Punica Red Fruit Testbericht

Ich habe einen 2,5 Jahre alten Sohn, der auf Fruchtsäuren gewöhnlich mit einem roten Popo reagiert. Daher bin ich immer auf der Suche nach Fruchtsäften, die schmecken, nicht zuuu teuer sind und vor allem, die kein Zucker enthalten.

Vor drei Tagen habe ich das erste Mal eine Kisten Punica... Red Fruit mitgenommen.

Ich habe mich für die 1 Liter Pfandflaschen entschieden, die es in einer praktischen 6er Kiste gibt, toll, da man diese auch als Frau transportieren kann, ohne sich nun total zu überfordern. Punica gibt es auch im 1,5 Liter Tetra-Pack, doch hier wird mit entschieden zu viel Müll produziert.

Nun zum Produkt:

Verpackung:
Praktische 1 Liter Flaschen, die am besten gleich in der 6er Kiste gekauft werden.

Aussehen:
Für meinen Geschmack ist Punica Red Fruit ein Tick zu Rot, daher habe ich erstmal kontrolliert, ob hier nicht Farbstoffe verwendet werden, dies ist zum Glück nicht der Fall.

Geschmack:
Punica schmeckt auch ungekühlt erstaunlich erfrischend. Nicht zu süss aber dafür sehr sehr fruchtig, was erstaunlich ist, da es lediglich einen Fruchtanteil von 30 % hat.

Inhaltstoffe:
Wasser, Apfelsaft, Zitronensaft, Mehrfruchtsaft-Mischung (Kirschsaft, Schwarzer Johannisbeersaft, Roter Johannisbeersaft, Himbeersaft, Preiselbeersaft), Roter Traubensaft, Aroniasaft, Aroma, Vitamin C, Süßstoffe Natriumcyclamat und Saccharin-Natrium.

Preis:
Die Flasche kostet durchschnittlich 0,85 Euro, was für einen Fruchtsaft nicht wirklich günstig ist.

Gesamtbeurteilung:
Punica werde ich sicherlich wieder kaufen, da dieser Saft meinem Kind sehr gut schmeckt und er ihn sogar verträgt. Bedenklich finde ich allerdings den Zusatz von Süßstoffen, da diese nachweislich in größeren Mengen auch gesundheitsschädlich sind. Da mein Kind am Tag mind. 3 Liter trinkt, werde ich weiter suchen und ihm nicht mehr als einen Liter Punica am Tag zu trinken geben.

Außerdem ist Punica mit einem Preis von fast einem Euro für Großfamilien sicher nicht zu finanzieren.