Pfanni Knödel halb und halb in Kochbeuteln Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Anonym126
Knödeldi! Knödelda !
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Knödel, auch Klöße genannt, kann man selbst machen. Sicher doch! Aber dazu braucht man ein gutes Rezept, etwas Übung und Zeit. Alles das habe ich nicht oder kaum. Deshalb gibt es die Selbstgemachten nur zu Weihnachten *g* und ansonsten hole ich mir Unterstützung bei Herrn Pfanni.
Die Knödel:
___________________
Kartoffel Knödel Halb und Halb kaufte ich. In der Packung sind sechs Stück enthalten und zwar in Kochbeuteln. Ich bezahlte dafür 0,99 Euro.
Zutaten:
________________
Viel frische Kartoffeln, Stärke, Speisesalz, pflanzliches Öl gehärtet, Emulgator Mono- und Digliceride von Speisefettsäuren, Stabilisator Diphosphat, Milchzucker, Gewürze, Antioxidationsmitte Natrimmetabisulfit.
Nährwertangaben für je 100g Knödeliges:
____________________________________
Brennwert 460KJ/ 109 Kacl
Eiweiß 2g
Kohlenhydrate 22g
Fett unter 1g
Als ersten betrachte ich mir den Karton. Halb und Halb steht drauf, was heisst das die Knödel halb aus rohen und halb aus gekochten Kartoffeln gemacht wurden. Der Karton, in dem sie liegen, ist knödelgelb und einige der runden Klöße sind anschaulich darauf abgebildet. Auf der hinteren Seite stehen wissenswerte Informationen.
Meine Knödel liegen aber nicht einfach so lose in dem Karton. Zuerst wurden sie noch mal in Klarsichtfolie verpackt. So trocknen sie nicht aus, schrumpeln nicht zusammen oder weichen bei Feuchtigkeit nicht auf. Das ist gut so, nur reicht das für die Knödel noch nicht. Jeder einzelne von ihnen und es sind sechs Stück, liegt in einem enganliegenden Beutel aus zartem, dünnen durchlässigem Papier. Das heisst zuerst sind die Knödel ja noch etwas formlos und so passt ihnen der Beutel nicht genau. Aber dann, wenn sie aufgegangen sind, runden sie sich, werden prall und dick und locker und luftig und ihr Beutel hat die exakte Passform.
An zwei Enden ist das Beutelchen zusammengefasst und an diesen beiden Enden ziehe ich später, wenn die Teile gar sind, um den Beutel zu entfernen. Das geht ganz gut, nur sind die Knödel sehr heiss und dampfen tüchtig und so kbekomme ich die Beutel nur unter ständigem Pusten und Jammern aus ihrer Ummantelung heraus. Aber dann rollen sie fast auf den Teller, ja sie sind wunderbar rund geworden. Und sie duften jetzt kräftig nach Kartoffeln und auch nach etwas Salz. Ihr Geschmack ist trotzdem eher unterentwickelt und das hat auch seinen Sinn, denn sie sollen ja zu vielem passen und ein Gericht auf „knödelige“ Art und Weise bereichern.
Also zuerst nehme ich mir einen großen Topf und fülle ihn gut mit kaltem Wasser und füge etwas Salz hinzu. Nun kommt die gewünschte Anzahl der Knödel hinein. Bei uns sind es immer gleich alle sechs. Nun lasse ich das Wasser aufkochen und dann noch eine Minute weiterkochen. Jetzt schalte ich die Temperatur weit herrunter und lasse die Knödel noch etwa 15-20 Minuten garziehen. Bei diesem ganzen Tun kann man sehr gut die Veränderung bei den Knödeln beobachten. Sie gehen auf und werden schön dick. Auch die Nase freut sich, denn beim Kochen und Ziehenlassen riecht es fein nach Kartoffeln und nach den späteren Knödeln.
Sind sie fertig, und habe ich sie entmantelt, kommt der Geschmackstest an die Reihe. Und siehe da, sie schmecken fein und mild nach Kartoffeln haben aber, bei aller Neutralität und Milde, ein eigenes etwas salziges und würziges Aroma. Nicht stark aber doch so intensiv, dass sie mir auch nur in Butter geschwenkt schmecken.
Der heisse Kloß ist luftig und locker und sehr fein von innen. Dazu hat er eine hellgelbe oder hellbeige Kartoffelfarbe. Wenn der Kloß kalt wird, wird er fester. Dann pappt er irgendwie zusammen. Mein Mann mag das nicht aber ich dagegen schon. Dafür esse ich die Klöße viel zu gern.
Anbieten kann man sie zu allem was mit Soße zu tun hat. Zu Rinderbraten, Schweinebraten, Frikadellen, zu Sauerkraut, zu Kassler, mit Rotkohl mit Erbsen und Möhren....u.s.w. Man kann die Klöße essen wozu man will, da gibt es keine Vorschriften, Hauptsache sie schmecken einem. Und uns schmecken sie ausgesprochen gut.
Liebe Grüße
Catty
Die Knödel:
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Kartoffel Knödel Halb und Halb kaufte ich. In der Packung sind sechs Stück enthalten und zwar in Kochbeuteln. Ich bezahlte dafür 0,99 Euro.
Zutaten:
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Viel frische Kartoffeln, Stärke, Speisesalz, pflanzliches Öl gehärtet, Emulgator Mono- und Digliceride von Speisefettsäuren, Stabilisator Diphosphat, Milchzucker, Gewürze, Antioxidationsmitte Natrimmetabisulfit.
Nährwertangaben für je 100g Knödeliges:
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Brennwert 460KJ/ 109 Kacl
Eiweiß 2g
Kohlenhydrate 22g
Fett unter 1g
Als ersten betrachte ich mir den Karton. Halb und Halb steht drauf, was heisst das die Knödel halb aus rohen und halb aus gekochten Kartoffeln gemacht wurden. Der Karton, in dem sie liegen, ist knödelgelb und einige der runden Klöße sind anschaulich darauf abgebildet. Auf der hinteren Seite stehen wissenswerte Informationen.
Meine Knödel liegen aber nicht einfach so lose in dem Karton. Zuerst wurden sie noch mal in Klarsichtfolie verpackt. So trocknen sie nicht aus, schrumpeln nicht zusammen oder weichen bei Feuchtigkeit nicht auf. Das ist gut so, nur reicht das für die Knödel noch nicht. Jeder einzelne von ihnen und es sind sechs Stück, liegt in einem enganliegenden Beutel aus zartem, dünnen durchlässigem Papier. Das heisst zuerst sind die Knödel ja noch etwas formlos und so passt ihnen der Beutel nicht genau. Aber dann, wenn sie aufgegangen sind, runden sie sich, werden prall und dick und locker und luftig und ihr Beutel hat die exakte Passform.
An zwei Enden ist das Beutelchen zusammengefasst und an diesen beiden Enden ziehe ich später, wenn die Teile gar sind, um den Beutel zu entfernen. Das geht ganz gut, nur sind die Knödel sehr heiss und dampfen tüchtig und so kbekomme ich die Beutel nur unter ständigem Pusten und Jammern aus ihrer Ummantelung heraus. Aber dann rollen sie fast auf den Teller, ja sie sind wunderbar rund geworden. Und sie duften jetzt kräftig nach Kartoffeln und auch nach etwas Salz. Ihr Geschmack ist trotzdem eher unterentwickelt und das hat auch seinen Sinn, denn sie sollen ja zu vielem passen und ein Gericht auf „knödelige“ Art und Weise bereichern.
Also zuerst nehme ich mir einen großen Topf und fülle ihn gut mit kaltem Wasser und füge etwas Salz hinzu. Nun kommt die gewünschte Anzahl der Knödel hinein. Bei uns sind es immer gleich alle sechs. Nun lasse ich das Wasser aufkochen und dann noch eine Minute weiterkochen. Jetzt schalte ich die Temperatur weit herrunter und lasse die Knödel noch etwa 15-20 Minuten garziehen. Bei diesem ganzen Tun kann man sehr gut die Veränderung bei den Knödeln beobachten. Sie gehen auf und werden schön dick. Auch die Nase freut sich, denn beim Kochen und Ziehenlassen riecht es fein nach Kartoffeln und nach den späteren Knödeln.
Sind sie fertig, und habe ich sie entmantelt, kommt der Geschmackstest an die Reihe. Und siehe da, sie schmecken fein und mild nach Kartoffeln haben aber, bei aller Neutralität und Milde, ein eigenes etwas salziges und würziges Aroma. Nicht stark aber doch so intensiv, dass sie mir auch nur in Butter geschwenkt schmecken.
Der heisse Kloß ist luftig und locker und sehr fein von innen. Dazu hat er eine hellgelbe oder hellbeige Kartoffelfarbe. Wenn der Kloß kalt wird, wird er fester. Dann pappt er irgendwie zusammen. Mein Mann mag das nicht aber ich dagegen schon. Dafür esse ich die Klöße viel zu gern.
Anbieten kann man sie zu allem was mit Soße zu tun hat. Zu Rinderbraten, Schweinebraten, Frikadellen, zu Sauerkraut, zu Kassler, mit Rotkohl mit Erbsen und Möhren....u.s.w. Man kann die Klöße essen wozu man will, da gibt es keine Vorschriften, Hauptsache sie schmecken einem. Und uns schmecken sie ausgesprochen gut.
Liebe Grüße
Catty
63 Bewertungen, 2 Kommentare
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27.04.2005, 23:16 Uhr von kruemel02
Bewertung: sehr hilfreichhabe mir die Dinger auch gekauft und sie haben echt gut geschmeckt. Schöner Bericht. LG Oli
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27.04.2005, 23:08 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichmein Mann wenn diesen Bericht lesen würde, würde es ihm den Magen "umdrehen". -als waschechter Urbayer mag er diese Knödel natürlich NUR Selbstgemacht. Und diese macht er dann auch immer mit "seinen" Händen und
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