Philips HQC 688 Testbericht

Hi Allerseits....nicht erst seit der Euro-Einführung ist es für unseren 4 Personen-Haushalt recht teuer regelmäßig zum Friseur zu gehen. Somit hab ich im Alleingang beschlossen das die einzigste die zum Friseur geht meine Wenigkeit ist und gleichzeitig für den Rest der Familie den "Philishave Hair Clipper HQC 688" zum Angebotspreis von 69,99 Euro angeschafft.

Das Produkt:
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Hat man die recht große Kartonage geöffnet fällt einem eine recht groß geratene Box auf in der nicht nur der Rasierer selber plaziert ist sondern auch folgendes Zubehör:

Ein Reinigungs-Pinsel
Zwei Aufsätze ( 4 bis 21 mm/ 22 bis 40mm Schnittlänge)
Kamm / Schere
Netzstecker
Anschauung-Video

Der Haar-Rasierer hat ein NiMh Akku welches nach erstmaliger 15 stündiger Aufladung für eine ca. 50 minütige Rasur "Saft" spendet. Eine erneute Ladung des Accus dauert dann letztendlich nur noch um die 4 Stunden.

Die Messer des Rasierers sind laut Hersteller Philips spezialbeschichtet und laufen in einem winzigen Abstand versetzt übereinander. Die geschliffenen Klingen sollen eine lange Lebensdauer haben und müssen auch nicht geölt werden wobei Philips eine Lebenszeit derselbigen von mindestens 2 Jahren gewährleistet.

In der Praxis:
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Zuerst wurde sich erstmal nach der Länge der zu schneidenen Haare bei der "Kundschaft" erkundigt wobei gleichzeitig das Netzkabel in Rasierer sowie in die Steckerdose gesteckt wurde. Ein kleines Lämpchen signalisiert dann das der Apparat betriebsbereit ist. Lädt man das Accu dagegen nur zeigt die untensitzende Ladekontrolle den Status der Aufladung in sattem rot an.

Anscheinend hat die heutige Jugend nicht nur einen schlechten Musikgeschmack sondern steht auch auf tierisch kurze Haare. So auch bei unserem Junior der einen Igelschnitt von ca. 25 mm Länge bevorzugt da er sich die Haare somit kaum noch kämmen muss. Also wurde der Aufsatz mit der einzustellenden Länge von 22 bis 40 mm aufgesteckt und mit einem sogenannten Zoomring eingestellt und justiert damit er während des Schneidvorgangs nicht verrutscht.Besonders vorteilhaft ist zudem noch eine Konturenanpassung die es zuläßt das sich die beiden Aufstecksätze der Kopfform anpassen.

Wichtiger weiterer Aspekt beim Rasiervorgang ist zudem das recht geringe Gewicht von knapp 160g sowie die gute Handhabung des Gerätes. So konnte ich die Haare fast auf die von Ihm "vorgeschriebene" Länge von ca. 25mm schneiden was auch ohne große Zieperei vonstatten ging was wohl an den Klingen aus Edelstahl lag die ja keine Ölung benötigen.

Zur Reinigung:
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Die geht mit dem mitgelieferten Reinigungspinsel sehr leicht vonstatten. Hierzu löst man einfach einige kleine Schrauben und kippt die Stahlklinge einfach nur um.Anschließend werden die feinen Haare einfach nur weggepinselt und die Klinge wieder zurückgeklappt und die Schräubchen wieder angezogen.

Mein Fazit
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Problemloser kann man Kurz-Haarschnitte kaum hinbekommen wie mit dem "Philishave Hair Clipper HQC 688" auch wenn der recht hohe Kaufpreis etliche Haushalte wohl abschrecken wird.

Die knapp 70 Euro sind jedoch gut angelegt und haben bestimmt nach knapp 8 Wochen bezahlt gemacht. Somit kann ich dem Gerät dank der hervorragenden Schneideeigenschaften, der leichten Handhabung und Reinigung sowie der hervorragenden Verarbeitung nur eine Kaufempfehlung aussprechen sowie natürlich 6****** verleihen.

Im übrigen sollte man den Rasierer nur für den Kopfbereich benutzen und nicht für den Genitalbereich zweckentfremden...dieses könnte eventuell etwas schmerzhaft werden wie Männlein mir aus Erfahrung berichtete.

Eure Superbiene....
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-29 15:34:39 mit dem Titel Nicht für den Genitalbereich geeignet.....
Hi Allerseits...nicht erst seit der Euro-Einführung ist es für unseren 4 Personen-Haushalt recht teuer regelmäßig zum Friseur zu gehen. Somit hab ich im Alleingang beschlossen das die einzigste die zum Friseur geht meine Wenigkeit ist und gleichzeitig für den Rest der Familie den "Philishave Hair Clipper HQC 688" zum Angebotspreis von 69,99 Euro angeschafft.

Das Produkt:
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Hat man die recht große Kartonage geöffnet fällt einem eine recht groß geratene Box auf in der nicht nur der Rasierer selber plaziert ist sondern auch folgendes Zubehör:

Ein Reinigungs-Pinsel
Zwei Aufsätze ( 4 bis 21 mm/ 22 bis 40mm Schnittlänge)
Kamm / Schere
Netzstecker
Anschauung-Video

Der Haar-Rasierer hat ein NiMh Akku welches nach erstmaliger 15 stündiger Aufladung für eine ca. 50 minütige Rasur "Saft" spendet. Eine erneute Ladung des Accus dauert dann letztendlich nur noch um die 4 Stunden.

Die Messer des Rasierers sind laut Hersteller Philips spezialbeschichtet und laufen in einem winzigen Abstand versetzt übereinander. Die geschliffenen Klingen sollen eine lange Lebensdauer haben und müssen auch nicht geölt werden wobei Philips eine Lebenszeit derselbigen von mindestens 2 Jahren gewährleistet.

In der Praxis:
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Zuerst wurde sich erstmal nach der Länge der zu schneidenen Haare bei der "Kundschaft" erkundigt wobei gleichzeitig das Netzkabel in Rasierer sowie in die Steckerdose gesteckt wurde. Ein kleines Lämpchen signalisiert dann das der Apparat betriebsbereit ist. Lädt man das Accu dagegen nur zeigt die untensitzende Ladekontrolle den Status der Aufladung in sattem rot an.

Anscheinend hat die heutige Jugend nicht nur einen schlechten Musikgeschmack sondern steht auch auf tierisch kurze Haare. So auch bei unserem Junior der einen Igelschnitt von ca. 25 mm Länge bevorzugt da er sich die Haare somit kaum noch kämmen muss. Also wurde der Aufsatz mit der einzustellenden Länge von 22 bis 40 mm aufgesteckt und mit einem sogenannten Zoomring eingestellt und justiert damit er während des Schneidvorgangs nicht verrutscht.Besonders vorteilhaft ist zudem noch eine Konturenanpassung die es zuläßt das sich die beiden Aufstecksätze der Kopfform anpassen.

Wichtiger weiterer Aspekt beim Rasiervorgang ist zudem das recht geringe Gewicht von knapp 160g sowie die gute Handhabung des Gerätes. So konnte ich die Haare fast auf die von Ihm "vorgeschriebene" Länge von ca. 25mm schneiden was auch ohne große Zieperei vonstatten ging was wohl an den Klingen aus Edelstahl lag die ja keine Ölung benötigen.

Zur Reinigung:
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Die geht mit dem mitgelieferten Reinigungspinsel sehr leicht vonstatten. Hierzu löst man einfach einige kleine Schrauben und kippt die Stahlklinge einfach nur um.Anschließend werden die feinen Haare einfach nur weggepinselt und die Klinge wieder zurückgeklappt und die Schräubchen wieder angezogen.

Mein Fazit
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Problemloser kann man Kurz-Haarschnitte kaum hinbekommen wie mit dem "Philishave Hair Clipper HQC 688" auch wenn der recht hohe Kaufpreis etliche Haushalte wohl abschrecken wird. Die knapp 70 Euro sind jedoch gut angelegt und haben bestimmt nach knapp 8 Wochen bezahlt gemacht. Somit kann ich dem Gerät dank der hervorragenden Schneideeigenschaften, der leichten Handhabung und Reinigung sowie der hervorragenden Verarbeitung nur eine Kaufempfehlung aussprechen sowie natürlich 5***** verleihen. Im übrigen sollte man den Rasierer nur für den Kopfbereich benutzen und nicht für den Genitalbereich zweckentfremden...dieses könnte eventuell etwas schmerzhaft werden wie Männlein mir aus Erfahrung berichtete.

Eure Superbiene....