Ravensburger Quips Testbericht





ab 21,19 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
Summe aller Bewertungen
- Spielanleitung:
Erfahrungsbericht von mirtelo
Quips, der Klassiker unter den Farblernspielen
Pro:
bereits für die Kleinsten, gute Verarbeitung
Kontra:
viele Kleinteile
Empfehlung:
Ja
Das Spiel Quips lernten wir kennen, als unser Sohn 2 ½ war. Die Fragen nach Farben waren noch völlig durcheinander, aber nachdem er das Spiel entdeckt hat, dauerte es keine 2 Tage und er hatte die Farben gut drauf. Also legten wir uns das Spiel auch zu und haben es bis heute nicht bereut. Auch wenn das Farbenlernen natürlich bereits lange abgeschlossen ist, bietet das Spiel noch immer viel Spaß und es wird einfach nicht langweilig. Das Spiel ist für bis zu vier Personen, kann aber auch gut alleine bespielt werden.
In einem stabilem Karton werden 4 Bildtafeln, 84 Holzsteine in 6 Farben, 1 Punktewürfel von 1-6, 1 Farbwürfel,1 Kunststoffbeutel und die Spielanleitung geliefert.
Die Bildtafeln sind aus stabilem Karton und haben schöne Motive. Blumen, Kinder mit Drachen, Haus mit Auto und Bärchen mit Farbklecksen. Die ausgestanzten Löcher müssen mit den entsprechenden farbigen Holzsteinen aufgefüllt werden. Jedes Motiv hat die selbe Anzahl von Löchern, aber jeweils für andere Farben.
Bspw. Motiv A: 6x rot, 5x blau ,4x grün, 3x orange, 2x gelb und 1x rosa
Motiv B: 6x rosa, 5x gelb, 4x orange, 3x grün, 2x blau und 1x rot
u.s.w.
Man kann das Spiel in verschiedenen Varianten spielen.
Bei den ganz kleinen reicht der Farbwürfel aus. Jede gewürfelte Farbe entspricht dann ein entsprechendes Steinchen.
Wenn sie etwas älter sind und auch schon mit dem Zählen anfangen nimmt man den zweiten Würfel dazu und würfelt Anzahl der Steinchen plus Farbe.
Eine dritte Variante ist, die Steinchen in den mitgelieferten Kunststoffbeutel zu legen und nur den Punktewürfel zu nutzen. Blind werden dann die entsprechenden Anzahl von Steinchen gezogen, in der Hoffnung, das sie farbmäßig ins Bild passen.
Man kann sich aber sicher noch andere Varianten einfallen lassen – Kinder sind da ja eh unschlagbar ;-)
Auch was man mit „zu vielen“ Steinchen einer Farbe macht, sollte man flexibel gestalten. Möglich sind die Varianten: was nicht passt, wird passend gemacht – für die kleinsten sicher am Besten geeignet. Also was zu viel ist wird zurückgelegt, bei einer falschen Farbe wird noch einmal gewürfelt. So kann man die Spielzeit auf ein bestimmtes Maß beschränken und die Frustration der Kinder ist nicht zu hoch.
Bei etwas ältern Kindern kann man dann sagen, das die Steine, die zuviel sind, aus dem Bild wieder abgegeben werden müssen – das ist wohl die ganz harte Variante oder man muss aussetzen. Diese Möglichkeiten verlangsamen das Spiel erheblich und man sollte es wirklich noch nicht so mit den Kleinen machen, die dann völlig gefrustet sind und eigentlich auch nicht einsehen können, warum sie nun ihre Steinchen wieder zurückgeben sollen.
Die spannende Frage ist also immer: passt die Farbe, stimmt die Anzahl. Das Ziel ist natürlich, wer hat sein Motiv als erstes ausgefüllt.
Unser Sohn spielt das Spiel sehr gerne und wenn er niemanden findet, der sich seiner erbarmt, dann spielt er s auch alleine. Dann baut er mal ohne Würfel die Bilder zusammen oder erfindet seine eigenen Spielregeln.
Ein wenig muss man bei den ganz kleinen schon noch aufpassen, dass sie die Steinchen nicht in den Mund nehmen. Sie haben genau die passende Größe zum Verschlucken.
Quips ist auch ein Spiel, welches mit vielen Kleinteilen ausgestattet ist. Da kann sicher auch mal das ein oder andere Steinchen verloren gehen. Bisher habe ich noch nicht entdecken können wo und zu welchem Preis man eventuell diese Steinchen nachkaufen kann. Da unser Spiel immer noch komplett ist, habe ich da aber auch nicht sooo viel Energie reingesteckt.
Dieses Spiel ist meines Erachtens sehr zu empfehlen. Die Kinder kommen sehr nett mit Farben und Zahlen in Berührung. Die Steinchen in die vorgestanzten Löcher zu legen fördert die Feinmotorik. Das Spiel ist sehr liebevoll gemacht und die Qualität lässt nichts zu wünschen übrig.
Die Spieldauer beträgt ca. 15 Minuten, sehr viel mehr geht bei den Kleinen, glaube ich, auch noch nicht. Durch die einfachen Spielregeln haben auch die kleinen Kinder Motivation und Spaß am Spiel – und bisher ist es unserem noch nicht langweilig geworden.
Empfohlen wird das Spiel für 3-7jährige. Aber ich denke, sobald die Kinder mit Farben anfangen, kann man auch mit dem Spiel anfangen – da muss man nicht bis drei Jahre warten ;-)
In einem stabilem Karton werden 4 Bildtafeln, 84 Holzsteine in 6 Farben, 1 Punktewürfel von 1-6, 1 Farbwürfel,1 Kunststoffbeutel und die Spielanleitung geliefert.
Die Bildtafeln sind aus stabilem Karton und haben schöne Motive. Blumen, Kinder mit Drachen, Haus mit Auto und Bärchen mit Farbklecksen. Die ausgestanzten Löcher müssen mit den entsprechenden farbigen Holzsteinen aufgefüllt werden. Jedes Motiv hat die selbe Anzahl von Löchern, aber jeweils für andere Farben.
Bspw. Motiv A: 6x rot, 5x blau ,4x grün, 3x orange, 2x gelb und 1x rosa
Motiv B: 6x rosa, 5x gelb, 4x orange, 3x grün, 2x blau und 1x rot
u.s.w.
Man kann das Spiel in verschiedenen Varianten spielen.
Bei den ganz kleinen reicht der Farbwürfel aus. Jede gewürfelte Farbe entspricht dann ein entsprechendes Steinchen.
Wenn sie etwas älter sind und auch schon mit dem Zählen anfangen nimmt man den zweiten Würfel dazu und würfelt Anzahl der Steinchen plus Farbe.
Eine dritte Variante ist, die Steinchen in den mitgelieferten Kunststoffbeutel zu legen und nur den Punktewürfel zu nutzen. Blind werden dann die entsprechenden Anzahl von Steinchen gezogen, in der Hoffnung, das sie farbmäßig ins Bild passen.
Man kann sich aber sicher noch andere Varianten einfallen lassen – Kinder sind da ja eh unschlagbar ;-)
Auch was man mit „zu vielen“ Steinchen einer Farbe macht, sollte man flexibel gestalten. Möglich sind die Varianten: was nicht passt, wird passend gemacht – für die kleinsten sicher am Besten geeignet. Also was zu viel ist wird zurückgelegt, bei einer falschen Farbe wird noch einmal gewürfelt. So kann man die Spielzeit auf ein bestimmtes Maß beschränken und die Frustration der Kinder ist nicht zu hoch.
Bei etwas ältern Kindern kann man dann sagen, das die Steine, die zuviel sind, aus dem Bild wieder abgegeben werden müssen – das ist wohl die ganz harte Variante oder man muss aussetzen. Diese Möglichkeiten verlangsamen das Spiel erheblich und man sollte es wirklich noch nicht so mit den Kleinen machen, die dann völlig gefrustet sind und eigentlich auch nicht einsehen können, warum sie nun ihre Steinchen wieder zurückgeben sollen.
Die spannende Frage ist also immer: passt die Farbe, stimmt die Anzahl. Das Ziel ist natürlich, wer hat sein Motiv als erstes ausgefüllt.
Unser Sohn spielt das Spiel sehr gerne und wenn er niemanden findet, der sich seiner erbarmt, dann spielt er s auch alleine. Dann baut er mal ohne Würfel die Bilder zusammen oder erfindet seine eigenen Spielregeln.
Ein wenig muss man bei den ganz kleinen schon noch aufpassen, dass sie die Steinchen nicht in den Mund nehmen. Sie haben genau die passende Größe zum Verschlucken.
Quips ist auch ein Spiel, welches mit vielen Kleinteilen ausgestattet ist. Da kann sicher auch mal das ein oder andere Steinchen verloren gehen. Bisher habe ich noch nicht entdecken können wo und zu welchem Preis man eventuell diese Steinchen nachkaufen kann. Da unser Spiel immer noch komplett ist, habe ich da aber auch nicht sooo viel Energie reingesteckt.
Dieses Spiel ist meines Erachtens sehr zu empfehlen. Die Kinder kommen sehr nett mit Farben und Zahlen in Berührung. Die Steinchen in die vorgestanzten Löcher zu legen fördert die Feinmotorik. Das Spiel ist sehr liebevoll gemacht und die Qualität lässt nichts zu wünschen übrig.
Die Spieldauer beträgt ca. 15 Minuten, sehr viel mehr geht bei den Kleinen, glaube ich, auch noch nicht. Durch die einfachen Spielregeln haben auch die kleinen Kinder Motivation und Spaß am Spiel – und bisher ist es unserem noch nicht langweilig geworden.
Empfohlen wird das Spiel für 3-7jährige. Aber ich denke, sobald die Kinder mit Farben anfangen, kann man auch mit dem Spiel anfangen – da muss man nicht bis drei Jahre warten ;-)
Bewerten / Kommentar schreiben