mir sehr wichtig.
- Aufgrund der hohen jährlichen Laufleistung (und wegen dem Drehmoment!) suchte ich ein Dieselfahrzeug. Peugeot als Weltmarktführer im Bereich PKW-Dieselmotoren kann diese auch zu günstigen Preisen bei hoher Qualität anbieten. Bei Fahrzeugen aus deutscher Produktion ist der Aufpreis für Dieselmotoren manchmal nicht mehr nachvollziehbar!
Nun die Erklärungen dazu, wie der Peugeot Partner meine Wünsche erfüllen konnte:
1. Das Raumangebot:
In drei cbm (!) Ladevolumen lässt sich allerhand verstauen. Die Laderaumlänge von 1,7 m reicht auch für ein kleines Motorrad (durfte ich schon ausprobieren). Durch Umlegen des Beifahrersitzes nach vorne hat man knapp über 2,2 m Länge zur Verfügung. Wer gerade renoviert oder baut, wird das zu schätzen wissen.
Entscheidend ist für mich die Innenraumhöhe von gut 1,2 m. Dadurch wird der Laderaum begehbar, was bei einem Kombi von ähnlichen Aussenabmessungen nicht möglich ist. Um Kleinteile o.ä. auszuladen, ist diese Möglichkeit der Begehbarkeit sehr vorteilhaft. Der Laderaum wird durch diese Gestaltung auch nicht so \"längsorientiert\" wie bei einem Kombi. Bei einer umfassenden Beladung mit Waren von völlig unterschiedlichen Abmessungen (der erwähnte 19\" Monitor in Kombination mit 2 m langen Stangen und unförmigen Kleinzeug z.B.) ergibt sich so wenig Totraum. Das Ladevolumen kann nahezu lückenlos genutzt werden!
2. Saubere Sitze und schmutzige Gummistiefel
Mit dem Partner in der Ausstattung mit der Leiter als Innenraumabtrennung ist dieser scheinbare Widerspruch ungültig! Denn im hohen Innenraum ist Wechseln der Schuhe, sogar ein komplettes Umkleiden ohne akrobatische Fähigkeiten möglich. Muss ich einmal in den Dreck, so steige ich vom Fahrersitz (bei umgelegtem Beifahrersitz) in den Laderaum durch, wechsle ggfls. die Kleidung und betrete die Baustelle über die Hecktür! Rückwärts geht es entsprechend. So habe ich einen sauberen Fahrerplatz und schmutzige Gummistiefel bleiben im Laderaum zurück, wo ich mich im trockenen umziehen kann.
3. Be- und Entladen
Die Ladefläche ist eben und wird durrch die Hecktür bündig abgeschlossen. Ein Heben über Kofferraumkanten entfällt völlig. Grosse und schwere Sachen kann man einfach flach einschieben. Auch eine Europalette kann mit einem Stapler eingeladen werden. Im Laderaum sind zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten für die Ladungssicherung vorhanden.
4. Innenraumhöhe
Die Vorteile der Höhe von > 1,2 m habe ich bereits geschildert.
5. Ökonomie
Der Preis des Fahrzeugs in der o.g. Ausstattung liegt bei dem von mir gewählten Geschäftsleasingmodell bei ca. 14.000 Euro. Die Steuer schlägt mit lediglich 112 Euro pro Jahr zu Buche. Die Inspektions- und Ersatzteilkosten halten sich im Rahmen. Da ich noch keine E-Teile für dieses Fahrzeug gebraucht habe, kann ich dazu aber keine näheren Auskünfte geben.
Der Dieselverbrauch liegt (von mir gemessen) je nach Fahrweise und Jahreszeit zwischen 5,5 und knapp unter 7 l/100km. Wohl fühlt sich der Partner dabei auf langstrecken, wenn man nicht deutlich über 120 km/h fährt. So komme ich i.d.R auf ziemlich genau 6l/100km Diesel.
6. Das Triebwerk
Der common-rail Direkteinspritzer schöpft 90 PS aus 2l Hubraum. Das hört sich nicht viel an. Aber das Drehmoment von 230 Nm macht das komplett wett. Das nutzbare Drehzahlband reicht (ungelogen) von Leerlaufdrehzahl bis Höchstdrehzahl. Bei mir steht die Drehzahlmessernadel selten über 3000/min. Zwischen 2000 und 3000/min bietet der Motor viel Durchzugsstärke bei hoher Laufruhe. Dieser hochelastische Motor vermittelt einem die pure Freude am Fahren. Mal quirlig, mal gemütlich. Immer mit ausreichend Reserven, niedrigem Verbrauch und erstaunlicher Laufruhe. Das Vorglühen bei Dieseln gehört der Vergangenheit an. Nur bei strengem Frost muss man mal etwas vorheizen. Ich könnte hier noch vieles über dieses ANtriebsaggregat vorschwärmen, aber das haben schon einige andere Autoren getan.
Zum Abschluss noch ein paar allgemeine Bemerkungen zum Fahrzeug:
Der Partner wirkt im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen der \"Lieferwagenklasse\" eher wie ein Fahrzueg aus einem Guss. Nicht wie ein PKW, auf den ein Kasten aufgesetzt wurde. Das macht einen grossen optischen Unterschied und die Innenraumgestaltung im Fahrerraum ist wesentlich gelungener. Ausserdem erhält man durch die höhere Sitzposition und die sehr grossen Aussenspiegel jederzeit einen guten Rundumblick, was für diese Art von Klein-LKW\'s wichtig ist. Durch die gefälligere, runde Aussenhaut des Partners treten auch nicht so starke Windgeräusche wie bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse auf.
Natürlich hat das Fahrzeug auch Nachteile:
Z.B. schiebt er bei etwas flotterer Fahrweise ganz schön über die Vorderräder. Das für frontgetriebene Fahrzeuge typische Untersteuern tritt hier also schon mal deutlicher auf (man hör dann auch die Radiergeräusche der Reifen!). Aber es ist schliesslich auch kein Sportwagen.
Im Winter ist die Heizung etwas knapp. Es dauert etwas, bis sie sich richtig entfaltet. Dabei ist weniger die Endtemperatur kritisch (man kann sich schon die Füsse anschmoren!), eher ist der Luftdurchsatz etwas zu gering. Das liegt am grossen Innenraum, der Laderaum muss immerhin komplett mitgeheizt werden.
Der Beifahrersitz weist keine Verstellmöglichkeiten auf, ausser das er zweifach umgeklappt werden kann. Grossgewachsene Beifahrer fühlen sich nicht immer so wohl im Partner.
Abschliessend mein Fazit:
Der Partner 2.0 HDi ist ein rundherum zweckmässiges Fahrzeug, das in optimaler Weise den Anforderungen eines Firmenfahrzeuges genügt. Weiterhin ist er aber durchaus auch als \"normaler\" PKW tauglich. Der Fahrkomfort ist dafür völlig ok und die Gestaltung des Fahrzeuges unterscheidet ihn schliesslich vom althergebrachten \"Kastenwagen\".
Das Fahrzeug ist unter ökonomischen Gesichtspunkten ein echter Renner.
Ich jedenfalls werde nach Ablauf der Leasingzeit nicht lange über einen Nachfolger nachdenken müssen. Vielleicht über das eine oder andere feature dazu.
14 Bewertungen, 3 Kommentare
-
10.09.2005, 22:04 Uhr von eswareinmal
Bewertung: sehr hilfreichSehr interessanter und informativer Bericht. _lg
-
22.12.2004, 20:26 Uhr von Frankenmetal
Bewertung: sehr hilfreichHi, prima erster - man ließt sich. Grüße
-
22.12.2004, 12:43 Uhr von autobus5769
Bewertung: sehr hilfreichguter Erstbericht
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