Quigg Brotbackautomat Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Design:
- Reinigung:
Erfahrungsbericht von Schneewittchen111
Heute Back ich, morgen...
Pro:
Jeden Tag leckeres, frisches Brot zu kleinsten Preisen.
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich möcht euch meinen Brotbackautomaten von Quigg vorstellen
Wie ich dazu kam:
Eine Freundin wusste, dass ich schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Brotbackautomaten war, weil es nichts besseres als frischgebackenes Brot gibt. Wir hatten uns schon bei Freunden und Kaufhäusern umgehört und waren sehr begeistert. Aber der Preis schockierte uns (unter 60 Euro fanden wir nichts). Doch dann schleppte mir meine Freundin einen für nur 20 Euro an. Allerdings hatte ich nun Zweifel, ob der für das Geld auch bäckt, aber wir entschlossen uns das auszuprobieren.
Aussehen und ein paar Daten:
Er sieht weiß aus, hat ein durchsichtiges Fenster (darin kann man Wuschel(den Teig) gut beobachten)und ein bläulich unterlegtes Display, wo man Ein und Aus, das Programm, Brotgröße und Bräunungsgrat einstellen kann und er jeden Backschritt anzeigt.
Dazu gibt es zwei Knethaken, ein Messlöffel, ein Messbecher, ein Holzspachtel, ein Teigbehälter und die Bedienungsanleitung mit Rezepten.
Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre.
Das Gerät braucht 850 Watt, 230 V und ist Tüv- geprüft.
Das Gerät ist vom Zeitlosvertrieb GmbH in Ihringen und es hat bei mir 20 Euro gekostet (Sonderangebot).
Schneewittchens Test:
Ich fand es sehr toll, das sich in der idiotensicheren Anleitung auch gleich Rezepte befanden. So legte ich noch am gleichen Abend los und mischte mir mein Weißbrot zusammen. Freute mich das er das alles zusammenknetete und schaute "Wuschel" fasziniert zu. Nach 3,35 Stunden war es dann fertig und es duftete in der ganzen Wohnung nach frischem Brot (herrlich). Das Brot ging leicht aus der Form, nur bei den Teighaken hatte ich das Gefühl das ganze Brot zu zerstören. Aber die hab ich dann das nächste Mal vorm Backen rausgeholt und das einzige Problem war geklärt.
Einfacher ist es wenn man fertige Brotbackmischungen verwendet und es kostet kaum noch Zeit. Mit den Backergebnissen war ich bisher immer voll zufrieden. Wir hatten jetzt jeden Tag frisches Brot zum futtern. Und es kostet auch weniger, als wenn man es beim Bäcker kauft. Also ein Superspaartipp für arme Studenten mit leckerem Nebeneffekt.
Guten Appetit!
Wie ich dazu kam:
Eine Freundin wusste, dass ich schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Brotbackautomaten war, weil es nichts besseres als frischgebackenes Brot gibt. Wir hatten uns schon bei Freunden und Kaufhäusern umgehört und waren sehr begeistert. Aber der Preis schockierte uns (unter 60 Euro fanden wir nichts). Doch dann schleppte mir meine Freundin einen für nur 20 Euro an. Allerdings hatte ich nun Zweifel, ob der für das Geld auch bäckt, aber wir entschlossen uns das auszuprobieren.
Aussehen und ein paar Daten:
Er sieht weiß aus, hat ein durchsichtiges Fenster (darin kann man Wuschel(den Teig) gut beobachten)und ein bläulich unterlegtes Display, wo man Ein und Aus, das Programm, Brotgröße und Bräunungsgrat einstellen kann und er jeden Backschritt anzeigt.
Dazu gibt es zwei Knethaken, ein Messlöffel, ein Messbecher, ein Holzspachtel, ein Teigbehälter und die Bedienungsanleitung mit Rezepten.
Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre.
Das Gerät braucht 850 Watt, 230 V und ist Tüv- geprüft.
Das Gerät ist vom Zeitlosvertrieb GmbH in Ihringen und es hat bei mir 20 Euro gekostet (Sonderangebot).
Schneewittchens Test:
Ich fand es sehr toll, das sich in der idiotensicheren Anleitung auch gleich Rezepte befanden. So legte ich noch am gleichen Abend los und mischte mir mein Weißbrot zusammen. Freute mich das er das alles zusammenknetete und schaute "Wuschel" fasziniert zu. Nach 3,35 Stunden war es dann fertig und es duftete in der ganzen Wohnung nach frischem Brot (herrlich). Das Brot ging leicht aus der Form, nur bei den Teighaken hatte ich das Gefühl das ganze Brot zu zerstören. Aber die hab ich dann das nächste Mal vorm Backen rausgeholt und das einzige Problem war geklärt.
Einfacher ist es wenn man fertige Brotbackmischungen verwendet und es kostet kaum noch Zeit. Mit den Backergebnissen war ich bisher immer voll zufrieden. Wir hatten jetzt jeden Tag frisches Brot zum futtern. Und es kostet auch weniger, als wenn man es beim Bäcker kauft. Also ein Superspaartipp für arme Studenten mit leckerem Nebeneffekt.
Guten Appetit!
18 Bewertungen, 4 Kommentare
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21.10.2005, 18:30 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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15.08.2004, 19:21 Uhr von negelchen
Bewertung: sehr hilfreichsuper Bericht.. Meine Mum hatte den auch. Aber seit dem ich allein wohne, kauf ich mir mein Brot lieber. Bin einfach zu faul ;o). Außerdem fand ich immer, dass sich das selbsgebackene Brot immer schwer schneiden liess. oder viel zu dicke scheiben..
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15.08.2004, 17:09 Uhr von MirjS
Bewertung: sehr hilfreich...hab ich auch & bin ebenfalls sehr zufrieden! LG, Mirjam
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15.08.2004, 16:39 Uhr von lilly
Bewertung: sehr hilfreichschau mal ein bissl auf Rechtschreibung *g*... Guck mal in dein Gästebuch... LG, Steffi
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