Pritt Alleskleber Testbericht

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Summe aller Bewertungen
Erfahrungsbericht von Herr_Tom
Wenn er klebt, dann klebt er und man ist happy!
Pro:
Man kann recht sauber damit kleben
Kontra:
Manchmal braucht man etwas Zeit und Geduld
Empfehlung:
Ja
Wenn man so vor sich rumwerkelt, ob das nun am Schreibtisch oder sonstwo in den vier Wänden ist, eines hat mich schon immer ziemlich aufgeregt, wenn man einen Kleb brauchte und keiner zur Verfügung stand oder nur einer da war, der aber gerade für dies und das nicht geeignet erschien.
Daher seh ich schon seit geraumer Zeit immer zu, dass ich nach Möglichkeit mehrere Klebstoffe parat hab, entweder in Form von Klebestiften, vor allem aber in Form von Flüssigkleb, wenn es sich um etwas anderes als Papier handelt.
Gerade bei den Flüssigklebstoffen waren für mich bislang die sogenannten Alleskleber ein willkommenes Hilfsmittel, weil man sie wirklich bei vielen Materialien einsetzen konnte, sie eine schnelle Wirkungskraft hatten und man so mit dem Ergebnis auch rundum zufrieden sein konnte.
Einer dieser Klebstoffe, den ich zur Zeit verwende, ist der uns allen bekannte Pritt, den viele als Klebestift im Einsatz haben, den es aber auch in flüssiger Form gibt.
Bei Aldi wurde er vor geraumer Zeit dort im 200 Gramm Fläschchen für 1,29 Euro besorgt.
- Outfit des Fläschchens -:
Das durchsichtige Plastikfläschchen hat eine nach oben gehende spitze Form, an deren Ende sich ein weißer abdrehbarer kleiner Deckel befindet. Auf diesem wiederum sitzt ein fingerhutförmiger roter Verschlussaufsatz, den man je nach Einsatz, leicht nach oben drehen kann.
Ansonsten befindet sich am Bauch des Fläschchens ein rotes Rundum-Etikett auf welchem man neben dem gelb schwarzen Logo von Pritt und dem rot weißen Logo des Herstellers Henkel den Hinweis entnimmt, dass dieser Kleb keine Lösungsmittel beinhaltet.
Darüberhinaus bekommt man unter anderem Angaben für welche Materialien der Kleb geeignet ist, wie man am effektivsten den Klebevorgang gestaltet und dass es sich laut Stiftung Warentest um ein Produkt handelt, das unter 11 getesteten Vielzweckklebern zu den vier besten gehört, die mit gut ausgezeichnet wurden.
- Verwendbarkeit des Klebstoffs -:
Eingesetzt werden kann der Pritt Alleskleber für Papier, Pappe, Filz, Stoff, Kork, Leder, Holz, sowie in Kombination mit Metall, Glas und diversen Kunststoffen wie PVC, Plexiglas, Styropor und anderen. Das Resultat des Klebevorgangs soll dabei kraftvoll, schnell und sauber sein.
- Handhabung -:
Nachdem man den Verschlussaufsatz ein wenig nach oben gedreht hat, trägt man den Kleb auf die entsprechenden gesäuberten Stellen auf, lässt danach kurz einwirken und drückt diese dann kraftvoll zusammen. Der Verschluss wird danach wieder nach unten gedreht.
Sofern etwas beim Kleben oder sonstwie daneben geht, kann mit kaltem Wasser ausgewaschen und entfernt werden.
- Hersteller -:
Produziert wird der Alleskleber von der Firma Henkel KgaA in Düsseldorf.
- Erfahrung -:
Der Kleb ist transparent und erinnert mich vom Geruch her an den Ponal Holzleim. Gut find ich bei dieser Flasche diesen Verschlussaufsatz, der es einem ermöglicht, durch das Verstellen, gut an schwierige Stellen heranzukommen oder auch sonst sparsam den Kleb einzusetzen.
Ich selbst hab den Kleb bisweilen bei Papier, an Kartons, Plastikteilen und Glas zum Einsatz gebracht
Hier hab ich festgestellt, dass nach dem Auftragen des Pritts auf zwei zusammenzuklebenden Flächen bei Papier und bei Karton bzw. Pappe der Klebevorgang relativ schnell vonstatten geht.
Beispielsweise hab ich da zwei kleinere Pappkartonhälften zur vorübergehenden Ablage von Papier an der Seite zusammengeklebt, wobei ich beim Auftragen des Klebs diesen nicht flächenmäßig aufgetragen hab, sondern nur eine Rundumspur und zwei Diagonalen.
Diese fügte ich gleich zusammen und nach etwa zwanzig Minuten waren beide dermaßen fest zusammen, dass man schon recht dran ziehen musste um diese überhaupt wieder auseinander zu bekommen.
Bei kleineren Flächen vor allem anderer Materialien wie Plastik oder Glas stellte ich fest, dass man hier schon nach dem Auftragen des Klebes einige Minuten warten sollte bis dieser abgelüftet ist und erst danach die Flächen aneinander gefügt werden können.
Darüberhinaus ging ich sogar soweit, dass ich nach dem Zusammenpressen entsprechender Flächen, die Sache dann noch irgendwie mit etwas beschwerte oder zwischen etwas klemmte, um auf Nummer sicher zu gehen.
Die Resultate waren bei mir jedenfalls bisher optimal, wobei ich da natürlich auch einige Stunden warten musste, was sich allerdings gelohnt hatte.
Bezüglich des bereits erwähnten Verschlussaufsatzes finde ich diesen gerade für Reparatur- und Bastelarbeiten prima vor allem im Bereich Modellbau, ob es sich nun um Modellflugzeuge, Schiffe oder auch Gebäude handelt wie eben bei den bekannten Fallerhäusern, wo man oft sehr genau und vorsichtig Teile aneinanderfügen muss und dafür dieser Kleb sehr gut geeignet ist.
- Fazit -:
Selbst wenn bei einigen Materialien es doch eine Zeit lang dauert, bis diese richtig fest zusammenkleben und man daher durchaus auch etwas Geduld mitbringen sollte, find ich den Kleb trotzdem ganz gut, vor allem weil letztendlich das Ergebnis sich sehen lassen kann.
Daher seh ich schon seit geraumer Zeit immer zu, dass ich nach Möglichkeit mehrere Klebstoffe parat hab, entweder in Form von Klebestiften, vor allem aber in Form von Flüssigkleb, wenn es sich um etwas anderes als Papier handelt.
Gerade bei den Flüssigklebstoffen waren für mich bislang die sogenannten Alleskleber ein willkommenes Hilfsmittel, weil man sie wirklich bei vielen Materialien einsetzen konnte, sie eine schnelle Wirkungskraft hatten und man so mit dem Ergebnis auch rundum zufrieden sein konnte.
Einer dieser Klebstoffe, den ich zur Zeit verwende, ist der uns allen bekannte Pritt, den viele als Klebestift im Einsatz haben, den es aber auch in flüssiger Form gibt.
Bei Aldi wurde er vor geraumer Zeit dort im 200 Gramm Fläschchen für 1,29 Euro besorgt.
- Outfit des Fläschchens -:
Das durchsichtige Plastikfläschchen hat eine nach oben gehende spitze Form, an deren Ende sich ein weißer abdrehbarer kleiner Deckel befindet. Auf diesem wiederum sitzt ein fingerhutförmiger roter Verschlussaufsatz, den man je nach Einsatz, leicht nach oben drehen kann.
Ansonsten befindet sich am Bauch des Fläschchens ein rotes Rundum-Etikett auf welchem man neben dem gelb schwarzen Logo von Pritt und dem rot weißen Logo des Herstellers Henkel den Hinweis entnimmt, dass dieser Kleb keine Lösungsmittel beinhaltet.
Darüberhinaus bekommt man unter anderem Angaben für welche Materialien der Kleb geeignet ist, wie man am effektivsten den Klebevorgang gestaltet und dass es sich laut Stiftung Warentest um ein Produkt handelt, das unter 11 getesteten Vielzweckklebern zu den vier besten gehört, die mit gut ausgezeichnet wurden.
- Verwendbarkeit des Klebstoffs -:
Eingesetzt werden kann der Pritt Alleskleber für Papier, Pappe, Filz, Stoff, Kork, Leder, Holz, sowie in Kombination mit Metall, Glas und diversen Kunststoffen wie PVC, Plexiglas, Styropor und anderen. Das Resultat des Klebevorgangs soll dabei kraftvoll, schnell und sauber sein.
- Handhabung -:
Nachdem man den Verschlussaufsatz ein wenig nach oben gedreht hat, trägt man den Kleb auf die entsprechenden gesäuberten Stellen auf, lässt danach kurz einwirken und drückt diese dann kraftvoll zusammen. Der Verschluss wird danach wieder nach unten gedreht.
Sofern etwas beim Kleben oder sonstwie daneben geht, kann mit kaltem Wasser ausgewaschen und entfernt werden.
- Hersteller -:
Produziert wird der Alleskleber von der Firma Henkel KgaA in Düsseldorf.
- Erfahrung -:
Der Kleb ist transparent und erinnert mich vom Geruch her an den Ponal Holzleim. Gut find ich bei dieser Flasche diesen Verschlussaufsatz, der es einem ermöglicht, durch das Verstellen, gut an schwierige Stellen heranzukommen oder auch sonst sparsam den Kleb einzusetzen.
Ich selbst hab den Kleb bisweilen bei Papier, an Kartons, Plastikteilen und Glas zum Einsatz gebracht
Hier hab ich festgestellt, dass nach dem Auftragen des Pritts auf zwei zusammenzuklebenden Flächen bei Papier und bei Karton bzw. Pappe der Klebevorgang relativ schnell vonstatten geht.
Beispielsweise hab ich da zwei kleinere Pappkartonhälften zur vorübergehenden Ablage von Papier an der Seite zusammengeklebt, wobei ich beim Auftragen des Klebs diesen nicht flächenmäßig aufgetragen hab, sondern nur eine Rundumspur und zwei Diagonalen.
Diese fügte ich gleich zusammen und nach etwa zwanzig Minuten waren beide dermaßen fest zusammen, dass man schon recht dran ziehen musste um diese überhaupt wieder auseinander zu bekommen.
Bei kleineren Flächen vor allem anderer Materialien wie Plastik oder Glas stellte ich fest, dass man hier schon nach dem Auftragen des Klebes einige Minuten warten sollte bis dieser abgelüftet ist und erst danach die Flächen aneinander gefügt werden können.
Darüberhinaus ging ich sogar soweit, dass ich nach dem Zusammenpressen entsprechender Flächen, die Sache dann noch irgendwie mit etwas beschwerte oder zwischen etwas klemmte, um auf Nummer sicher zu gehen.
Die Resultate waren bei mir jedenfalls bisher optimal, wobei ich da natürlich auch einige Stunden warten musste, was sich allerdings gelohnt hatte.
Bezüglich des bereits erwähnten Verschlussaufsatzes finde ich diesen gerade für Reparatur- und Bastelarbeiten prima vor allem im Bereich Modellbau, ob es sich nun um Modellflugzeuge, Schiffe oder auch Gebäude handelt wie eben bei den bekannten Fallerhäusern, wo man oft sehr genau und vorsichtig Teile aneinanderfügen muss und dafür dieser Kleb sehr gut geeignet ist.
- Fazit -:
Selbst wenn bei einigen Materialien es doch eine Zeit lang dauert, bis diese richtig fest zusammenkleben und man daher durchaus auch etwas Geduld mitbringen sollte, find ich den Kleb trotzdem ganz gut, vor allem weil letztendlich das Ergebnis sich sehen lassen kann.
47 Bewertungen, 3 Kommentare
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13.12.2006, 17:12 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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13.11.2006, 12:14 Uhr von Düsseldorf
Bewertung: sehr hilfreichwow das lese ic hgerne
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01.02.2005, 20:41 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichecht??? Ich bin immer "sauer" *ggg* wenn meine Kids in der Schule überall ihren Klebestift liegen lassen und ich dann stets "vollgeklebte Finger" habe. *lach* LG maria
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