Phantom der Oper Testbericht

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Erfahrungsbericht von Lady_Jaelle
Das Phantom wird ewig leben!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Allgemeines:
*********
The Phantom of the Opera ist ein Musical in zwei Akten. Die Musik stammt von Andrew Lloyd Webber (geboren am 22.03.1948 in Westminster – England). Charles Hart und Richard Stilgoe stellten die Gesangstexte für dieses Musical zusammen. Das Drehbuch stammt von Richard Stilgoe und Andrew Lloyd Webber nach Vorlage des Romans von Gaston Leroux. Uraufgeführt wurde das Stück am 09.10.1986 in London. Das Musical spielt in der Zeit von 1861 bis 1905 an der Pariser Oper.
Andere bekannte Werke von Webber:
Jesus Christ Superstar (1971), Evita (1978), Starlight Express (1984) Cats (1981)
Inhalt:
*****
Der Inhalt dieses Musicals ist recht schnell in Worte gefasst.
Ausgediente Theaterrequisiten werden im Pariser Opernhaus (1905) versteigert. Als ein alter Kronleuchter unter Hammer kommen soll, der in eine mysteriösen Affäre im vergangenen Jahrhundert eine Rolle spielte, entschwebt dieser zur Decke.
Nun beginnt die eigentliche Geschichte:
In den Kellern des Opernhauses lebt ein Phantom, ein Entstellter der sein Gesicht hinter einer Maske verborgen hält. Sein Herz hat er an zwei Damen verschenkt: an Frau Musica und an die Sängerin Christine. Er entführt die angebetete Christine in sein unterirdisches Labyrinth, wo er ihr seine Liebe gesteht. Der Direktion des Hauses nennt er die Aufführung einer Oper aus seine Feder mit Christine in der Hauptrolle als Vorbedingung für ihre Freiheit und lässt als Bestätigung seiner Entschlossenheit allerlei Unerklärliches passieren. Schließlich stellt er auch Christine vor die Wahl: Falls sie auf sein werben nicht eingeht, muss ihr Geliebter sterben. Verzweifelt küsst die Sängerin das Phantom, das sie daraufhin freigibt und verschwindet.
Fazit:
*****
Die Aufführung, die ich im Oktober 1999 in London gesehen habe hat mir sehr gut gefallen (Eintrittspreis umgerechnet rund 80,- DM). Da mir die Handlung des Stückes bereits bekannt war, war es mir auch relativ problemlos möglich, dem Verlauf zu folgen.
Durch die einzelnen Licht- und Soundeffekte ist eine geheimnisvoll, gruselige Atmosphäre geschaffen worden. Dies liegt meiner Ansicht nach vor allem in der doch etwas düsteren Musik, die mich besonders stark berührte und regelrecht in ihren Bann zog. Das war besonders am Anfang der Vorstellung zu merken. Obwohl ich das Musical inhaltlich kannte, war ich doch etwas überrascht, als während der Versteigerung der Theaterrequisiten plötzlich Orgelmusik (dieses musikalische Thema, Titel: "Phantom of the Opera, zieht sich durch die gesamte Vorstellung) einsetzte, das Licht bis auf ein absolutes Minimum reduziert war und der Kronleuchter empor schwebte und durch den ganzen Raum pendelte. Jede Sekunde rechnete ich damit, das der Leuchter krachend zu Boden fiel, doch nichts der gleichen geschah. Gerade dieser Musikeinsatz war es, der dem Stück die richtige Stimmung verlieh.
Die Inszenierung der Kellergewölbe, dem geheimen Reich des Phantoms, empfand ich als sehr gelungen. Mir schien es wie eine Reise in eine traurig schöne Zeit.
Am Ende der Vorstellung war ich zu Tränen gerührt. Obgleich ich wusste, wie es mit dem Phantom enden würde, so stimmte mich das Ende sehr traurig.
Den Soundtrack zu diesem Stück höre ich mir immer wieder gerne an, bevorzugt jedoch das Hauptthema.
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The Phantom of the Opera ist ein Musical in zwei Akten. Die Musik stammt von Andrew Lloyd Webber (geboren am 22.03.1948 in Westminster – England). Charles Hart und Richard Stilgoe stellten die Gesangstexte für dieses Musical zusammen. Das Drehbuch stammt von Richard Stilgoe und Andrew Lloyd Webber nach Vorlage des Romans von Gaston Leroux. Uraufgeführt wurde das Stück am 09.10.1986 in London. Das Musical spielt in der Zeit von 1861 bis 1905 an der Pariser Oper.
Andere bekannte Werke von Webber:
Jesus Christ Superstar (1971), Evita (1978), Starlight Express (1984) Cats (1981)
Inhalt:
*****
Der Inhalt dieses Musicals ist recht schnell in Worte gefasst.
Ausgediente Theaterrequisiten werden im Pariser Opernhaus (1905) versteigert. Als ein alter Kronleuchter unter Hammer kommen soll, der in eine mysteriösen Affäre im vergangenen Jahrhundert eine Rolle spielte, entschwebt dieser zur Decke.
Nun beginnt die eigentliche Geschichte:
In den Kellern des Opernhauses lebt ein Phantom, ein Entstellter der sein Gesicht hinter einer Maske verborgen hält. Sein Herz hat er an zwei Damen verschenkt: an Frau Musica und an die Sängerin Christine. Er entführt die angebetete Christine in sein unterirdisches Labyrinth, wo er ihr seine Liebe gesteht. Der Direktion des Hauses nennt er die Aufführung einer Oper aus seine Feder mit Christine in der Hauptrolle als Vorbedingung für ihre Freiheit und lässt als Bestätigung seiner Entschlossenheit allerlei Unerklärliches passieren. Schließlich stellt er auch Christine vor die Wahl: Falls sie auf sein werben nicht eingeht, muss ihr Geliebter sterben. Verzweifelt küsst die Sängerin das Phantom, das sie daraufhin freigibt und verschwindet.
Fazit:
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Die Aufführung, die ich im Oktober 1999 in London gesehen habe hat mir sehr gut gefallen (Eintrittspreis umgerechnet rund 80,- DM). Da mir die Handlung des Stückes bereits bekannt war, war es mir auch relativ problemlos möglich, dem Verlauf zu folgen.
Durch die einzelnen Licht- und Soundeffekte ist eine geheimnisvoll, gruselige Atmosphäre geschaffen worden. Dies liegt meiner Ansicht nach vor allem in der doch etwas düsteren Musik, die mich besonders stark berührte und regelrecht in ihren Bann zog. Das war besonders am Anfang der Vorstellung zu merken. Obwohl ich das Musical inhaltlich kannte, war ich doch etwas überrascht, als während der Versteigerung der Theaterrequisiten plötzlich Orgelmusik (dieses musikalische Thema, Titel: "Phantom of the Opera, zieht sich durch die gesamte Vorstellung) einsetzte, das Licht bis auf ein absolutes Minimum reduziert war und der Kronleuchter empor schwebte und durch den ganzen Raum pendelte. Jede Sekunde rechnete ich damit, das der Leuchter krachend zu Boden fiel, doch nichts der gleichen geschah. Gerade dieser Musikeinsatz war es, der dem Stück die richtige Stimmung verlieh.
Die Inszenierung der Kellergewölbe, dem geheimen Reich des Phantoms, empfand ich als sehr gelungen. Mir schien es wie eine Reise in eine traurig schöne Zeit.
Am Ende der Vorstellung war ich zu Tränen gerührt. Obgleich ich wusste, wie es mit dem Phantom enden würde, so stimmte mich das Ende sehr traurig.
Den Soundtrack zu diesem Stück höre ich mir immer wieder gerne an, bevorzugt jedoch das Hauptthema.
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