Proterra - Runrig Testbericht

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- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von zoobremia
An Gaidheal ’S A Leabaidh ... An Gaidheal Na Shuain !
Pro:
3-5 mehr oder minder gute Songs, gute Ansätze.
Kontra:
Drumcomputer, technische Beats, manchmal wie Dance-Floor, ein Album, was nur selten richtig schottisch wirkt.
Empfehlung:
Nein
Die Runrig-Wochen bei ciao mit diesem Album „Proterra“ sind schon fast verklungen, doch ich möchte ja nicht nur draufschlagen, so habe ich mir trotz Wohnungssuche die Mühe gemacht, mir dieses Album mehrmals zu Gemüte zu führen, bereits meine Vorgänger, diesmal eine stattliche Zahl von Schreiberlingen, die ich nachfolgend nennen möchte, haben dieses Album begeistert aufgenommen, bitte schaut also auch mal dort. Im Einzelnen sind dieses: Marwirtz, Hr.Biernot, Kuechenmonsterle, Ursand, Pedule und Arieve (bei ciao) und hier bei yopi: Ursand und Pedule.
Wie immer einige Worte zu Runrig, die Band, die es mittlerweile mehr als 30 Jahre gibt, der Name leitet sich von einer besonderen Form des mittelalterlichen Ackerbaus ab. Wer bisher die Runrig-Wochen verfolgt hat, weiß, daß die Band vor einigen Jahren ihren Sänger Donnie Munro verloren hat, weil dieser einer politischen Karriere nicht abgeneigt war. Der Ersatzmann ist der Kanadier Bruce Guthro, mit dem hier das dritte Studioalbum aufgenommen wurde, zusätzlich gibt es noch ein Live-Album „Live At Celtic Connections 2000“. Inzwischen ist die Band ein wenig mit neuem Sänger gereift, so daß ich recht viel von diesem Album, was ich nach langen Lieferschwierigkeiten nun endlich in meinen Händen halten kann, erwartet hatte. Wie es letztlich bei mir ankommt, erfahrt Ihr nachfolgend.
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Auf die Schnelle:
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1. Songs:
01. The Old Boys
02. Proterra
03. Day Of Days
04. Empty Glens
05. Gabriel’s Sword
06. From The North
07. An Toll Dubh [The Dungeon]
08. There’s A Need
09. Faileas Air An Airigh [Shadows On The Sheiling]
10. Heading To Acadia
11. All The Miles
12. A Reiteach [The Reiteach]
13. Angels From The Ashes
Spieldauer: ca. 56 Minuten
2. Mitwirkende:
Guthro Bruce: Vocals, Acoustic Guitar
Jones Malcolm: Electric & Acoustic Guitars, Bouzouki, Pipes, Accordion, Dulcimer, Jaws Harp, Bass, Additional Keyboard
Rory MacDonald: Vocals, Backing Vocals, Bass Guitar, Acoustic Guitar
Iain Bayne: Drums, Percussion
Calum MacDonald: Percussion, Vocals, Backing Vocals
Brian Hurren: Piano, Keyboards
Paul Mounsey: Keyboards and Programming with Moxe Ribeiro, Percussion
und als Gäste u.a.:
Murdo McCuish: Voice on „The Old Boys“
Mairi Campbell: Vocals, Backing Vocals (u.a. „Empty Glens“)
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Die Grausamkeiten eines Covers :
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Das Cover ist oben abgebildet, es zeigt die Fotografie von Nadav Kander, wirkt insgesamt aber sehr nach einem Trauerflor, entsprechend dunkel und ausschließlich in grau-schwarz ist das Cover und auch das gesamte Booklet. Darin sehe ich in 3 verschiedene Möglichkeiten der Interpretation.
Beziehe ich mich auf das Bild selbst, so sehe ich das „Paradies“ in Form der Isle Of Skye, der Weg dorthin scheint schwer zu sein, denn die Person auf dem Sprungbrett wirkt ein wenig verloren und der Weg durch das Wasser ist weit. Darin sehe ich zwei Ansätze, die sowohl auf die Entwicklung der Band schließen lassen, manchmal erinnern mich die Untertöne des Sound ein wenig in Richtung Enigma, doch das werde ich bei den entsprechenden Songs genauer erläutern, andererseits trägt das Album den Titel „Proterra“, also „für die Erde“, ist die Insel also das Ideal einer idealen Erde und der Weg dorthin mit Strapazen verbunden und da es dieser nicht so gut geht, der Trauerflor ? Na ja, dieses ist zwar der Ansatz, den ich persönlich am Wahrscheinlichsten halte, doch die dritte Möglichkeit, möchte ich auch nicht vorenthalten, da sie dieses Album in zweierlei Hinsicht dadurch beeinflußt und somit Runrig in anderer Beziehung traurig in die Presse brachten.
Ein Ereignis waren die Anschläge vom 11.September, mit denen sich gleich zwei Songs befassen, dazu später mehr, doch auch der 01. Februar 2003 ist entscheidend, denn an jenem verhängnisvollen Tag stürzte die amerikanische Raumfähre Columbia ab und die Besatzung überlebte nicht. An Bord war auch die Astronautin Laurel Clark, die als ebenfalls großer Fan der Band zwei CD’s von Runrig mit ins All genommen hatte, diese wurden nach besagter Tragödie verstreut mit den Trümmern gefunden und waren fast ohne Schäden. Im Sommer 2003 gab es zwischen den Hinterbliebenen, dem Ehemann Jon und Sohn Iain, ein Treffen mit der Band Runrig in Glasgow, feierlich wurden diese beiden CD’s („The Cutter And The Clan“ und „The Stamping Ground“) an die Band übergeben. Man kann sich denken, daß dieser Moment ein sehr bewegender sowohl für alle Augenzeugen als auch für alle Beteiligten war ...
Das Booklet selbst enthält wie bei Runrig üblich alle Songtexte und bei den gälischen Stücken auch die englische Übersetzung, die die Sache dem geneigten Hörer meistens erleichtert. Gewidmet wurde die CD Jon und Iain Clark, die Widmung im Booklet: „Dreams Are Wings Taking Flight“.
Ergänzend sind noch die Tourdaten (abgelaufen) als Aufkleber auf dem Jewel-Case zu finden.
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In die Details:
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Was mir beim ersten Hören aufgefallen ist, Runrig experimentieren ein wenig mehr, als es zu Zeiten von Donnie Munro oder auch auf den ersten Alben mit Bruce Guthro meistens der Fall war. Ich höre einige ungewohnte Sounds, Drumcomputer, manchmal Dance-Rhythmen, neue Stimmen in Form von Brian Hurren und Gastsängern. Deutlich herauszuhören sind auch die kanadischen Einflüsse in einigen Stücken, die durch Bruce Guthro verstärkt hereingelangen und manchmal zu stark sind, Rory MacDonald hört man auch entsprechend wenig singen, wenn man es mit anderen Alben vergleicht, doch lest selbst.
01. The Old Boys:
Ursprünglich auf der CD „Recovery“ von 1981 zu finden, kommt der Song in einem neuen Gewand daher, sehr ruhig gesungen und den zahllosen schottischen Opfern von Schlachten der Unabhängigkeit gewidmet, doch auch eine Erinnerung an vergangene Tage der gälischen Sprache und Kultur. Der Song ist grob in 3 Phasen zu teilen, anfangs sehr bedächtig, stark untermalt mit Rhythmen aus dem Drumcomputer, dazu ein Synklavier, was mich teilweise ein wenig an Adiemus oder Enigma erinnert. Dann setzen zwischendurch die Gitarren und Backgroundgesang ein, das ganze wird ein wenig fülliger und mit Trommelwirbeln versetzt auch interessanter, die dritte Phase wird mit einem gälischen Sprecher eingeleitet. Es singt Bruce Guthro, im Background höre ich zeitweilig Rory MacDonald und die gälische Stimme zum Ende stammt von Gastsprecher Murdo McCuish, der einem Verein der Traditionspflege und Kriegskultur angehört. Kein schlechtes Stück, doch noch weit entfernt von der Klasse der Opener der vorherigen Alben, denn es ist mir zu synthetisch, dazu ein sehr starkes Echo, die Stimme von Bruce klingt ein wenig sehr verfremdet, oh weh, fürchterliche Abmischung.
~4/10~
02. Proterra:
Noch mehr technische Beats, dazu ein choraler Gesang, der mich an Adiemus oder irgendwelche anderen ähnlichen Projekte erinnert. Nette Melodieführung, doch der Rhythmus schmerzt regelrecht, sorry, Bruce, aber Dein Gesang und auch die Geige retten nicht mehr viel, grausam, erbarmen, schnell weiterskippen.
~2/10~
03. Day Of Days:
Der Rhythmus bzw. die synthetischen Einflüsse verändern sich kaum, dazu noch einige aggressiven Gitarren, ein krachendes Schlagzeug, doch die Stimme von Bruce klingt sehr künstlich, sehr unschottisch, total kanadisch oder amerikanisch. Interessant ist allerdings das Gitarrensolo im Mittelteil, was sehr gut rüberkommt, dazu auch noch der Abgesang von Rory MacDonald, nicht schlecht im Vergleich der vorherigen Songs, doch bisher auch eher mäßig.
~5 /10~
04. Empty Glens:
Sehr poppiger Beginn der 1. Singleauskopplung, Gitarren verstärken die Melodieführung, dazu hört man Instrumentierungen, die eher an Country-Musik erinnern, als an Runrig. Der Gesang von Bruce orientiert sich an der Melodie, somit könnte höchstens der Refrain retten, der klingt aber fast nach Tralala ... „Now We Walk In Empty Glens ...“ Eigentlich fast bedauerlich, daß der beste Part der Schlußgesang von Rory und Gastsängerin Mairi Campbell bleibt, ebenso schade, daß ich auch gleich die Single bzw. Maxi-CD als Entschädigung für die Lieferschwierigkeiten mitbekommen habe. Dürftig, mehr nicht.
~4 /10~
05. Gabriel’s Sword:
Die erste Ballade, leider von Bruce gesungen, irgendwer singt auch im Hintergrund, wer das ist, läßt sich aufgrund der lauten Instrumentierung nicht ganz genau definieren, bisher das schönste Stück, akustische Gitarren, eine Mandoline, wunderschön, wäre nur nicht dieser technische Beat, auf sowas reagiere ich furchtbar allergisch, daher auch wieder massive Abzüge.
~6/10~
06. From The North:
Ein elektronischer Dudelsack leitet dieses sehr seltsame Stück ein. Aggressive Pauken, röhrende Gitarren, dazu der Gesang von Bruce, „From The North Came A Warrior, Baring Burdens Dark And Deep, I’ve A Will And I’ve A Wanting, And Miles To Go Before I Sleep ...“. Sehr genial, die Gitarre und diese Rhythmische Mixtur aus Pauke und anderer Percussion ist überragend, doch dann setzt ein Techno-Beat ein, der mir gänzlich die Laune vermißt, da helfen auch Gitarrensamples und Dudelsack-Samples nicht mehr, es fing so gut an, aber das muß und möchte ich nie wieder hören. Auch der Gesang zum Ende auf Gälisch ist zwar auffällig, doch mir ist die Laune gründlich an dieser Scheibe vergangen, es kann eigentlich nicht schlimmer werden.
~2/10~
07. An Toll Dubh [The Dungeon]:
Doch, es kann, fängt es noch synthetisch aber ruhig mit einer Keyboard-Melodie an, so hört man schnell die bei dem Original von „Recovery“ oder auch auf der „Gaelic Collection“ zu hörenden Drums und Pauken und Mixgesang auf Gälisch von Rory, Bruce und Callum. Leider sind alle Sounds sehr synthetisch und die Stimmen auch teilweise sehr verfremdet worden, schade, damit ist auch dieser Song verschandelt worden. Bisher der Tiefpunkt eines eher grausamen Albums.
~0/10~
08. There’s A Need:
Harte Gitarrenriffs, die Stimme klingt irgendwie wieder total ungewohnt, die Hauptstimme singt wieder Bruce, kleinere Backgroundstimmen sind von Rory zu vernehmen. Das Stück hat richtig Power und ist krachend, sehr untypisch für Runrig, wird aber immer durch ruhige Parts in Gesang und Melodieführung unterbrochen, dann aber bei Wiederaufnahme des Refrains hart und krachend, endet dann aber ganz abrupt, denn es wird ausgeblendet. Würde ich dem Titel eigentlich noch gute Einzelnoten geben, so ziehe ich dafür noch 2 Punkte ab, außerdem wirkt das Stück total übersteuert. Leider ist dieses Stück schlechter, als sein Vorhaben, denn das Stück erinnert an den 11. September, den es leider gegeben hatte.
~5,5/10~
09. Faileas Air An Airigh [Shadows On The Sheiling]:
Eine Runrig-typische gälische Ballade, bisher weiß ich nicht, an welches Stück mich dieser Song erinnert. Es singt Rory, ergänzt wird sein Gesang durch Callum, nette Ballade, die durch die akustische Gitarre und den gälischen Wechselgesang lebt. Der Song handelt von der Sehnsucht nach einer Frau, die irgendwo auf Uist auf einen Verliebten wartet, die zu erreichen es nun mittels eines Schiffes gilt.
~7,5/10~
10. Heading To Acadia:
Synthesizer-Sound ganz am Anfang, dazu künstliche Beats, ein Dudelsack, dann setzen Drums und Gitarren ein. Ziemlich hart für einen Dudelsack-Song, klasse in Sachen Gitarren, Rhythmik und insbesondere auch für Freunde des Dudelsacks, wenn auch elektronischer Art, ein Genuß. Ein Instrumental, was bisher nicht zum Rest des Albums paßt, auch nur bedingt zur Band Runrig paßt, aber absolut klasse, bisher das beste Stück. Ein Vergleich: Die Band Boston spielt ein Instrumentalstück und wird von einem Dudelsack begleitet.
~9/10~
11. All The Miles:
Eine Ballade, die nur von der Akustikgitarre und dem Gesang von Bruce Guthro lebt. Stark gesungen, insgesamt aber nicht zuletzt wegen des Dialekts von Bruce sehr unschottisch, hier kommt besonders zur Geltung, was sich leider nie ganz verleugnen läßt, Bruce ist kein (!) Schotte und wird es nie werden. Da ich Folkrock erwarte und nicht ein Soloalbum von Bruce hören wollte, stört es mich schon, dennoch ist dieses Lied im Vergleich zu den vorherigen Songs ein Segen. Irgendwie paßt es in die Weihnachtsstimmung, obwohl es ein Liebeslied über grenzenlose Liebe ist. Die Benotung bezieht sich hier mal nicht auf die Wirkung auf einem Runrig-Album, dann müßte die Benotung ~2/10~ sein, ich bewerte das Stück an sich.
~8/10~
12. A Reiteach [The Reiteach]:
Eindeutig das beste Stück, sehr akustisch, nur Gitarre und der Gesang von Rory MacDonald, das ganze auf Gälisch, dann kommt dezent ein Dudelsack auf, dazu Trommeln und ein relativ typischer Chorgesang wie bei einem früheren Stück (z. B. „Cnoc Na Feille“) ... Wunderschön, wenn auch eher aus traurigem Anlaß, der Liebeskummer nach einer schmerzhaften Erfahrung als die Große Liebe einen anderen ehelicht. Das beste Stück des Albums, daher auch verdiente Punkte und mein Anspieltipp, wobei es darauf nun auch nicht mehr ankommt, diese hier zu vergeben.
~10/10~
13. Angels From The Ashes:
Ein Klavierstück, sehr ungewöhnlich für Runrig, sicherlich findet es die Masse der Hörer langweilig, ich muß zugeben, so richtig unterhaltsam fand ich es beim ersten Hören auch nicht, doch der Übergang in eine Piano-Gitarrenphase ist sehr gelungen und der Song hat mich gepackt. Das Stück ist Runrig’s Beitrag zum 11. September, ein Instrumental, was eher einem Ghosttrack gleichkommt, denn es wirkt wie ein Fremdkörper. Auch wenn es nicht auf die CD paßt, so gefällt mir das Stück besser als der Rest zuvor, vom vorherigen Stück abgesehen.
~9/10~
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Die Wertung:
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Glücklicherweise kann das Album im zweiten Teil ein wenig zusetzen, so daß ich noch von einer reinen Techno-Dance-Country-Scheibe verschont geblieben bin, doch unter dem Strich bleiben nicht viele positive Sachen übrig. Wären es nicht Runrig, so würde ich dieser Scheibe vielleicht noch weniger wohlwollend gegenüberstehen, doch auch diesem Umstand kann das Album nicht mehr als 2 Sterne bringen. Die Anschaffung hat sich für mich nur für die letzten 4-5 Songs gelohnt. Den Rest werde ich mir so schnell nicht wieder anhören und ich hoffe nur, daß dieses Album ein Ausrutscher bleibt und nicht noch mehr Experimente und mehr Dance-Loops usw. in zukünftige Songs eingebunden werden.
Natürlich kann ich bei diesen Erlebnissen, wenn auch Vergleiche mit „Foltermethoden, um Geständnisse von Kriegsgefangenen zu erpressen“ wohl zu weit führen, keine Empfehlung aussprechen. Sollte das Album gezielter auf die Charts gemischt worden sein, so ist das zwar Sache von Band und Management, aber es bereitet mir noch immer Schwierigkeiten, die ersten Stücke anzuhören und ich werde den weiteren Werdegang in dieser Form oder ähnlicher Form wohl nicht mittragen.
Schade, denn Alben wie „Mara“, „Amazing Things“ und „In Search Of Angels“ waren so schön, hier riskiert die Band den Verlust von vielen Fans, die Entwicklung zu einer Kommerzband und den Verlust eines treuen Fans, für den ich mich bisher gehalten hatte. Leider sieht die musikalische Gesamtheit bei dieser CD und auch die Zukunft der Band wohl genauso düster aus, wie es das Covermotiv auch darstellt ...
Ich bin ziemlich enttäuscht, frustriert bedanke ich mich für die Lesungen, Bewertungen und Kommentare, Gruß, Sven (Zoobremia)
P.S.: © by Zoobremia 2003
75 Bewertungen, 8 Kommentare
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10.02.2007, 22:24 Uhr von telehb
Bewertung: sehr hilfreichAuch dieser Bericht macht mich trotz aller Kritik neugierig
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23.01.2007, 00:59 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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03.12.2006, 15:05 Uhr von Zuckermaus29
Bewertung: sehr hilfreich:o) liebe Grüße & schönen 1.Advent Jeanny
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01.12.2006, 00:16 Uhr von pohle-freak
Bewertung: sehr hilfreichich mag das album
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30.11.2006, 01:36 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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24.11.2006, 00:58 Uhr von diana75
Bewertung: sehr hilfreich:O))###LIEBE GRÜSSE###((O:
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23.11.2006, 23:29 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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31.10.2006, 20:55 Uhr von chrissy76
Bewertung: sehr hilfreichOha - du bist aber streng - LG Chrissy
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