Police Quest SWAT 3 - Close Quarters Battle: Elite Edition (PC Strategiespiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Hoernchen16
TOC, hier Spielsüchtiger!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
SWAT 3 ist ein Spiel, in dem man das Kommando über ein Sondereinsatzkommando übernimmt. Das sind also diese vermummten Typen die immer dann aufkreuzen, wenn irgendwo mal wieder ein Sandbagger mit Koks vorfährt.
Der Egoshooter lastet ausser auf der Steuerung der eigenen Bewegungen noch viel auf den Zahlenfeldern. Mit diesen und der Tabuliertaste zum Abbrechen gibt man Kommandos an die vier Kollegen die mit einem kommen und an die Zentralstelle. So weist man zum Beispiel an, ob und wie eine Tür geöffnet werden soll, dass man Personen angeschossen oder festgenommen hat und so weiter und so fort.
Bestimmte Dinge MUSS man dabei einfach machen, um das Missiuonsziel zu erreichen. Sonst geht es nicht in die nächste, da der Spielverlauf linear ist. Manche Sachen kann man sich aber auch sparen, was sich allerdings negativ auf die Missionsbewertung auswirkt. Dort wird der eigene Führungsstil bewertet, wozu auch zählt, ob man verdächtige Personen im gestürmten Gebäude getötét, angeschossen oder nur so festgenommen hat. Dabei gilt: Je heiler der Mensch, desto grösser die Punktzahl. Politisch korrekt eben!
Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass sich die Missionen niemals gleich spielen. Die Einsatzorte bleiben zwar immer gliehc, jedoch befinden sich die Personen, also geiseln und Verdächtige, immer woanders. Das sorgt für hohe Motivation, beim Scheitern nicht gleich aufzugeben.
Die Grafik ist recht hübsch gerendert, die Animationen okay. Alles in allem wirken manche Orte etwas lieblos, manche äusserst liebevoll gestaltet. Immer jedoch wirkt alles etwas steril. Sogar im Abwasserkanal. Dafür dürfte dieses Spiel auch noch gut auf einem Pentium 2- System mit 64 MB RAM ordentlich laufen. Auch 8 MB Grafikspeicher sollten auch für höhere Auflösungen langen.
Viele Waffen oder freispielbare Dinge gibt es nicht. Vor den Einsätzenm darf man sich selbst un die Kollegen mit immer den gleichen Dingen neu ausrüsten, wobei zu jedem Punkt (Primär- und Handfeuerwaffe, Schutz, Zusatzgeräte, Granaten) immer mehrere Optionen offen stehen. Welche Waffen eingesetzt werden ist dabei ziemlich egal. Man sollte nur darauf achten, dass alles irgendwo dabei ist.
Man verträgt nicht viele Schüsse, genau wie die Kollegen und die Verdächtigen. Das ist eine gute Mischung aus Realismus und guter Spielbarkeit. Wer will schon einen realistischen Shooter bei dem man bei ersten eigesteckten Treffer aus den Socken kippt?
Die Gegner und Kollegen verhalten sich im Rahmen ihrer Möglichkeoiten intelligent. Die Polizisten stehen voll unter der Kontrolle des Spielers, was zeitweise auch nervig ist ("Nun kommt schon ihr Angsthasen!!!") und die Verdächtigen trotten meist nur in der Gegend herum. Wenn sie dann aber jemanden gesehen haben, gehen sie auch in Deckung und schiessen gut.
Das Spiel ist auf jeden Fall für Ego-Shooter-Fans, die auch mal den Grips anstrengen wollen, empfehlenswert und in der Bestsellerreihe für ungefähr 30 Mark erhältlich. Zugreifen!
Der Egoshooter lastet ausser auf der Steuerung der eigenen Bewegungen noch viel auf den Zahlenfeldern. Mit diesen und der Tabuliertaste zum Abbrechen gibt man Kommandos an die vier Kollegen die mit einem kommen und an die Zentralstelle. So weist man zum Beispiel an, ob und wie eine Tür geöffnet werden soll, dass man Personen angeschossen oder festgenommen hat und so weiter und so fort.
Bestimmte Dinge MUSS man dabei einfach machen, um das Missiuonsziel zu erreichen. Sonst geht es nicht in die nächste, da der Spielverlauf linear ist. Manche Sachen kann man sich aber auch sparen, was sich allerdings negativ auf die Missionsbewertung auswirkt. Dort wird der eigene Führungsstil bewertet, wozu auch zählt, ob man verdächtige Personen im gestürmten Gebäude getötét, angeschossen oder nur so festgenommen hat. Dabei gilt: Je heiler der Mensch, desto grösser die Punktzahl. Politisch korrekt eben!
Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass sich die Missionen niemals gleich spielen. Die Einsatzorte bleiben zwar immer gliehc, jedoch befinden sich die Personen, also geiseln und Verdächtige, immer woanders. Das sorgt für hohe Motivation, beim Scheitern nicht gleich aufzugeben.
Die Grafik ist recht hübsch gerendert, die Animationen okay. Alles in allem wirken manche Orte etwas lieblos, manche äusserst liebevoll gestaltet. Immer jedoch wirkt alles etwas steril. Sogar im Abwasserkanal. Dafür dürfte dieses Spiel auch noch gut auf einem Pentium 2- System mit 64 MB RAM ordentlich laufen. Auch 8 MB Grafikspeicher sollten auch für höhere Auflösungen langen.
Viele Waffen oder freispielbare Dinge gibt es nicht. Vor den Einsätzenm darf man sich selbst un die Kollegen mit immer den gleichen Dingen neu ausrüsten, wobei zu jedem Punkt (Primär- und Handfeuerwaffe, Schutz, Zusatzgeräte, Granaten) immer mehrere Optionen offen stehen. Welche Waffen eingesetzt werden ist dabei ziemlich egal. Man sollte nur darauf achten, dass alles irgendwo dabei ist.
Man verträgt nicht viele Schüsse, genau wie die Kollegen und die Verdächtigen. Das ist eine gute Mischung aus Realismus und guter Spielbarkeit. Wer will schon einen realistischen Shooter bei dem man bei ersten eigesteckten Treffer aus den Socken kippt?
Die Gegner und Kollegen verhalten sich im Rahmen ihrer Möglichkeoiten intelligent. Die Polizisten stehen voll unter der Kontrolle des Spielers, was zeitweise auch nervig ist ("Nun kommt schon ihr Angsthasen!!!") und die Verdächtigen trotten meist nur in der Gegend herum. Wenn sie dann aber jemanden gesehen haben, gehen sie auch in Deckung und schiessen gut.
Das Spiel ist auf jeden Fall für Ego-Shooter-Fans, die auch mal den Grips anstrengen wollen, empfehlenswert und in der Bestsellerreihe für ungefähr 30 Mark erhältlich. Zugreifen!
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