Pril Balsam Testbericht

Darf ich mich vorstellen, meine Name ist Blond – Jane Blond. Ich arbeite im Auftrag der deutschen Verbraucherplattform Yopi und habe die Lizenz zum Schreiben. Dort bin ich die Nr. 1 und werde beauftragt, wenn es um die schwierigen Aufgaben geht.

Wie jeden Morgen, so setzte ich mich auch heute vor meinen PC, in der Hoffnung von Yopi einen neuen Auftrag zu erhalten und siehe da, ich fand eine Dringlichkeits-Nachricht vor. Unverzüglich machte ich mich auf den Weg, um mich von Yopi über den neusten Fall ausführlich informieren zu lassen.

Yopi informierte mich darüber, dass es bei einem jungen Mann zu einer Katastrophe gekommen war, hatte er doch seinen Topf mit Reis vergessen und dieser war nun heftigst in den selbigen reingebrannt. Obwohl er den Topf schon zweimal im Geschirrspüler hatte und mit der Hand mehrmals darin herumgeschrubbt hatte, wollten die schwarzen hässlichen Flecken einfach nicht verschwinden.

Ich nahm den Auftrag an und kontaktierte erst mal meinen allseits geschätzten Berater Aldidl, der mich für den Auftrag mit dem nötigen Equipment ausstatten sollte. Aldidl erklärte mir das Wichtigste. Ein gutes Geschirrspülmittel sollte

- eine hohe Fettlösekraft haben
- auch mit hartnäckigem Schmutz fertig werden,
- Ergiebig in der Anwendung sein
- Sanft zur Haut sein

Nach dieser Einführung übergab mir Aldidl meine Waffen gegen den Feind. Einen Reinigungsschwamm, Handschuhe, ein Handtuch und natürlich unsere Wunderwaffe

PRIL BALSAM erhältlich überall in Supermärkten und Drogerien für 1,35 – 1,65 Euro.

So ausgerüstet machte ich mich auf den Weg. Als ich gegen Abendm, öffnete mir ein muskulöser, gutaussehender junger Mann die Tür. Ich stellte mich vor und machte ihm unmissverständlich klar, dass ich so was wie ihn gerne als Nacktputzer zu Hause hätte. Damit waren wir auch schon beim Thema und ich lies mir von ihm den Feind zeigen.

Da stand er ganz ruhig und tat unschuldig, doch bei näherer Betrachtung zeigte er sein wahres Gesicht und lächelte mich eiskalt aus seiner schwarzen verbrannten Visage an. Zusätzlich hatte er zwischenzeitlich Hilfe bekommen und so stand noch eine vor Speiseöl triefende Pfanne und ein ebensolcher Wok da, nebst einiger empfindlicher Tassen, die mir mit eingetrockneten Kaffee- und Teerändern drohten. Bevor ich den Kampf aufnahm, machte ich mich erst einmal mit meiner Waffe vertraut.

Mein Boss war so gütig und hat an ein Foto gedacht, damit wird mir die Arbeit sehr erleichtert, muss ich doch nicht erst einen ellenlangen Bericht über das Aussehen der Wunderwaffe schreiben, sondern kann mich kurz fassen.

Das Pril Balsam zeigt seinen Gegnern von Anfang an, was in ihm steckt und funkelt aus seiner handlichen transparenten Plastikflasche cremigweiß heraus. Mulmig nehme ich die Flasche in die Hand, aber wie um mich zu beruhigen, flackern vor meinen Augen plötzlich die Botschaften Aldildls auf.

Pril Balsam mit Aloe Vera Gel Formel. Geschirrspülmittel für trockene und empfindliche Haut. Erhält die Schutzschicht der Haut, bewahrt sie vor Austrocknung und Hautreizungen. Ist dermatologisch getestet, pH-neutral und enthält keine Farbstoffe.

Nun gut, ich musste mir keine Sorgen machen, dass ich mich während meines Kampfes mit dem Gegner verletzen könnte, aber wird es auch wirklich mit seinen Feinden, eingetrocknete Speisereste, fettige Pfannen, Teeränder fertig.

Wieder entstanden Botschaften vor meinen Augen.

Pril Balsam kombiniert hohe Fettlösekraft mit hervorragender Hautschonung. Seht ergiebig: ca. 3ml auf 5l Wasser. Alle Tenside sind leicht und biologisch abbaubar. Das Flaschenmaterial ist recycelbar. Inhaltsstoffe (gem. EG-Empfehlung): 15-30% anionische Tenside, 5-15% amphoter Tenside, nichtionische Tenside unter 5%. Weiter Inhaltsstoffe Alkohol, Aloe Bardensis, Hautschutzkomponenten, Duftstoffe. Enthält ein Konservierungsmittel.

Aldidl konnte mich nicht über alles informieren und meinte, wen ich in Gefahr wäre, könnte ich unbesorgt Kontakt zum Hersteller in 40191 Düsseldorf aufnehmen. Dieser heißt Henkel und hat sogar ein gebührenfreies Verbrauchertelefon 0800-111 2290.

Kurzentschlossen nahm ich den Kampf mit dem Feind auf und füllte die Spüle mit heißem Wasser. Ich zog den Dosierkopf nach oben und ein betörender Duft entrann der Flasche. Fast schon erotisch, da greift, Frau doch gleich viel lieber zum Reinigungsschwamm. Nachdem ich einen ordentlicher Spritzer in das Spülwasser gegeben hatte, entwickelte sich ein dezenter Schaum. Dann wollen wir mal, dachte ich bei mir und griff beherzt zu der ersten Tasse und lies sie in das Wasser gleiten. Das Pril Balsam machte kurzen Prozess mit den Kaffee- und Teerändern und schon nach standen die Tassen sauber und glänzend vor mir.

Als nächstes schnappte ich mir die Pfanne und tauchte sie in das Nass. Sie widerstand meinen Reinigungsversuchen schon mehr, weshalb ich sie kurz einweichen lies und siehe da, mühelos konnte ich die fettigen Rückstände entfernen. Der Wok ahnte was mit ihm geschehen sollte und doch hatte ich nicht mit seiner Größe gerechnet, wollte er einfach nicht in das Spülbecken passen. So gewährte ich ihm eine Schonungsfrist und griff zum Herr allen Übels. Der verbrannte Reisetopf widersetzte sich erfolgreich dem Versuch gereinigt zu werden, selbst nach einer längeren Einweichzeit, wollte sich die schwarzen Flecken nicht geschlagen werden.

Sollte meine Mission etwa kläglich scheitern? Würde mich das QM zur Nr. 2 degradieren. Nein so weit wollte ich es nicht kommen lassen und deshalb rückte ich meinem ärgsten Feind nun mit einem Tropfen puren Prils zu Leibe und nahm ihn mit meinem Reinigungsschwamm gründlich in den Schwitzkasten und nach einem längern, anstrengenden Kampf, fing er richtig an zu schäumen und gab auf. Er hatte meiner Wunderwaffe und meinem Geschubbere nichts mehr entgegenzusetzen und löste sich in Wohlgefallen auf. Triumphierend verlies ich die Küche um, dem Jungen Mann mein Erfolgserlebnis zu berichten. Dieser war hocherfreut und mixte mir zum Dank erst mal meinen Lieblingsdrink Aperol-Prosecco, nur geschüttelt, nicht gerührt. Zu einem guten Getränk, gehört auch was zum Naschen und deshalb vernaschte ich ihn. Dies lies er auch gerne über sich ergehen, hatte ich doch trotz der heftigen Auseinandersetzung im Spülbecken, keine Wunden davon getragen. Meine Haut war sanft und weich, ohne jegliche Rötungen oder sonstige Irritationen davonzutragen. Nach getaner Arbeit fuhr ich dann zurück in meine Wohnung, um den fälligen Bericht abzuliefern. Ach ja, die Wunderwaffe habe ich behalten, sie steht als Trophäe in meinem Schrank und wird benutzt, wenn mein Geschirrspüler versagt.


So, nun hoffe ich mein Bericht hat euch ein bisschen gefallen und freue mich über zahlreiche Lesungen, Bewertungen und Kommentare.

Eure Funny68

© by Funny68 für Ciao und Yopi