St. Benedikt Japanisches Minzöl Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  erträglich
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

Erfahrungsbericht von Dr.Claudia

Von heilenden Helfern und mildernder Minze

4
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  mittelmäßig verständlich

Pro:

ein vielseitiger und wirkungsvoller Helfer bei leichten Befindlichkeitsstörungen, insbesondere bei Kopfschmerzen, auch als erfrischendes Mundwasser geeignet, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Kontra:

das Minzöl ist nicht für Babys und Kleinkinder geeignet, es darf nicht in die Augen gelangen

Empfehlung:

Ja

Ich schreibe heute über einen kleinen und sehr wirksamen Helfer bei Befindlichkeitsstörungen aller Art, nämlich über „St. Benedikt Japanisches Minzöl“, das ich vor einiger Zeit bei „Aldi-Süd“ gekauft habe.


+++++++++++++++ INHALT +++++++++++++++

1. Einkauf und Preis
2. Hersteller und Produktinformationen
3. Verpackung
4. Inhalt und Inhaltsstoffe
5. Anwendungsbereiche und Dosierung
6. Dauer der Anwendung
7. Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
8. Geruch, Aussehen, Geschmack
9. Meine persönlichen Erfahrungen und Tips
10. Mein „Sicherheitshinweis“
11. Meine abschließende Bewertung

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1. Einkauf und Preis
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Das Minzöl habe ich vor einiger Zeit bei „Aldi-Süd“ gekauft. Ob diese Marke auch im nördlichen „Aldi“-Ableger oder in anderen Geschäften erhältlich ist, kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen. Was den Preis angeht, so war ich sehr zufrieden, für das Fläschchen mit 30 ml Inhalt habe ich nämlich gerade mal 99 Cent bezahlt. So günstig habe ich Minzöl noch nie eingekauft und selbst bei der Hausmarke von „dm“ bezahle ich üblicherweise mehr. Wenn es dieses Produkt bei „Aldi“ gibt, sollte man also nicht zögern und sofort ein Fläschchen mitnehmen.

Bis vor zwei, drei Jahren war japanisches Minzöl übrigens noch wesentlich teurer. Damals habe ich für ein kleines Fläschchen immer um die 3 Euro bezahlt, es scheint bei diesem Produkt also einen regelrechten Preisverfall gegeben zu haben.


2. Hersteller und Produktinformationen
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Hersteller ist die Pharma Aldenhoven GmbH & Co. KG in 52457 Aldenhofen. Ein Kundentelefon oder eine Internetadresse habe ich auf der Verpackung nicht gefunden.

Daß es sich um japanisches Minzöl handelt, dürfte klar sein. Dieses reine ätherische Öl aus der japanischen Minze kann zum Einnehmen, Inhalieren und Einreiben in die Haut verwendet werden. Es hat sich als „gut verträgliches Hausmittel bei den unterschiedlichsten Störungen des Wohlbefindens bewährt.“ Das Öl sollte vor Licht geschützt und nur dicht verschlossen gelagert werden. Es enthält keine sonstigen Zusätze und auch keinen Alkohol (wichtig für Allergiker). Für Kinder sollte es unzugänglich aufbewahrt werden. Laut Aufdruck ist das Minzöl ziemlich lange, nämlich bis Oktober 2007 haltbar. Nach diesem Zeitpunkt sollte man das Öl nicht mehr verwenden.


3. Verpackung
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Das Minzöl befindet sich in einer Papierschachtel, die größtenteils in der Farbe türkis gehalten ist und auf der die wichtigsten Produktinformationen abgedruckt sind. Einen Beipackzettel gibt es übrigens nicht. Das ätherische Öl selbst befindet sich gut geschützt in einer kleinen dunkelbraunen Glasflasche. Alle wesentlichen Produktinfos sind auch noch einmal auf der Flasche abgedruckt, man muß die Umverpackung also nicht unbedingt aufheben. Sowohl auf der Verpackung als auch auf der Flasche ist der Aufdruck \"Mit den guten Kräften der Natur“ zu lesen.

Die zweckmäßige und praktische Verpackung gefällt mir gut.


4. Inhalt und Inhaltsstoffe
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Das Glasfläschchen hat einen Inhalt von 30 ml.

Die Liste mit den Inhaltsstoffen ist ausnahmsweise sehr kurz, außer dem arzneilich wirksamen Bestandteil „100 % Minzöl“ sind nämlich keine weiteren Stoffe enthalten.


5. Anwendungsbereiche und Dosierung
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Das Minzöl ist zur Anwendung als Magen-Darm-Mittel, als Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen (Erkältungen u.ä.) und zum Einreiben bei Muskel- und Nervenschmerzen geeignet. Weitere Anwendungsbereiche sind die innerliche Anwendung bei Blähsucht, funktionellen Magen-, Darm- und Gallenbeschwerden und Katarrhen der oberen Luftwege. Die äußerliche Anwendung empfiehlt sich bei den besagten Muskel- und Nervenschmerzen und bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege. Nach meiner Erfahrung gibt es noch weitere Anwendungsgebiete, die ich unter Punkt 9 ausführlich behandeln werde.

Soweit nicht anders verordnet, sollte man täglich 1 bis 3 x 2 Tropfen Minzöl auf Zucker oder in einem Glas warmen Wasser einnehmen. Zur Inhalation gibt man 3 bis 4 Tropfen des Öls in heißes Wasser. Ich gehe davon aus, daß man bei Verwendung eines praktischen Inhalators die gleiche Menge benötigt. Bei äußerlicher Anwendung reibt man einfach einige Tropfen Minzöl in die betroffenen Hautpartien ein. Die Anwendung ist also denkbar einfach und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.


6. Dauer der Anwendung
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Länger als eine Woche sollte man das Minzöl nicht anwenden. Bei akuten oder häufig wiederkehrenden Beschwerden sollte man besser einen Arzt aufsuchen, weil das Minzöl in diesen Fällen die falsche oder unzureichende Behandlungsmethode sein kann. Diese Hinweise verstehen sich meiner Ansicht nach von selbst.


7. Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
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NICHT anwenden darf man das Minzöl beim Vorliegen folgender Gesundheitsbeeinträchtigungen: Verschluß der Gallenwege, Gallenblasenentzündungen und schwere Leberschäden. Bei Gallensteinleiden sollte man es nur nach vorheriger Rücksprache mit dem Arzt benutzen.

Folgenden Warnhinweis möchte ich vorsichtshalber wörtlich zitieren: „Bei Säuglingen und Kleinkindern sollte Minzöl nicht im Bereich des Gesichts, speziell der Nase, aufgetragen werden.“ Ich finde diesen Warnhinweis nämlich nicht ganz ausreichend. Aus mehreren Quellen ist mir bekannt, daß man bei Babys und Kleinkindern überhaupt keine ätherischen Öle, also auch kein Minzöl verwenden sollte, da diese unter Umständen allergisch darauf reagieren können. Wenn ich ein kleines Kind hätte, würde ich von der Verwendung von Minzöl gänzlich absehen, bei größeren Kindern ist es natürlich kein Problem.

Wechselwirkungen des Minzöls mit anderen Mitteln sind erfreulicherweise nicht bekannt, so daß man es bei leichten Beschwerden auch über einen längeren Zeitraum anwenden kann.


8. Geruch, Aussehen, Geschmack
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Wenn ich an dem braunen Fläschchen schnuppere, steigt mir sofort ein ausgeprägter Pfefferminzgeruch in die Nase, den ich als angenehm und sehr frisch empfinde. Ich muß allerdings vorausschicken, daß ich Pfefferminz ganz allgemein mag, sei es in Form von Pfefferminztee, Bonbons oder Kaugummi. Es gibt viele Leute, denen Geruch und Geschmack von Pfefferminz zu intensiv ist, in diesem Fall empfiehlt sich wohl eher der Verzicht auf dieses Produkt.

Das Minzöl selbst sieht wie die meisten ätherischen Öle ausgesprochen unspektakulär aus. Es ist durchsichtig und etwas „dickflüssiger“ als Wasser. Der Geschmack ist genauso wie der Geruch vermuten läßt, denn außer einem reinen, frischen und etwas scharfen Pfefferminzgeschmack kann ich keinerlei andere Geschmackskomponenten oder Aromen wahrnehmen, wie es bei einem reinen ätherischen Öl auch der Fall sein sollte.

Das Minzöl „pur“ einzunehmen, ist meiner Ansicht nach nur etwas für ausgesprochene Pfefferminz-Liebhaber oder Hartgesottene. Ich finde, daß es dafür zu scharf schmeckt und ziehe die Einnahme auf einem Stück Würfelzucker wie bei der guten alten Schluckimpfung vor. Natürlich muß jeder selbst herausfinden, welche Art der Einnahme ihm am besten liegt. Von der Einnahme in Saft, Limonade oder ähnlichem sollte man in jedem Fall absehen. Ich habe es ausprobiert und kann nur sagen: Es schmeckt einfach scheußlich!


9. Meine persönlichen Erfahrungen und Tips
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Meine persönlichen Erfahrungen mit japanischem Minzöl sind ausnahmslos gut und das ist der Grund, warum ich immer ein Fläschchen im Haus habe und keine größere Reise ohne diesen kleinen Helfer unternehme. Meiner Ansicht nach hat Minzöl inzwischen den gleichen Stellenwert wie beispielsweise der gute alte Melissengeist, den ich früher von meiner Mutter bekommen habe, wenn ich als Kind kleinere gesundheitliche Probleme hatte. Bis heute achte ich darauf, daß mir weder Melissengeist noch Minzöl ausgehen und kaufe diese äußerst hilfreichen Produkte immer rechtzeitig nach. Von Befindlichkeitsstörungen aller Art wird man ja meistens überrascht und dann sollte man die Hilfsmittel möglichst griffbereit haben.

Ich verwende Minzöl in vielen Bereichen, wobei mir zugute kommt, daß ich den frischen und leicht scharfen Pfefferminzgeschmack sehr gern mag. Am häufigsten kommt Minzöl bei mir zum Einsatz, wenn ich leichte Kopfschmerzen habe, wie es bei Wetterumschwüngen oder Streß schon einmal passieren kann. In diesem Fall gebe ich einige Tropfen Öl auf die Stirn und auf die Schläfen und warte ab, bis es leicht zu brennen beginnt, was normalerweise innerhalb weniger Minuten passiert. Das Minzöl löst auf der Haut sog. Kältereize aus, die den Schmerzreiz überlagern. Bei leichteren Kopfschmerzen oder einem diffusen Druck im Kopf hilft mir das heilende Öl ausgezeichnet und ich kann völlig auf die Einnahme von Aspirin oder anderen Kopfschmerztabletten verzichten, weil der Kopfschmerz innerhalb kurzer Zeit verschwindet. Bei starken (Spannungs-)Kopfschmerzen sieht es etwas anders aus, denn dann hat das Minzöl zwar einen angenehm lindernden Effekt, um die Einnahme einer Tablette komme ich in den meisten Fällen aber nicht herum. Immerhin freue ich mich bei starken Kopfschmerzen, die ich nur selten habe, auch schon über eine Linderung meiner Beschwerden und deshalb verwende ich das Minzöl auch hier.

Am häufigsten wird Minzöl sicher bei Erkältungskrankheiten aller Art verwendet, von denen ich erfreulicherweise meistens verschont werde. Nicht einmal in diesem kalten und langanhaltenden Winter hat es mich bisher erwischt und ich hoffe, daß ich auch in diesem Jahr erkältungsmäßig ungeschoren davon komme. Stelle ich trotzdem die üblichen Anzeichen für eine beginnende Erkältung oder eine Schniefnase bei mir fest, fange ich sofort (das ist sehr wichtig!) mit dem Inhalieren an. Da ich über keinen praktischen Inhalator verfüge, inhaliere ich auf die klassische Weise mit dem Handtuch über dem Kopf und einer Schüssel mit heißem Wasser, in das ich mindestens 5 Tropfen Minzöl gebe. Zu wenig Öl sollte man nicht verwenden, sonst fällt meiner Erfahrung nach die Wirkung nicht so gut aus. Wenn ich unterwegs bin und Inhalieren nicht möglich ist, rieche ich so oft es geht an der Flasche. Inzwischen gibt es sogar Inhalierstifte mit Minzöl, wie ich gelesen habe und es ist sicher keine schlechte Idee, sich so etwas für unterwegs zuzulegen.

Auch bei längeren Auto- oder Flugreisen darf das Minzöl in meiner Handtasche nicht fehlen. Wie jeder weiß, ist gerade im Flugzeug die Luft oft nicht besonders gut. Wenn ich eine kleine Erfrischung brauche, rieche ich einfach am Fläschchen oder verstreiche einige Tropfen auf meiner Stirn, was ich als sehr angenehm und entspannend empfinde. Auch bei den bereits erwähnten Kopfschmerzen durch die Zeit- und Klimaverschiebung hilft mir das ätherische Öl ausgezeichnet.

Ich leide zwar nicht an Blähsucht, aber nach einem üppigen Essen kann es vorkommen, daß ich mich kurzzeitig nicht wohl fühle. In diesem Fall gebe ich 2 oder 3 Tropfen Minzöl auf ein Stück Würfelzucker und schon nach kurzer Zeit geht es mir wieder hervorragend.

Auch bei sportlichen Aktivitäten findet man ein ausreichendes Betätigungsfeld für das Minzöl. Neulich habe ich mir beim allzu intensiven Laufen auf dem Crosstrainer eine kleine Muskelzerrung an der linken Schulter zugezogen, die zwar nicht schlimm, aber doch etwas schmerzhaft war. Nachdem ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen kurz vor dem Schlafengehen meine Schulter mit dem wohlriechenden Minzöl einmassiert hatte, waren die leichten Schmerzen wie weggeblasen. Das Brennen auf der Schulter ist meiner Meinung nach gut auszuhalten und ganz und gar nicht störend. Ich empfinde es sogar als sehr angenehm, was ich z.B. von einem (teuren) ABC-Pflaster nicht behaupten kann. Auch leichte Verspannungen lassen sich mit dem Minzöl hervorragend wegmassieren. Ein Tip von mir: Wem Minzöl allein zu scharf ist, der kann es mit einem neutralen Öl wie Jojobaöl oder einer leichten Hautlotion vermischen.

Und auch ein weiteres Anwendungsgebiet fällt mir noch ein. Da ich die im Handel erhältlichen Mundwasser wegen ihres chemischen Geschmacks nicht mag, mische ich mir mit Minzöl immer mein eigenes. Dazu gebe ich einfach 3 bis 4 Tropfen in ein Glas und fülle es mit lauwarmem Wasser auf. Mit der Mischung gurgle ich anschließend ausgiebig. Mein selbst fabriziertes Mundwasser schmeckt viel besser als jedes andere und erfrischt meinen Atem sofort und für lange Zeit. Ich kann es nur empfehlen!

Das sind die wichtigsten Anwendungsbereiche, die ich bisher für japanisches Minzöl gefunden habe. Sicher gibt es noch andere, auf die ich bisher noch nicht gekommen bin. Statt immer gleich zur Tablette zu greifen, sollte man ruhig auf die heilsamen Kräfte der Natur vertrauen und es erst einmal mit Minzöl versuchen. Ich habe damit ausschließlich positive Erfahrungen gemacht und kann es uneingeschränkt weiter empfehlen.


10. Mein „Sicherheitshinweis“
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Aus meiner Sicht hat Minzöl lediglich einen Nachteil: Wenn man es in die Augen bekommt, brennt es höllisch und die Augen fangen an zu tränen. Auch der Kontakt mit Schleimhäuten ist gar keine gute Idee. Bei der Verwendung von Minzöl achte ich peinlich darauf, mir sofort nach der Anwendung gründlich mit warmem Wasser die Hände zu waschen, um auch die letzten Reste des Minzöls abzuspülen.

Übrigens habe ich weder auf der Verpackung noch auf der Flasche einen entsprechenden Warnhinweis gefunden, was ich nicht gut finde. Erstverwender von Minzöl könnten deshalb leicht schlechte Erfahrungen machen. Wegen des Fehlens eines eindeutigen Warnhinweises gibt es von mir einen Punkteabzug, denn meiner Ansicht nach gehört dieser bei einem derartigen Produkt zwingend auf die Packung.


11. Meine abschließende Bewertung
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„St. Benedikt Japanisches Minzöl“ von „Aldi“ ist ein guter und sehr nützlicher Helfer bei kleineren und größeren Befindlichkeitsstörungen aller Art. Meiner Erfahrung nach wirkt es vor allem bei leichten Kopfschmerzen, allgemeinem Unwohlsein aufgrund Wetterfühligkeit und Muskelverspannungen bzw. –zerrungen sehr gut. Sogar zum erfrischenden, nicht künstlich schmeckenden und auch noch günstigen Mundwasser kann man das Minzöl leicht umfunktionieren. Das nenne ich vielseitige Verwendbarkeit! Auch mit dem sehr günstigen Preis bin ich mehr als zufrieden und mein einziger Kritikpunkt ist das Fehlen eines Warnhinweises auf der Verpackung (siehe Punkt 10). Ich finde, daß japanisches Minzöl in jeden guten Haushalt gehört und kann das Öl an dieser Stelle wärmstens weiter empfehlen.

Das mehr als hilfreiche und vielseitig verwendbare Minzöl bekommt von mir 4 Sterne und eine ausdrückliche Kaufempfehlung. ©Dr.Claudia14/3/2005ciao.com/März2005yopi.de

34 Bewertungen, 2 Kommentare

  • redwomen

    23.03.2005, 11:38 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    auf solche Öle, allerdings kenne ich jetzt ehrlich gestanden dieses Produkt nicht. LG Maria

  • modschegibbchen

    23.03.2005, 10:55 Uhr von modschegibbchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    informativ, auch wenn ich mit solchem Öl nach einer weile eher ein problem bekomme... lg heike