Puda Pudding Vanille Testbericht

Meine Frau überrasche ich hin und wieder mal mit einem leckeren Nachtisch. Ich verziehe mich deswegen meist für 20 Minuten in die Küche unter einem Vorwand und zaubere meist etwas Leckeres zusammen. Der Vanillepudding aus dem Hause Puda hat mir hierzu schon sehr häufig sehr gute Dienste geleistet und schmeckt zudem auch recht gut. Aber ich variiere den Nachtisch auch immer wieder, damit es nicht allzu langweilig wird und das Essen abwechslungsreich bleibt.

Wo kriege ich das Produkt her?
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Das Sortiment von Puda habe ich bislang eigentlich nur in den Regalen von Penny gefunden. In anderen Supermärkten habe ich diese Firma noch nie entdeckt. Ich denke mal, dass jede Supermarktkette ihre eigene Produktpalette anbietet und nicht in der Lage ist, auch mal andere Herstellerfirmen in die Produktpalette aufzunehmen. Und wenn der Absatz einmal nicht stimmt, wird das Produkt auch schnell wieder aus dem Sortiment herausgenommen. Aber Penny hat den Vanillepudding von Puda schon recht lange im Sortiment und ich hoffe, doch, dass es auch noch lange so bleiben wird.


Die Verpackung
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Der Vanillepudding von Puda gibt es in der Familienpackung, wo man drei Einzelverpackungen vorfindet. Entweder man verteilt diese auf drei Puddings oder aber man bereitet gleich eine größere Portion vor, wenn man mehrere Gäste erwartet.

Der Preis
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Preislich kann man gegen dieses Produkt nichts sagen, denn die drei Vanillepuddings kosten gerade einmal 59 Cent. Deshalb sorge ich auch immer dafür, dass wir zuhause ein größeres Kontingent dieses Puddingpulvers haben, denn man kann ihn nicht nur als Nachspeise nutzen, sondern ich verwende ihn nicht selten auch als Beigabe in einem Kuchen, was natürlich auch sehr lecker ist.


Die Zubereitung
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Die Zubereitung des Vanillepuddings ist denkbar einfach, denn als zusätzliche Zutaten benötigt man nur einen halben Liter Milch, den ich sowieso immer im Haus habe. Von diesem halben Liter braucht man nur sechs Esslöffel abzunehmen und mit dem Puddingpulver zu verrühren. Die restliche Milch wird nun einfach zum Kochen gebracht und das verrührte Pulver dazugegeben. Jetzt muss es nur noch einmal kurz aufgekocht werden, wobei man darauf achten sollte, dass man ständig rührt, denn sonst kann es passieren, dass etwas Puddingpulver anbrennt.
Schon nach einer Minute merkt man merklich, dass die Puddingcreme merklich fester geworden ist und man muss den Pudding jetzt nur in eine Schüssel geben und kühl stellen lassen. Ich verteile aber den Pudding meist schon in portionsgerechte Schüsseln, so dass jeder Gast später etwa gleichviel hat.

Der Geruch und Geschmack
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Schon beim Öffnen der Verpackung spüre ich einen regelrechtenVanillegeschmack, der durch das Verrühren mit der Milch noch intensiver wird. Zwar kommt der Pudding nicht ganz an Bourbon-Vanille heran, aber für den bezahlten Preis ist es wirklich eine Alternative und es gibt wohl kaum ein anderes Produkt, das ein ähnlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat.
Zum Pudding schmeckt eigentlich recht gut eine Schokoladensoße, aber auch eine Fruchtsauce ist nicht von der Hand zu weisen. Sehr gut hat mir auch eine Grütze mit frischen Früchten dazu geschmeckt, aber der Fantasie sind hier keinerlei Grenzen gesetzt.


Meine Meinung
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Ich finde, dass man mit dem Puda Vanille Pudding sehr gut beraten ist. Für den Preis ist dieses Produkt fast konkurrenzlos glücklich und man kann hiermit nicht nur die eigene Frau sondern auch die eigenen Kinder und auch Gäste sehr glücklich machen. Was mir hier persönlich sogar noch sehr gut gefällt, dass der Vanillepudding in wenigen Minuten zubereitet ist und man ihn dann nur noch kühl stellen muss. Zwei Stunden im Kühlschrank sollte er aber auf jeden Fall ruhen, damit sich die Masse auch gut verfestigt.
Wegen des sehr guten Geschmacks und des sehr günstigen Preises vergebe ich hier natürlich die Höchstpunktzahl und empfehle das Produkt uneingeschränkt weiter.