Pyromania - Def Leppard Testbericht

Vorwort:

Die Briten zählen auch für mich zweifeslohne zu den großen Hard Rock Bands der Achtziger Jahre und haben mich in meiner Jungmetallerphase ein Stück weit in meinem Leben begleitet. Die Band spielt eine konventionelle Mischung aus Funk und Rock

das Album

Das erste Lied \"Rock Rock (Til You Drop)\" kommt mit einem kerniger und kraftvollen Sound, der Drummer Rick Allen und der Gitarrist scheinen zwischendurch immer wieder zu explodieren. \"Photograph\" gleicht einer warmherzigen Momentaufnahme und beinhaltet all die Sehnuscht und Liebe und wird zu einem Ausdruck für die Erfüllung und das Glück. \"Stagefright\" erweist sich als energiegeladenes Metal Stück mit einem energetischen Groove. Mit \"Too Late For Love\" folgt dann ein zutiefst expressives Stück. \"Die Hard The Hunter\" wirkt auf mich wieder etwas klarer und heller, eben ganz der Sound, wenn die Jungs gut drauf sind.

Das folgenden Stück heißt \"Foolin\" und hier gelingt der Band eine ergreifende Ballade geprägt von all der Sehnsucht und Melancholie mit zarten Fluss und leichten Rhythmen. Danach kommt mit \"Rock Of Ages\" ein weiteres Nietenarmband taugliches Rock Lied, auch hier wirkt der Gesang von Joe Elliot männlich und kräftig. Bei \"Comin\' Under Fire\" erschaffen die Musiker ein Moment der Klarheit und durchdringender Gefühle. Dann folgt mit \"Action! Not Words\" einen kerniger Funk Rock. \"Billy\'s Got A Gun\" wirkt zum Schluss hin noch einmal wie ein echter Roller, ein wenig nachdenklich und doch romantisch.

Résumé:

Wie für viele andere Rockalben gilt auch für dieses Album das Motto: come on Baby, ich halte dich unter meiner Mosherkutte warm. Der Band \"Def Leppard\" gelingt mit \"Pyromania\" zweifelsohne eine ganz große Aufnahme moderner Hard Rock Kultur.

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