Pringles Cheese & Onion Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Tonergott
Pringles, das Marketing mit Chipsgeschmack
Pro:
Lecker,gute Marketing-Strategie
Kontra:
Preis
Empfehlung:
Ja
Pringles sind einfach lecker. Wenn ich anfange sie zu essen kann ich schwer wieder aufhören. In meinem Bericht hier möchte ich aber auf die Marke Pringles eingehen.
Pringles wurde 1997 mit einem gewaltigen Marketingaufwand in den Markt gebracht. Von Anfang an waren Pringles teuer, aber nach dem tausendfachen Ansehen der Fernsehspot hatte wohl jeder einmal Pringles gekauft und probiert. Und schon war eine gewisse Kundschaft gefunden.
Bemerkenswert ist, dass der Hersteller von Pringles, die amerikanische Procter&Gamble, keinerlei Erfahrung auf dem Lebensmittelmarkt hatte. P&G hat zwar viele Marken im Portfeulio aber keine Lebensmittelmarke. So besitzen die Amerikaner zum Beispiel Tempo, Wick, Wella, Pampers, Ellen Betrix und Persil. Im Lebensmittelbereich aber noch sehr unerfahren und nur in Nebenbereichen wie zum Beispiel Wick und Punica tätig, gelang dem Konzern mit Pringles ein geplanter Erfolg.
Eine Niederlage musste der Konzern jedoch vor Gericht einstecken: Pringles sind keine Kartoffelchips. Bei der Herrstellung werden Kartoffeln unter hohem Druck und bei Temperaturen um 140 Grad durch eine Art feines Sieb gepresst und der daraus entstehende Teig dann in Chipsform gebacken.
Allgemein möchte ich noch sagen das Pringles lecker sind. Einige Sorten wie zum Beispiel Paprika schon lange vorher unbeworben bei Aldi im Regal lagen. Es wäre bestimmt ein ausgiebig zu behandelndes Thema welchen Einfluss Marken auf unser Konsumverhalten haben, aber an der Marke Pringles lassen sich viele Eigenschaften ablesen zumal die Marke ja mit 7 Jahren noch jung ist.
Pringles wurde 1997 mit einem gewaltigen Marketingaufwand in den Markt gebracht. Von Anfang an waren Pringles teuer, aber nach dem tausendfachen Ansehen der Fernsehspot hatte wohl jeder einmal Pringles gekauft und probiert. Und schon war eine gewisse Kundschaft gefunden.
Bemerkenswert ist, dass der Hersteller von Pringles, die amerikanische Procter&Gamble, keinerlei Erfahrung auf dem Lebensmittelmarkt hatte. P&G hat zwar viele Marken im Portfeulio aber keine Lebensmittelmarke. So besitzen die Amerikaner zum Beispiel Tempo, Wick, Wella, Pampers, Ellen Betrix und Persil. Im Lebensmittelbereich aber noch sehr unerfahren und nur in Nebenbereichen wie zum Beispiel Wick und Punica tätig, gelang dem Konzern mit Pringles ein geplanter Erfolg.
Eine Niederlage musste der Konzern jedoch vor Gericht einstecken: Pringles sind keine Kartoffelchips. Bei der Herrstellung werden Kartoffeln unter hohem Druck und bei Temperaturen um 140 Grad durch eine Art feines Sieb gepresst und der daraus entstehende Teig dann in Chipsform gebacken.
Allgemein möchte ich noch sagen das Pringles lecker sind. Einige Sorten wie zum Beispiel Paprika schon lange vorher unbeworben bei Aldi im Regal lagen. Es wäre bestimmt ein ausgiebig zu behandelndes Thema welchen Einfluss Marken auf unser Konsumverhalten haben, aber an der Marke Pringles lassen sich viele Eigenschaften ablesen zumal die Marke ja mit 7 Jahren noch jung ist.
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