Philips HD2532 Testbericht

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag. Leider habe ich meistens keine Zeit oder bin zu verschlafen um früher aufzustehen und noch zu frühstücken, doch heute habe ich mich mal wieder aus dem Bett gequält. Normalerweise frühstücke ich nur am Wochenende und dann meistens Brot oder Aufbackbrötchen. Heute morgen gab es dann seit langem mal wieder Toast, frisch gebacken von unseren Philips Toaster den ich nun gleich mal zum Thema meines Berichtes mache.

Der Toaster:
Wir haben diesen Toaster schon eine ganze Weile. Ich glaube er war vom Media Markt oder aus einem anderen Elektro-Markt. Entschieden haben wir uns damals aufgrund des Designs. Der Toaster ist nicht so ein 08/15 Gerät, sondern er ist recht peppig ohne zuviel schnick schnack außenrum.
Er hat eine etwas bauchige Form und es gibt ihn in verschiedenen Farben (siehe Bild). Wir haben nur den grünen damals gesehen, aber den fanden wir auch irgendwie gut. Die Maße sind 28x33x20 cm und verfügt über 900 Watt.

Der Preis:
Ich hab mal geschaut, mittlerweile gibt es den Toaster für ca. 25 Euro. Ich weiß nicht mehr genau was wir damals bezahlt haben, aber die Welt war es soweit ich mich erinnere auch nicht. Es gibt sicher auch billigere Toaster, aber damals hat noch Mama bezahlt, von daher war das nicht das Hauptkriterium.

Der Toast:
Es gibt ja verschiedene Sorten von Toast, und auch unterschiedliche Größen. In den Toaster von Philips passt alles rein. Ok, das ist noch nicht wirklich außergewöhnlich, aber auch die ganz großen Toasts, die man für Sandwichs nimmt passen rein und das konnte unser alter Toaster nicht.
Je nachdem wie hell oder dunkel bzw. cross man seinen Toast mag kann man die Wärme regulieren. Dazu gibt es einen Knopf zum Drehen am Toaster. Die Stufen gehen von 1 bis 7. Was ich besonders praktisch finde ist die Auftaufunktion des Toasters. Damit kann man sogar gefrorenen Toast auftauen. Ich hab das schon einige Male versucht und es klappt wunderbar. Dauert dann natürlich etwas länger aber das geht schon. Wenn der Toast nicht eingefroren ist stelle ich den Toaster meistens auf 4. Der Toast wird dann nicht zu dunkel und hart, aber auch nicht so lapprig. Das ist aber Geschmacksache und ich denke jeder hat da seine eigenen Vorlieben.

Brötchen:
Auch Brötchen kann man mit dem Toaster aufpacken oder auch auftauen. Dazu ist ein spezieller Aufsatz dabei, den man einfach auf den Toaster aufsetzt und dann eine Art Rost über dem Gerät hat (haben denke ich auch die meisten anderen Toaster). Auch das finde ich praktisch, da man sich so auch mal gegen Nachmittag oder abend ein Brötchen von morgens aufbacken kann.

Wohin mit den Krümeln?
Beim Toasten fallen Krümel vom Toast ab. Diese kann man dann einfach mit Hilfe einer speziellen Schale rausnehmen. Die Schale kann man je nach Bedarf ganz einfach rausnehmen und entleeren.
Das ist auch schon der ganze Reinigungsaufwand den man mit dem Gerät hat. Ab und an kann man das Gehäuse auch einfach mit einem feuchten Tuch abwischen, fertig.

Mein Fazit:
Bisher gab es keinerlei Probleme mit dem Toaster, von daher kann ich ihn voll und ganz empfehlen. Die Kabellänge wurde in anderen Berichten kritisiert, doch da der Toaster bei uns einen Stammplatz in der Küche hat und dort eine Steckdose in Reichweite ist stellt das kein Problem aus meiner Sicht dar.
Alles in allem ist der Toaster also ein Gerät dass den "normalen" Ansprüchen absolut genügt. Er toastet Toastbrot, man kann auswählen wie man ihn mag und man kann Toast und Brötchen auftauen (Pluspunkt!).

Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten und eure Kommentare.
LG, Nicole