RTL Skispringen 2002 (PC Spiel Sport) Testbericht

Rtl-skispringen-2002-pc-spiel-sport
ab 19,27
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008

Erfahrungsbericht von zoobremia

Kampf gegen Hannawald, Schmidt & Malysz

Pro:

Unterhaltsam über Stunden, viele Spielvarianten

Kontra:

Teilweise schwierig, man sieht fast nur die Endresultate, viele Namen nicht original übernommen

Empfehlung:

Ja

Diesmal möchte ich mit dem Spiel „Skispringen RTL 2002“ befassen, welches in Zusammenarbeit mit Martin Schmitt entstand. Da es sehr viele Spielvarianten und Funktionen gibt, kann ich natürlich nicht alles ansprechen, werde aber zumindest die wichtigsten Spielfunktionen und vieles mehr erklären, doch zunächst eine erforderliche Gliederung.

1. Das Booklet
2. Der Spielstart
3. Grafik und Sound
4. Das Hauptmenü und die Spielmodi
5. Die Spielvarianten
5.1 Der Weltcup
5.2 Die Vier-Schanzen-Tournee
5.3 Das Skifliegen
5.4 Der Mannschaftsmodus
6. Spielen
6.1.1 Die Steuerung im Menü
6.1.2 Die Steuerung des Springers
6.2 Die Springerauswahl
6.3 Wettkampfvorbereitungen
6.4 Das Wachsen
6.5 Der Wettkampf
6.6 Das Trainieren
6.7 Die Ausrüstung
6.8 Die Schanzen und K-Punkte
6.9 Die Punkteverteilung
7. Persönliche Beurteilung
8. Fazit

Wie bereits zu sehen, warne ich vor, es wird ein sehr langer Bericht, doch genug der Vorrede, hinein in die Materie Skispringen als Spiel.

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1. Das Booklet:
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Das Booklet, also die Bedienungsanleitung besteht aus einem Einband, auf dem der bekannte deutsche Skispringer Martin Schmitt abgebildet ist und vierzig Seiten Text und Informationen. Wie bei Spielen üblich, sind Gesundheitshinweise, Hinweise zur Piraterie und weltweite Service Nummern des Kundendienstes auf dem inneren Einband angegeben. Die zwanzig Seiten sind jeweils zwanzig Seiten Text auf Deutsch und Englisch. Das Hauptmenü und die einzelnen Spielmodi und Spielvarianten, die Vorbereitungen, Steuerungen und Wettkämpfe und die Credits des Herstellers werden detailliert erklärt in diesem Klasse Booklet, jedoch gehört auch ein wenig mehr dazu, ein wenig Übung und Erfahrung mit Spielen, um letztlich erfolgreich zu spielen. Doch zunächst muß man das Spiel starten.

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2. Der Spielstart:
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Hiermit meine ich nicht, wie ich die Spiele-CD einlege, nicht, wie ich meine PlayStation starte, nein, es ist gemeint, wie ich zum Hauptmenü / Spiel gelange bzw. den Vorspann zum Spiel. Wie üblich ist zu Beginn das Playstation-Logo zu sehen, doch anschließend neben dem Logo des Herstellers (RTL Playtainment) ein Vorspannfilm, der sich zumeist anzusehen lohnt. Dieser fehlt bei diesem Spiel leider völlig, lediglich ein RTL-Bild mit Martin Schmitt ist zu sehen, dann wird dem User auf einem grauen Bildschirm mitgeteilt, daß geladen wird, die Memory-Card wird gesucht, dann steht man sofort im Hauptmenü. Wie mir scheint, eine recht billige Produktion, doch falsch gedacht, denn Spielidee, Spielbarkeit usw. sind sehr aufwendig gestaltet worden.

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3. Grafik und Sound:
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Die Grafik ist beim Spielen / Springen eher einfach und schlicht, jedoch da, wo Details erforderlich sind (z. B. der Schatten des Springers muß zu sehen sein), ist die Grafik sehr ansprechend gestaltet. In den Menüs wurde dafür kräftig abgespeckt, dafür ziehe ich auch einen halben Stern in der Gesamtwertung ab.

Der Sound ist annehmbar, die Details, die man benötigt, kommen hörbar und klar herüber, in den Menüs gibt es musikalische Untermalung.

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4. Das Hauptmenü und die Spielmodi:
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Im Hauptmenü sind folgende Punkte aufgelistet:
-Karriere
-Fun-Modus
-Üben
-Rekorde
-Optionen
-Credits
-Springer
-Memory Card

Karriere, Fun-Modus und Üben sind die einzelnen Spielmodi, die sich wie folgt unterscheiden:

Im Karriere-Modus gibt es vier Spielvarianten auszuwählen, diese werde ich unter Punkt 5 detaillierter erklären, dennoch möchte ich sie schon nennen: Weltcup, Vier-Schanzen-Tournee, Skifliegen und Mannschaftsmodus. Egal welche Variante genommen wird, Prinzip ist es, eine Karriere eines Springers aufzubauen, also sich um das Wachsen (in Form von Gleitfähigkeit herstellen) der Skier, das Trainieren, Aufrüsten der Ausrüstung und Geldverdienen zu kümmern, damit sich dieser im Verlauf des Spieles verbessert und ein Top-Ten-Springer wird.. Je besser trainiert, je besser die Ausrüstung, je besser man wachst, desto größer ist der Erfolg und die Chancen auf gute Leistungen, um mit den Großen der Szene mithalten zu können. Dazu bedarf es Cleverheit, Geld und manchmal auch ein wenig Glück und Geschick, denn der User muß ja nicht nur managen, sondern auch springen. Wichtiger Punkt ist, pro gespielter Saison altert der Spieler um ein Jahr, doch mit vierzig Jahren geht er in Rente, also unbedingt auf das Alter der Springer bei der Spielerwahl achten.

Im Fun-Modus geht es nur um das Springen, auch Rentner dürfen hier ausgewählt werden, jedoch kann man keine Veränderungen an den Spielern vornehmen, denn Training, Kauf von Ausrüstung und auch Preisgelder entfallen, ansonsten stehen wieder die 4 Spielvarianten Weltcup, Vier-Schanzen-Tournee, Skifliegen und Mannschaftsmodus. Das Wachsen geschieht automatisch, muß allerdings nicht immer passend sein.

Der Spielmodi Üben enthält nachfolgende Untermenüs:
-Los geht’s !
-Wetter
-Springer
-Schanze
-Wachs

Mit „Los geht’s !“ kann man direkt immer alleine zu Übungszwecken springen, die vier übrigen Untermenüs dienen als Hilfe.

Im Menü „Wetter“ kann man sich verschiedene Wetterverhältnisse einstellen, wie Schwierigkeitsgrade (Leicht, Mittel, Schwer) oder auch Windstärke, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Schneeart (Pulver, Grob), Schneefeuchtigkeit und Schneetemperatur. Ohne nun vorgreifen zu wollen, spielen außer Schwierigkeitsgrad und Windstärke alle anderen Daten eine Rolle für das Wachsen, was ich im Absatz 6.4 genauer erklären werde. Auch Wetter per Zufall kann ich auswählen.

Das Menü „Springer“ dient der Auswahl / dem Test zwölf verschiedener Springer, die alle eher mittlerer Stärke sind, allesamt nicht bekannt, Namen wie Jochen Angler und Herbert Hohl u.a. sind vertreten.

Unter „Schanze“ kann ich aus zwanzig Schanzen diejenige auswählen, auf der ich üben möchte. Neben dem Ort und Land der Schanze ist ein kleines Bild zu sehen, auch der K-Punkt der Schanze ist angegeben. Der K-Punkt ist der kritische Punkt einer Schanze, Sprünge über diesen Punkt sind schwerer zu stehen, weil eben der Auslauf zu kurz oder die Landestelle nicht mehr im Hang ist. Wer den K-Punkt überspringt, erhält bei guter Landung und guten Haltungsnoten auch gute Punkte.

Im Menü „Wachs“ kann man anhand des Wetterberichtes verschiedenes Wachsen ausprobieren, zunächst nur drei Sorten, wie die übrigen Sorten freigespielt werden, ist mir nicht bekannt, denn da ich die Technik einigermaßen beherrsche, ist es mir persönlich zu langweilig, hier ohne Anreiz zu springen. Welche Sorten Wachs es gibt und für welches Wetter, darauf werde ich wie bereits erwähnt beim Spielen unter Absatz 6.4 eingehen.

Doch zurück zu den bisher nicht angesprochenen Punkten des Hauptmenüs, die wären:
-Rekorde
-Optionen
-Credits
-Springer
-Memory Card

Unter „Rekorde“ sind alle achtzehn Weltcup-Schanzen und die zwei Skiflug-Schanzen angegeben, jeweils dazu fünf willkürliche Schanzenrekorde (Punktwerte), die voreingestellt sind, wenn man bereits gespielt hat, so stehen dort, sofern besser, dann die eigenen Punktwerte (maximal fünf pro Schanze).

Unter „Optionen“ versteckt sich die Sprachwahl Deutsch oder Englisch, die Auswertung der Sprünge kann ich ausführlich oder schnell durchführen lassen und nach Belieben die Musik an- oder ausschalten.

Unter „Credits“ sind die Angaben aller Mitwirkenden beim Erstellen dieses Spieles nachzulesen, über „Memory Card“ lassen sich Spiele speichern oder vorherige Spiele laden.

Der ausgelassen Punkt „Springer“ ist etwas ausführlicher zu beschreiben, denn dort kann man viele Veränderungen vornehmen, ich kann bis zu zwölf eigene Springer mit Mindestalter dreißig Jahre entwerfen, die werden aber eher schlechter eingestuft, als die vorgegebenen Springer. Ich kann zudem die vorgegebenen zwölf Springer löschen, meine eigenen entworfenen Springer wieder löschen, als auch alle Springer (auch die Stars wie Schmidt, Hannawald oder Malysz) oder Mannschaften umbenennen. Zudem kann ich noch die Nationalitäten der zwölf vorgegebenen Springer löschen.

So langsam geht es in Richtung Spielen, und damit zu den bereits mehrfach erwähnten 4 Spielvarianten.

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5. Die Spielvarianten:
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Im nachfolgenden Text werden die vier Spielvarianten Weltcup, Vier-Schanzen-Tournee, Skifliegen und Mannschaftsmodus nun genauer durchleuchtet (© zoobremia 2003).

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5.1 Der Weltcup:
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Der Weltcup besteht aus zweiundzwanzig Wettkämpfen mit jeweils drei Durchgängen (Qualifikation + 1. und 2. Durchgang) auf achtzehn verschiedenen Schanzen, die ich unter Absatz 6.8 genauer Erläutern werde. Dabei muß man sich zunächst immer qualifizieren unter insgesamt zweiundsiebzig Teilnehmern, bei zunehmendem Können ist das nicht so schwer, man sollte nicht gleich alles zeigen, jedoch muß man unter die ersten Fünfzig kommen, damit man überhaupt antreten kann. Stürze in der Qualifikation sind auf jeden Fall zu vermeiden. Nach dem 1. Durchgang sollte man unter den ersten Dreißig stehen, sonst darf man nicht am 2. Durchgang teilnehmen, diese Regelung gilt auch bei der Vier-Schanzen-Tournee und beim Skifliegen. Sollte man im 1. Durchgang stürzen, so ist man 50. und Letzter. Wer den 2. Durchgang erreicht, erhält Weltcup-Punkte, die es unter dem Absatz 6.9 genauer definiert gibt. Sollte man im 2. Durchgang stürzen, so ist man 30., erhält aber noch Punkte.

Für alle Plazierungen unter den ersten Dreißig gibt es zudem eine Siegprämie, die sich nach dem Platz richtet (Platz 1 z. B. 10000 Euro). Am Ende der Saison erhalten die ersten Drei auch noch eine Prämie, 70000 Euro für Platz 1, 30000 Euro für Platz 2 und 15000 für Platz 3.

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5.2 Die Vier-Schanzen-Tournee:
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Die Vier-Schanzen-Tournee besteht aus insgesamt vier Springen, je eine auf den Schanzen von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Zunächst wird auf jeder Schanze mittels einem Durchgang eine Qualifikation fünfzig aus zweiundsiebzig Teilnehmern durchgeführt, danach werden in je einem 1. Durchgang die dreißig Besten ausgewählt, die in je einem Finale (2. Durchgang) nochmals antreten, um Punkte und Siegprämien zu erhalten. Die ersten Drei der Gesamtwertung erhalten zusätzliche Preise, für Gold 50000 Euro, für Silber 20000 Euro und Bronze 10000 Euro.

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5.3 Das Skifliegen:
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Die Tournee besteht aus vier Wettkämpfen, es wird je zweimal auf den Schanzen von Hacharow und Planica angetreten. Der Modus wird so wie im Weltcup gespielt, also auch eine Qualifikation und maximal zwei Durchgänge je Skiflugtag. Einziger Unterschied, die Schanzen sind enorm hoch und entsprechende Weiten bis zu über 200 Meter sind möglich. Preisgelder und Punkte für Erreichen der ersten Dreißig pro Flugtag sind mit denen vom Weltcup identisch, für die Endplatzierungen des Vierkampfes gibt es für Gold 50000 Euro, für Silber 20000 Euro und Bronze 10000 Euro.

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5.4 Der Mannschaftsmodus:
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Beim Mannschaftsmodus treten acht Länderteams mit vier Spielern gegeneinander an, der Spieler kann bis zu vier Spieler nominieren und mit diesen gegen die übrigen sieben Teams antreten. Gesprungen wird jeweils zweimal je Schanze, also acht Springen insgesamt. Die entsprechenden Schanzen sind in Liberec, Willingen, Sapporo und Lahti. Gesprungen wird im normalen Modus, also einen Übungssprung, danach zwei weitere Durchgänge. Im Übungssprung sollte man dennoch nicht stürzen. Gewertet werden die Einzelspringer und die Teams, jedoch nur für die Erfolge des Teams gibt es Geld, ein Sieg bei einem Springen bringt 10000 Euro. Die erfolgreichsten drei Mannschaften erhalten Prämien, Gold 25000 für jeden Springer, Silber 12000 für jeden Springer, Bronze 7500 für jeden Springer.

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6. Spielen:
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Bevor das Spielen richtig Sinn macht, sollte man sich mit den Steuerungen vertraut machen. Die Steuerungen innerhalb der Menüs sind relativ einfach, die Steuerungen der Springer sind komplexer, aber zumindest im leichtesten und mittleren Schwierigkeitsgrad noch relativ schnell zu beherrschen, bei der schweren Stufe wird es dann richtig hart. Nachfolgend nun die Steuerungen.

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6.1.1 Die Steuerung im Menü:
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Mit dem Richtungstasten können alle Buttons angewählt werden, für die Auswahl steht immer die X-Taste zur Verfügung, Aktionen wie Training, Wachs- oder Materialkäufe werden mit der Quadrat-Taste ausgelöst, zurückspringen kann man durch Betätigen der Dreieckstaste. Mit der Starttaste kann man während des Springwettbewerbs eine „Pause“ machen, ansonsten halt Spiele abbrechen. Nicht viel komplizierter ist die Steuerung im Prinzip beim Springen, jedoch müssen diese Befehle dort schnellstmöglich und zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden, doch schauen wir einfach einmal.

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6.1.2 Die Steuerung des Springers:
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Steht der Springer bereit, so läuft im rechten oberen Teil eine Uhr beginnend mit neun Sekunden runter, entweder man läßt diese Uhr ablaufen, dann startet der Springer selbst, aber besser ist, selbst durch Klicken der X-Taste den Springer anlaufen zu lassen. Doch dann beginnt gleich die nächste Herausforderung, während des Anlaufes sollte man versuchen möglichst mittig zu bleiben, Wettereinflüsse wie Wind sorgen für dafür, daß man in der Spur hin- und herschlingern kann und somit nicht genügend Geschwindigkeit bekommt oder eben zu schräg in die Luft kommt. Diese Steuerung wird durch Rechts- und Linksklicks des Steuerkreuzes ebenso wie in der Luft ausgeglichen. Auch dazu benötigt man Gefühl und je Schwierigkeitsgrad oder Windstärke ist dieses unterschiedlich.

Nachdem der Springer am Schanzentisch angelangt ist, muß mit dem Steuerkreuz nach unten und rechtzeitigem Klick auf die X-Taste das V aufgemacht werden, der Absprung halt. Im leichtesten Schwierigkeitsgrad kann das V direkt durch das Steuerkreuz nach unten ausgelöst werden. Nach einem möglichst fehlerfreien Flug, muß unmittelbar vor der Landung durch Betätigung des Steuerkreuzes nach oben das V geschlossen werden, dazu mehr oder minder zeitgleich durch Betätigung der X-Taste die Landung abgeschlossen werden. Dazu sollte man auch gerade in der Luft stehen, da ja neben der Weite auch die Haltung und Landung, im Telemark bevorzugt, bewertet wird. Stürze bedeuten meistens das Aus.

Je fähiger die Springer sind, je niedriger der Schwierigkeitsgrad, so leichter ist die Landung und mit höherer Fähigkeit auch ein Telemark (ein Bein nach vorne ziehen) häufiger. Jedoch hängt alles auch von den äußeren Umständen wie Wind und der Geschwindigkeit und Weite ab, über dem K-Punkt der Schanze wird’s manchmal enorm schwer.

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6.3 Wettkampfvorbereitungen:
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Dazu gehören das Wachsen der Ski, möglichst vor jedem Wettkampf neu, Anschaffung von dem erforderlichen Wachs, Anschaffung von Ausstattung (Ski, Anzug, Helm, Brille, Handschuhe oder Schuhe), Trainieren möglichst vor jedem Wettkampf. Selbst, wenn man kein Geld hat, sollte man immer Wachsen ...

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6.4 Das Wachsen:
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Unter dem Menüpunkt „Wachs“ findet man eine ganze Menge an verschiedenen Wachssorten, mit Spielbeginn hat man ein kostenloses und neutrales Wachs („Slickline Base“), die übrigen Sorten sind entweder für Pulverschnee oder Grober Schnee, auch davon hat man jeweils ein Wachs mit fünfundzwanzig Anteilen. „Slickline Powder“ für Pulverschnee und „Slickline Coarse“ für Grober Schnee. Fünfundzwanzig Anteile je Sorte heißt, wenn man zehn Anteile Wachsen muß, sind fünf Springen damit ohne Nachkauf ausführbar.

Insgesamt sind einunddreißig verschiedene Wachssorten nutzbar, die Sorte richtet sich auch noch nach den Temperaturen des Schnees und der Beschaffenheit des Schnees bei Pulverschnee und bei Groben Schnee ist die Lufttemperatur und Beschaffenheit entscheidend. Doch wie wählt man diese aus ?

Dazu drückt man die Dreiecks-Taste und hält sie gedrückt, dort erscheint der Wetterbericht, nach dem die Art des Wachses festzulegen ist. Ein Beispiel dazu ist dieser Wetterbericht: Pulverschnee 30 %, Grober Schnee 70 %, Schnee: Feuchtigkeit 60 %, Temperatur –16 Grad Celsius, Luft: Luftfeuchtigkeit 30 %, Temperatur –5 Grad Celsius.

Nicht sofort verständlich, doch zunächst ist das Mischverhältnis interessant, 30:70, also nehme ich drei Teile eines Wachses für Pulverschnee, orange gekennzeichnet, dazu dann sieben Teile Wachs für Groben Schnee. Egal, wie meine übrige Beschaffenheit ist, das Mischverhältnis sollte stimmen. Ich wähle aus meiner Liste ein Wachs, was in mittlerem Feuchtigkeitsverhältnis steht, nicht trocken und nicht feucht. Dazu achte ich auf die Temperatur, die war relativ kalt, dazu finde ich das Wachs „Rotex Ultra“, welches für mittel und –15 Grad Celsius in meiner Liste steht. Alternative: „Hybrid Max“, ist universal und hat als Temperaturrichtwert –12 Grad Celsius, jedoch ist dieses Wachs auch wesentlich teurer.

Für den Groben Schnee wähle ich entweder trocken oder mittel als Eigenschaft, -4 Grad Celsius kommt dem doch ganz gelegen, also „Oxyran C“ aus der Liste mit 7 Teilen. Gleich damit hätte ich 3400 Euro mit zweimal Wachs kaufen ausgegeben, das Startkapital beträgt null, somit sollte man auch zu Beginn sehr sparen und dem Mischverhältnis die größte Beachtung beimessen. Im Wettbewerb wird mir die Wachskombination als richtiger Prozentwert berichtet, mit der günstigeren Wahl liege ich immerhin auf 70 Prozent, aber es ist auch wärmer, wie mir scheint ...

Ach so, ganz nebenbei, trotz einiger Wetterturbulenzen sprang ein untalentierter und untrainierter Springer beim Skifliegen schon einmal 162 Meter in der Qualifikation, das ist immerhin Platz 18 von 72 Teilnehmern, mal sehen, wie es im Wettkampf wird ... 1. Versuch 165 Meter und Platz 4 ! Im Finale dabei ... 160,5 Meter, leider beim Landen von einer Windböe erfaßt und in den Schnee gegriffen, dennoch Platz 11 für einen Anfänger ohne Training.

Beim nachfolgenden Versuch im Skifliegen schaffte ich eine Wachskombination (Geldspardevise, weil einmal trainiert) von 72 Prozent, damit in der Qualifikation 186,5 Meter (noch die gleiche Schanze), Platz 18 von 72, jedoch mit besseren Windbedingungen. Der 1. Durchgang brachte schon 183,5 Meter (Platz 17), der 2. Durchgang 184 m mit Telemark (Platz 16) ...

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6.5 Der Wettkampf:
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Im Wettkampf sollte man immer voll konzentriert sein, der kleinste Fehler führt zum Sturz oder zu erheblichem Verlust an Punkten oder Weite ... Zu Beginn hat man noch recht wenig an Technik (51 %), Fitneß (39 %), Kraft (39 %), Landung (51 %) und Motivation (50 %), wobei sich diese Werte auf den von mir soeben genutzten Springer „Ebehard Schreiber“ (ist kein Fehler, der heißt nicht Eberhard) beziehen ...

Vor dem zweiten Springen erhält man meistens einen Sponsor, während der Pausen zwischen den Wettkämpfen, wo das Training und Wachsen oder das Einkaufen (Wachs, Ausrüstung) Priorität hat, gibt es auch zahlreiche Botschaften zu vernehmen, man ist zu schnell zum Training gefahren, geblitzt worden und muß 500 Euro zahlen, man hat Geld auf der Straße gefunden (1000 Euro), man war bei der Mutter und hat sich die Wampe vollgehauen und zwei Einheiten an Gewicht zugenommen oder war feiern, deshalb 1 % Fitneßverlust und 2 % Motivation verloren usw. ...

Mit dem Menüpunkt „Wettkampf“ ruft man das nächste Springen auf, sollte man nicht gewachst haben, so wird man informiert.

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6.6 Das Training:
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Unter diesem Menüpunkt, kann man sich einen von vorerst 5 Trainern einen aussuchen, den man bezahlen muß für eine Einheit, mit zunehmendem Erfolg kommen 3 Trainer im Wechsel hinzu, also ein besserer Trainer, der aber variiert.

Folgende Trainer stehen zur Auswahl:
-Paulus Parazzi, ein Trainer, der lustigen Art, bringt meistens Fitneß und Kraft +1 % und Verlust von Technik um –1 %, er kostet 2000 Euro ...
- Jörn Dansik, Vorliebe für Wein und Technik, bringt +2 % bei Technik, +1 % bei Landung und –1 % bei Fitneß und kostet 3000 Euro ...
- Clay Ford, strenger und Fitneß-Besessener, Emotionen kommen zu kurz, manchmal verliert man bei ihm –1 % Motivation, aber für 3000 Euro verschafft er +1 % in Technik und Kraft, +2 % in Fitneß ...
- Tanja Kalaschnikow, selbstbewußt, sehr motivierend und fit haltende Person, sie schafft Gewichtsverlust (-2 %) und Fitneß und Motivation gehen um +2 % rauf, 4000 Euro dafür erforderlich ...
- Harry „Snow“ Angel, durchsetzen ist die Devise, Kraft und Fitneß sein Gebiet, Fitneß und Gewicht steigen um +1 %, Kraft um +2 % oder +3 %, er kostet entsprechend auch 5000 Euro ...

Eigene freigestellte Trainer sind:
- Piotr Kowalski, ehemals erfolgreicher Top-Trainer des Football, er bringt bei Fitneß und Kraft jeweils +1 %, kann aber bei untrainierten Springern Wunder vollbringen, jedoch nicht mehr bei meinem selbstgebauten Spieler, den ich hochgearbeitet habe (zoobremia) ... Der Trainer kostet immer 6000 Euro ...
- Miomo Nagasaki, Trainer für Körper und Geist, Motto: „Entdecke Dich selbst und Du wirst fliegen wie ein Adler“ ... Bewirkte soeben nur noch ein +1 % bei Landung, aber ansonsten baut er Technik, Landung, Motivation mit +1% bis +3% auf und verringert das Gewicht um –1 % oder –2 %, dafür aber nicht ganz billig, 7500 Euro kostet sein Trainingsprogramm ...
- Klaus-Manfred Schmidt, beliebter Toptrainer, Motivation und Diäten sind bei ihm großgeschrieben, Landung und Motivation erbrachten mir +1 %, normalerweise gibt es –1 % oder –2 % Gewichtsverlust hinzu und Gewinn von Fitneß um +1 %, dafür verlangt er 6500 Euro ...

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6.7 Die Ausrüstung:
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Die Ausrüstung besteht aus Ski, Anzug, Helm, Brille, Handschuhe und Schuhe, unter dem Menüpunkt „Shop“ kann man, Bargeld vorausgesetzt, nach aller Herzenslust einkaufen. Die Artikel, die es zu erwerben gibt, sind natürlich in verschiedenen Preiskategorien, und eines ist gewiß, nicht alles läßt sich finanzieren, jedoch je teurer die Sachen, desto mehr Erfolg stellt sich ein ...

Die Anzugauswahl:
Hier stehen dem Spieler verschiedene Modelle unterschiedlicher Preiskategorie zur Verfügung, die er in verschiedenen Farben erwerben kann. Der billigste Anzug „Windfast“ kostet 2500 Euro, der teuerste Anzug kostet 250000 Euro („HighTech“). Jedoch kann man mit Anzügen zwischen 10000 Euro („Panther“), 25000 Euro („Skywalker“) und 50000 Euro („Phoenix“) sehr gut springen. Eigene Erfahrungen konnte ich bisher erst bis hierhin sammeln, teurere Anzüge muß man erstmal finanzieren können. Grobe Rechnung, 22 Springen im Weltcup, davon 10 gewinnen, 100000 Euro Preisgeld, von dem man aber auch sein Training, seine Strafen oder auch sein Wachs bezahlen muß. Die übrigen Preisgelder sind geringer und reichen damit auch nicht aus, dazu muß man mehrere Jahre springen und reifen, so daß dann 15-20 Siege drin sind ...

Anmerkung zuvor, der Springer besitzt jeweils immer das billigste Produkt, kann es aber in anderen Farben dennoch kaufen, was ich persönlich als sinnlos erachte, genauso wie das Kaufen in aufsteigender Reihenfolge, man sollte sich mal richtig in Unkosten stürzen und gleich das 3. oder 4. Modell kaufen ...

Die Skiauswahl:

Für 2000 Euro gibt es bereits „Easy Glider“, die „Lightning“ kosten 3500 Euro, für den Anfang ausreichend, aber hier sollten es sehr schnell „Excalibur“ für 5000 Euro oder „Rising Sun“ für 10000 Euro sein. Die besten Skier „HighTech“ kosten 100000 Euro, diesen Luxus habe ich mir mit meinem Springer zoobremia inzwischen leisten können und dadurch klingelt es teilweise großartig in der Kasse, allerdings fehlt noch der richtige Anzug, um ganz groß herauszukommen.

Die Helmauswahl:

Beginnend mit dem „Collider“ für 1000 Euro oder dem „Inferno“ für 1750 Euro geht es schnell im Preis hoch, wobei einen Helm namens „Master“ derzeit nutze, Kosten 10000 Euro. Ziel sind der „Guardian“ oder „HighTech“ für 35000 bzw. 50000 Euro.

Die Brillenauswahl:

Die günstigste Erwerbung einer Brille kostet 500 Euro („Clearscreen“), diese besitzt man ja schon. Über „Sunbuster“ und „Blinkeye“, die sich nicht lohnen, wie ich finde, sollte man sich gleich eine „Master“ oder „Bright Sun“ bzw. „Dark Night“ für 7500 Euro bzw. 15000 Euro leisten. Die Variante „HighTech“ kostet gleich mit 50000 Euro.

Die Handschuhauswahl:

Da man die „Showgrip“ bereits zu Beginn besitzt, die teuersten „HighTech“ schon für 5000 Euro erhältlich sind, sollte man sich um die restlichen Sorten keine Gedanken machen und entweder die „HighTech“ oder mindestens die „Guardian“ für 3500 Euro kaufen.

Die Schuhauswahl:

Was bereits bei den Handschuhen gilt, sehe ich hier auch so, die eigenen Schuhe „Fitsit“ kosteten 250 Euro, die „HighTech“ sind für 5000 Euro, die „Guardian“ für 3500 Euro zu haben, die übrigen drei Sorten interessieren eher nicht.

Eigene Erfahrung habe ich inzwischen auch, denn mit den Skiern für 25000 Euro („Flying Dragon“) und dem nötigen Training, ist man fast immer unter den ersten Fünfzehn dabei, von Stürzen abgesehen, mit dem Skimodell „HighTech“ für 100000 Euro ist man fast immer unter den ersten Vier, wieder einmal dann, wenn man nicht stürzt und auch das Wachsen, Training und der Rest der Ausrüstung nicht zu schlecht ist.

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6.8 Die Schanzen und K-Punkte:
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Folgende Schanzen sind im Weltcup durchzuspringen:

01. Kuipo, Finnland, K: 120 Meter 1.Springen
02. Kuipo, Finnland, K: 120 Meter 2.Springen
03. Lillehammer, Norwegen, K: 120 Meter 1. Springen
04. Lillehammer, Norwegen, K: 120 Meter 2. Springen
05. Liberec, Tschechien, K: 120 Meter
06. Engelberg, Schweiz, K: 120 Meter 1. Springen
07. Engelberg, Schweiz, K: 120 Meter 2. Springen
08. Oberstdorf, Deutschland, K: 115 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
09. Garmisch-Partenkirchen, Deutschland, K: 115 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
10. Innsbruck, Österreich, K: 110 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
11. Bischofshofen, Österreich, K: 120 Meter (Vier-Schanzen-Tournee)
12. Willingen, Deutschland, K: 120 Meter
13. Zakopane, Polen, K:120 Meter 1. Springen
14. Zakopane, Polen, K:120 Meter 2. Springen
15. Hakuba, Japan, K: 90 Meter 1. Springen von der Kleinschanze
16. Hakuba, Japan, K: 120 Meter 2. Springen von der Großschanze
17. Sapporo, Japan, K: 120 Meter
18. Salt Lake City, UT, USA, K: 120 Meter
19. Lahti, Finnland, K: 116 Meter
20. Falun, Schweden, K: 115 Meter
21. Trondheim, Norwegen, K: 120 Meter
22. Oslo, Norwegen, K: 115 Meter

Die Schanzen des Skifliegens:

1. Hacharow
2. Hacharow
3. Planica
4. Planica

Persönliche Erfahrungen:

Mittlerweile habe ich mit verschiedenen Springern alle Schanzen durchgesprungen, meine Lieblingsschanzen sind Kuipo, Lillehammer, Bischofshofen, Lahti, Falun und Trondheim. Die Schanzen in Garmisch-Partenkirchen, Hakuba und Sapporo gefallen mir gar nicht.

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6.9 Die Punkteverteilung:
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Wie bereits erklärt, gibt es für die ersten Dreißig in einem Springen / Skifliegen Punkte, doch wie sich diese aufschlüsseln, möchte ich nachfolgend angeben, damit auch der Laie informiert ist.

Platz 01 gibt 100 Punkte
Platz 02 gibt 080 Punkte
Platz 03 gibt 060 Punkte
Platz 04 gibt 050 Punkte
Platz 05 gibt 045 Punkte
Platz 06 gibt 040 Punkte
Platz 07 gibt 036 Punkte
Platz 08 gibt 032 Punkte
Platz 09 gibt 029 Punkte
Platz 10 gibt 026 Punkte
Platz 11 gibt 024 Punkte
Platz 12 gibt 022 Punkte
Platz 13 gibt 020 Punkte
Platz 14 gibt 018 Punkte
Platz 15 gibt 016 Punkte
Platz 16 gibt 015 Punkte
Platz 17 gibt 014 Punkte
Platz 18 gibt 013 Punkte
Platz 19 gibt 012 Punkte
Platz 20 gibt 011 Punkte
Platz 21 gibt 010 Punkte
Platz 22 gibt 009 Punkte
Platz 23 gibt 008 Punkte
Platz 24 gibt 007 Punkte
Platz 25 gibt 006 Punkte
Platz 26 gibt 005 Punkte
Platz 27 gibt 004 Punkte
Platz 28 gibt 003 Punkte
Platz 29 gibt 002 Punkte
Platz 30 gibt 001 Punkte

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7. Persönliche Beurteilung:
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Insgesamt ein Spiel mit vielfältigen Möglichkeiten, welches mich bisher nicht gelangweilt hat, im Gegenteil, es macht süchtig. Viele Dinge sind nicht immer sofort zu durchblicken, jedoch sollte man als Neueinsteiger zunächst in einem guten Team mit dem Mannschaftsmodus beginnen, ein wenig Geld für neue Ausrüstung, für Training, für Wachs. Ich empfehle in der ersten Saison noch nicht die ganz großen Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, besser ist es, lieber mehr Training durchzuführen und auch alle Sorten Wachs zu kaufen, damit man dort aus dem Vollen schöpfen kann ...

Eine Sache bedauere ich doch ein wenig, denn wenn man als Springer beim Weltcup draußen steht, so kann man nicht sehen, was man springen muß, um ganz vorne dabei zu sein, jedoch wird beim 1. Durchgang im K.O.-System gesprungen, heißt, die 50 treten in 25 Pärchen gegeneinander an, die Sieger und die fünf besten Verlierer („Lucky-Looser“-Regelung) kommen in den 2. Durchgang. Doch dieses Prinzip wird nur während der Vier-Schanzen-Tournee und dem Skifliegen praktiziert. Aber auch, wenn man im 2. Durchgang letzter Springer ist, weiß man nicht, was man springen muß. Sollte es irgendwann eine Re-Edition oder einen Teil 2 dieses Spieles geben, so sollte man in dieser Hinsicht noch etwas tun.

Zum Schluß noch ein Tipp für die Spielbegeisterten, achtet vor dem Landen auf Euren Schatten, dann wißt Ihr, wann es klüger ist, die Landung einzuleiten und das V (der V-Stil) zu beenden.

Natürlich habe ich in diesem Bericht nicht jeden Menüpunkt erwähnt, denn auch Funktionen wie Saison-Pause oder Rangliste und Springer-Info, wo man seine Entwicklung nachverfolgen kann, gibt es.

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8. Fazit:
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Insgesamt ein klasse Spiel, was sich lohnt für Sport- oder Skisprungbegeisterte zu spielen, über den Preis kann ich leider wenig sagen, denn auch dieses Spiel habe ich ausgeliehen, ich besitze es (noch) nicht, kann es aber empfehlen, wenngleich ich für kleinere grafische Mängel, der Tatsache, daß einige Spieler nicht spielbar sind und die Stars sowieso nicht, einen Stern abziehe.

Die Springernamen sind aus Lizenzgründen nicht alle korrekt, so heißt z. B. Alexander Herr im Spiel Alexander Frau, doch da sich diese Tatsache sehr schnell ändern läßt, lasse ich diesen Punkt nicht in die Wertung einfließen.

Spielerfahrungen von etwa insgesamt 24 Stunden kann ich mittlerweile vorweisen und habe meinen User zoobremia, mittlerweile 29 Jahre alt zu einem Weltcupsieg (und zwei zweiten Plätzen) verholfen, sowie 3mal Gold einmal Silber im Mannschaftsspringen mit Team Deutschland.

Meine Erfahrung lehrt mich, dieses Spiel macht süchtig und damit bedanke ich mich für Eure Geduld, Lesungen, Bewertungen und Kommentare, viele Grüße, Sven (Zoobremia)

P.S.: Alle Scroller aus Überzeugung mögen beim Spielen immer stürzen.

P.P.S.: 4580 Wörter / 30724 Zeichen © by Zoobremia 2003.

Update: Mittlerweile habe ich einen Springer bis zur Rente durchgespielt, 5x die 20,0 erhalten und die ersten 200m-Sprünge beim Skifliegen geschafft ... Welchen Anreiz es immer noch gibt ? Einige Schanzenrekorde sind noch immer nicht geknackt ...

69 Bewertungen, 6 Kommentare

  • Zuckermaus29

    14.12.2006, 21:56 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • Tweety30

    01.12.2006, 16:18 Uhr von Tweety30
    Bewertung: sehr hilfreich

    Auf solche Spiele steht mein Sohn total! LG, Tweety30!

  • morla

    30.11.2006, 22:30 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • anonym

    29.11.2006, 10:48 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • nileman

    29.11.2006, 00:58 Uhr von nileman
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich persönlich find das ganze Spielprinzip sehr monoton; mir vergeht bei solchen Spielen sehr schnell der Spaß. Aber über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten ^^ lg Dario

  • andrea30b

    26.11.2006, 13:58 Uhr von andrea30b
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht