Police Quest SWAT 3 - Close Quarters Battle: Elite Edition (PC Strategiespiel) Testbericht

ab 18,82 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
Erfahrungsbericht von Edding
SWAT Kommando zur Stelle
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Yopianer. Als erstes möchte ich eigentlich darauf hinweisen, dass dieses Spiel eher in die Kategorie Taktiksimulation gehört, denn in diesem Spiel geht es nicht ums herumballern und Leute bzw. Terroristen platt zu machen. NEIN, derade Menschenleben zu retten ist das Hauptziel, egal welcher "Art". Ob Geisel, Terrorist, unbeteiligte Zivilisten, VIPs oder andere Personen, die Hauptsache ist, dass man so viele Menschenleben schützt wie es nur möglich ist. Denn die amerikanische SWAT Einheit ist zu vergleichen mit der deutschen Spezialeinheit GSG9. Und dort heißt es auch nicht draufballern.
Story, Handlung
In dem Spiel geht es darum, wie schon gesagt, die Rolle der amerikanischen Spezialeinheit SWAT zu übernehmen (Natürlich gibt es in der Realität noch andere Spezialneinheiten, aber hier übernimmt man eben das SWAT-Kommando). Man muss den Weltfriedenstag 2005 retten, indem man verhindert, dass Terroristen etc. diesen Tag stören. Man spielt einen Officer im SWAT-Kommando und muss die Teamarbeit beherrschen...
Wie schon erwähnt, man ist ein Officer im SWAT-Kommando, aber man ist nicht allein. Dabei ist das Team, welches aus 4 weiteren Officern besteht, die vom Computer gesteuert werden und das auch relativ gut machen, d.h. sie sind relativ gut programmiert worden. Auch die Intelligenz des Gegners ist nicht gerade niedrig. Die Gegner bleiben nicht einfach stehen, sie laufen im ganzen Gebiet herum und sichern alles ab, so dass niemand rein kann. Das muss man allerdings mit dem Team packen. Versuchen, hauptsächlich unschuldige Menschenleben retten.
Wenn man also jetzt zum ersten Mal das Game installiert hat und anfangen möchte, sucht man sich als erstes das aus, was man machen möchte. Zur Auswahl stehen Mission, das sind einzelne Einsätze, deren Orte man aussuchen kann oder man wählt Karriere, was eigentlich das Gleiche ist, nur mit dem Unterschied die Einsätze nicht aussuchen zu können, sie kommen immer nach dem vorigen Einsatz. Also d.h., man spielt alle Einsätze durch, bloß als Officer in einer Karriere. Ich persönlich nehme immer Einsatz, denn dort kann ich mir meine Lieblingsmission aussuchen. Wenn man jetzt gewählt hat, nehmen wir an, dass es Mission war, dann sucht man sich das Einsatzgebiet heraus oder macht erst einmal ein Training. Es gibt verschiedene Einsatzgebiete, z.B. muss man eine ganze Familie aus ihrem Haus retten oder man muss VIPs beschützen, in einer anderen Mission muss man eine Verhaftung mit Risiko durchführen und alle Waffen sicherstellen. Es gibt ziemlich viele Missionen, weiß aber leider nicht genau wie viele es sind. Wenn man die Mission gewählt hat, wählt man die Männer, die in seinem Team sind und man wählt die Ausrüstung. Bei der Ausrüstung legt man die Primärwaffe fest (z.B. eine Colt Carabiner) und die Munition. Dann gibt es die Sekundärwaffe (das ist die Pistole) und dort kann man ebenfalls die Munition aussuchen. Warum Munition aussuchen ? Nun, es gibt verschiedene Arten von Munition: Betäubende Munition, tödliche Munition, Munition mit maximaler Durchschlagskraft und und und... Die restliche Ausrüstung besteht aus den Stiefeln (GSG9-Stiefeln, die hat so ziemlich jede Spezialeinheit in der Realtität. Namen daher, weil sie für die GSG9 entworfen wurden), Sprengsatz, Blend- und Rauchgranaten, einen Türöffner, ein "Um-die-Ecke-Guckglas" (Sorry, weiß den richtigen namen nicht). Es kann sein, dass ich etwas vergessen habe, aber nicht so schlimm. Diese Dinge hat man immer dabei. Man selbst kann auch die Waffen der anderen Teammitglieder auswählen. Sobald man "Aktiver Einsatz" drückt, beginnt es. Der Einsatz wird nochmal erklärt, was und wer sich in dem Gebäude, oder dort wo man sich befindet, ist und was das Ziel ist. Dann muss der PC kurz laden und man ist im aktiven Einsatz. Man spielt aus der Egoperspektive, d.h. man sieht sich selbst nicht, sondern man sieht alles so, wie man es in der Realität iseht, also aus den Augen des Officers.
Dann muss man versuchen mit Teamarbeit und Geschicklichkeit, Taktik und eventuell einer Strategie versuchen das Missionsziel zu erfüllen. Eine Strategie kann man eigentlich nicht entwerfen, weil das Spiel sp programmiert wurde (das finde ich einer der besten Punkte), dass die Gegner immer woanders stehen, als beim vorigen Versuch und da sie ja herumlaufen, stehen sie eigentlich fast nie an der selben Stelle. Oben links stehen Zahlen. Mit denen gibt man seinem Team Anweisungen. Z.B. dass das Team stürmen soll oder das Gebiet untersuchen soll etc.
SO läuft das Spiel ab. Wenn man jetzt einen Gegner sieht sollte man ihn nicht umschießen sondern versuchen ihn auf den Boden zu zwingen, das macht man mit einem Ausruf wie Polizei, Hände hoch, runter auf die Knie!. Natürlich muss man das nicht ins Mikro schreien, nein, dafür gibt es einen Extraknopf. Die Teammitglieder sagen dies ebenfalls, wenn sie einen Gegner sehen. Wenn der Gegner sich nicht hinlegt, sollte man lieber schießen, denn sonst schießt der Gegner schneller und da dieses Spiel einem hohen Realitätstgrad entspricht, ist man nach einem gezielten Schuss tot. Am Besten ist es, wenn man dem Gegner in die Schulter schießt, so dass er nicht tot ist. Denn wenn man den Kopf trifft oder sonst eine gefährliche Stelle ist der Gegner tot und das ist ja nicht das Ziel. Denn am Schluss gibt es einen Führungsstil und die Statistik des ganzen Einsatzes. Wie viele Schüsse wer abgegeben hat, man selbst, die Gegner, die Teammitglieder. Was man alles von der Ausrüstung wie oft genutzt hat und so weiter...
Grafik
Zur Grafik kann ich nur sagen: GELUNGEN. Selbst die Augen der anderen Officer und Personen im Spiel bewegen sich, wenn man in den Spiegel sieht in einem Haus, dann sieht man sich selbst und kann die Aktionen machen, die verfügbar sind und man sieht, dass beim Nachladen wirklich ein neues Magazin in die Waffe gesteckt wird, dass beim Waffenwechsel von der Primär- zur Sekundärwaffe sher gut nachgestellt wurde, die Primärwaffe wird umgehängt und die Pistole aus dem Halter herausgezogen. Auch die Umgebungen sind sehr gut dargestellt.
Systemvoraussetzungen
Pentium 233 MHz
32 MB RAM
Win 95, 98, 2000
CD-Rom:4fach oder schneller
Wie man also hoffentlich sehen kann, ist dieses Game sehr gelungen. Ganz heißt es übrigens SWAT 3-Close Quarters Batlle und ist von Sierra. Der hohe Realitätsgrad und die Gegnerintelligenz machen das Spiel erst richtig gut. Ich habe manche Einsätze schon sehr oft gespielt und werde sie auch noch oft spielen, denn man wird süchtig und versucht sich selbst immer mehr zu verbessern. Versuchen weniger Leute zu verletzen bzw. zu töten, weniger Schüsse abzugeben ect.
Also das Spiel kann ich jedem empfehlen, der schon gerne mal die Role eines Polizisten in einer Spezialeinheit übernehmen wollte. Wie schon gesagt ist dieses Spiel kein Herumrennen und herumballern, das Game besteht aus dem Gegenteil, nämlich Menschenleben zu retten, wie es auch die Spezialeinheiten versuchen !!!
Danke fürs Lesen und Bewerten.
Ciao !
©Edding !
Story, Handlung
In dem Spiel geht es darum, wie schon gesagt, die Rolle der amerikanischen Spezialeinheit SWAT zu übernehmen (Natürlich gibt es in der Realität noch andere Spezialneinheiten, aber hier übernimmt man eben das SWAT-Kommando). Man muss den Weltfriedenstag 2005 retten, indem man verhindert, dass Terroristen etc. diesen Tag stören. Man spielt einen Officer im SWAT-Kommando und muss die Teamarbeit beherrschen...
Wie schon erwähnt, man ist ein Officer im SWAT-Kommando, aber man ist nicht allein. Dabei ist das Team, welches aus 4 weiteren Officern besteht, die vom Computer gesteuert werden und das auch relativ gut machen, d.h. sie sind relativ gut programmiert worden. Auch die Intelligenz des Gegners ist nicht gerade niedrig. Die Gegner bleiben nicht einfach stehen, sie laufen im ganzen Gebiet herum und sichern alles ab, so dass niemand rein kann. Das muss man allerdings mit dem Team packen. Versuchen, hauptsächlich unschuldige Menschenleben retten.
Wenn man also jetzt zum ersten Mal das Game installiert hat und anfangen möchte, sucht man sich als erstes das aus, was man machen möchte. Zur Auswahl stehen Mission, das sind einzelne Einsätze, deren Orte man aussuchen kann oder man wählt Karriere, was eigentlich das Gleiche ist, nur mit dem Unterschied die Einsätze nicht aussuchen zu können, sie kommen immer nach dem vorigen Einsatz. Also d.h., man spielt alle Einsätze durch, bloß als Officer in einer Karriere. Ich persönlich nehme immer Einsatz, denn dort kann ich mir meine Lieblingsmission aussuchen. Wenn man jetzt gewählt hat, nehmen wir an, dass es Mission war, dann sucht man sich das Einsatzgebiet heraus oder macht erst einmal ein Training. Es gibt verschiedene Einsatzgebiete, z.B. muss man eine ganze Familie aus ihrem Haus retten oder man muss VIPs beschützen, in einer anderen Mission muss man eine Verhaftung mit Risiko durchführen und alle Waffen sicherstellen. Es gibt ziemlich viele Missionen, weiß aber leider nicht genau wie viele es sind. Wenn man die Mission gewählt hat, wählt man die Männer, die in seinem Team sind und man wählt die Ausrüstung. Bei der Ausrüstung legt man die Primärwaffe fest (z.B. eine Colt Carabiner) und die Munition. Dann gibt es die Sekundärwaffe (das ist die Pistole) und dort kann man ebenfalls die Munition aussuchen. Warum Munition aussuchen ? Nun, es gibt verschiedene Arten von Munition: Betäubende Munition, tödliche Munition, Munition mit maximaler Durchschlagskraft und und und... Die restliche Ausrüstung besteht aus den Stiefeln (GSG9-Stiefeln, die hat so ziemlich jede Spezialeinheit in der Realtität. Namen daher, weil sie für die GSG9 entworfen wurden), Sprengsatz, Blend- und Rauchgranaten, einen Türöffner, ein "Um-die-Ecke-Guckglas" (Sorry, weiß den richtigen namen nicht). Es kann sein, dass ich etwas vergessen habe, aber nicht so schlimm. Diese Dinge hat man immer dabei. Man selbst kann auch die Waffen der anderen Teammitglieder auswählen. Sobald man "Aktiver Einsatz" drückt, beginnt es. Der Einsatz wird nochmal erklärt, was und wer sich in dem Gebäude, oder dort wo man sich befindet, ist und was das Ziel ist. Dann muss der PC kurz laden und man ist im aktiven Einsatz. Man spielt aus der Egoperspektive, d.h. man sieht sich selbst nicht, sondern man sieht alles so, wie man es in der Realität iseht, also aus den Augen des Officers.
Dann muss man versuchen mit Teamarbeit und Geschicklichkeit, Taktik und eventuell einer Strategie versuchen das Missionsziel zu erfüllen. Eine Strategie kann man eigentlich nicht entwerfen, weil das Spiel sp programmiert wurde (das finde ich einer der besten Punkte), dass die Gegner immer woanders stehen, als beim vorigen Versuch und da sie ja herumlaufen, stehen sie eigentlich fast nie an der selben Stelle. Oben links stehen Zahlen. Mit denen gibt man seinem Team Anweisungen. Z.B. dass das Team stürmen soll oder das Gebiet untersuchen soll etc.
SO läuft das Spiel ab. Wenn man jetzt einen Gegner sieht sollte man ihn nicht umschießen sondern versuchen ihn auf den Boden zu zwingen, das macht man mit einem Ausruf wie Polizei, Hände hoch, runter auf die Knie!. Natürlich muss man das nicht ins Mikro schreien, nein, dafür gibt es einen Extraknopf. Die Teammitglieder sagen dies ebenfalls, wenn sie einen Gegner sehen. Wenn der Gegner sich nicht hinlegt, sollte man lieber schießen, denn sonst schießt der Gegner schneller und da dieses Spiel einem hohen Realitätstgrad entspricht, ist man nach einem gezielten Schuss tot. Am Besten ist es, wenn man dem Gegner in die Schulter schießt, so dass er nicht tot ist. Denn wenn man den Kopf trifft oder sonst eine gefährliche Stelle ist der Gegner tot und das ist ja nicht das Ziel. Denn am Schluss gibt es einen Führungsstil und die Statistik des ganzen Einsatzes. Wie viele Schüsse wer abgegeben hat, man selbst, die Gegner, die Teammitglieder. Was man alles von der Ausrüstung wie oft genutzt hat und so weiter...
Grafik
Zur Grafik kann ich nur sagen: GELUNGEN. Selbst die Augen der anderen Officer und Personen im Spiel bewegen sich, wenn man in den Spiegel sieht in einem Haus, dann sieht man sich selbst und kann die Aktionen machen, die verfügbar sind und man sieht, dass beim Nachladen wirklich ein neues Magazin in die Waffe gesteckt wird, dass beim Waffenwechsel von der Primär- zur Sekundärwaffe sher gut nachgestellt wurde, die Primärwaffe wird umgehängt und die Pistole aus dem Halter herausgezogen. Auch die Umgebungen sind sehr gut dargestellt.
Systemvoraussetzungen
Pentium 233 MHz
32 MB RAM
Win 95, 98, 2000
CD-Rom:4fach oder schneller
Wie man also hoffentlich sehen kann, ist dieses Game sehr gelungen. Ganz heißt es übrigens SWAT 3-Close Quarters Batlle und ist von Sierra. Der hohe Realitätsgrad und die Gegnerintelligenz machen das Spiel erst richtig gut. Ich habe manche Einsätze schon sehr oft gespielt und werde sie auch noch oft spielen, denn man wird süchtig und versucht sich selbst immer mehr zu verbessern. Versuchen weniger Leute zu verletzen bzw. zu töten, weniger Schüsse abzugeben ect.
Also das Spiel kann ich jedem empfehlen, der schon gerne mal die Role eines Polizisten in einer Spezialeinheit übernehmen wollte. Wie schon gesagt ist dieses Spiel kein Herumrennen und herumballern, das Game besteht aus dem Gegenteil, nämlich Menschenleben zu retten, wie es auch die Spezialeinheiten versuchen !!!
Danke fürs Lesen und Bewerten.
Ciao !
©Edding !
15 Bewertungen, 2 Kommentare
-
28.10.2002, 21:22 Uhr von chrischan1
Bewertung: sehr hilfreichSehr gut vorgestellt; Prima Bericht !!!
-
23.05.2002, 21:01 Uhr von dani___
Bewertung: sehr hilfreichKenn mich zwar nicht aus, aber jetzt kann ich mir wenigstens ein kleines Bild davon machen... ciao die dani *;)
Bewerten / Kommentar schreiben