Ragdoll Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Familientauglichkeit:
- Futterkosten:
- Pflegeaufwand:
- Platzbedarf:
Erfahrungsbericht von Jasmine1
Ragdoll-Katzen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hier möchte ich mal eine Katze beschreiben, wie sie noch keiner kennt. Es geht um die Rasse Ragdoll,eine bislang noch sehr unbekannte Rasse.
Die Ragdoll ist eine Semilanghaarkatze (Halblanghaar).
Die Erstzüchterin in den 60 er Jahre war eine Ann Baker(USA) die ihre angebliche weiße Angorakatze namens Josephine mit einem Birmakater paarte.
In Deutschland gibt es die Ragdoll Seit Anfang 1980.
In gewisser Weise unterscheidet sich die Ragdoll mit anderen Hauskatzen. Die Ragdoll lässt sich beim hochnehmen schlapp herunterhängen, was der Name Ragdoll wahrscheinlich auch bedeutet.Ragdoll ist wie eine Stoffpuppe.Eine Ragdoll ist immer zu Streichen aufgelegt und hängt nicht so sehr am Haus als eher an ihrem Besitzer,dadurch ist ein Wohnungswechsel für die Ragdoll auch kein Problem.Auch geht sie sehr gerne an der Leine.Züchter sagen oft scherzhaft, die Ragdoll ist der Hund unter den Katzen. Eine Ragdoll kann man sagen, ist das Kind der Sonne. Vielleicht kommt das daher weil der Ursprung dieser faszinierenden Rasse,wo der Ursprung der obengenannten Erstzüchterin Ann Baker in Californien bei Riverside ist.Eine Ragdoll ist immer freundlich und gut aufgelegt,man hat den Eindruck sie nie stören zu können. Auch wenn sie gerade schläft und sie hochnehmen will lässt sie das mit sich machen.Eine Ragdoll ist außerordentlich geduldig,passt sich an,läßt sich gut erziehen, was man nicht gerade bei Katzen unbedingt behaupten kann. Verträgt sich gut mit anderen schon im Haushalt lebenden Tieren.Auch mit Kleinkindern verträgt sie sich gut.Ansonsten ist sie sehr ruhig und geduldig.Allerdings kann sie schon ganz nervig sein,wenn sie auf ihre Streicheleinheiten besteht. Die fordert sie dann unbedingt.Eine Ragdoll sollte man nie alleine halten, besser sind immer zwei.Sonst würde sie verkümmern.Einen Freiheitsdrang hat sie nicht,außer sie darf mit Frauchen oder Herrchen mit (dann geht sie auch mal gern ins Freie).
Eine Ragdoll gibt es nur mit blauen Augen und in vier verschiedenen Farben:
lilac(gletscherweiß),blue,chocolade,seal(dunkelbraun geht aber ins schwarze).
in den Versionen:colourpoint(siamähnliches Gesicht nur kräftiger und runder),mitted,bicolour(umgedrehtes Dreieck und weiße Handschuhe an den Pfoten.
Die Ragdoll ist eine pflegeleichte Katze, da sie keine Unterwolle wie bei einer Perser besitzt,muß sie nicht unbedingt täglich gekämmt werden. Ihr langes Haar verfilzt nicht.Einmal in der Woche reicht völlig aus.
Leider ist eine Ragdoll noch relativ teuer.Mit 500 bis 1000 Euro muß man rechnen. Je nachdem ob Liebhaber,Show oder Zuchtkatze.
Aber allein der Charakter ist es schon wert,so eine Rarität zu besitzen.
So eine Ragdoll kann ganz schön süchtig machen.
Einmal Ragdoll = immer Ragdoll
Die Ragdoll ist eine Semilanghaarkatze (Halblanghaar).
Die Erstzüchterin in den 60 er Jahre war eine Ann Baker(USA) die ihre angebliche weiße Angorakatze namens Josephine mit einem Birmakater paarte.
In Deutschland gibt es die Ragdoll Seit Anfang 1980.
In gewisser Weise unterscheidet sich die Ragdoll mit anderen Hauskatzen. Die Ragdoll lässt sich beim hochnehmen schlapp herunterhängen, was der Name Ragdoll wahrscheinlich auch bedeutet.Ragdoll ist wie eine Stoffpuppe.Eine Ragdoll ist immer zu Streichen aufgelegt und hängt nicht so sehr am Haus als eher an ihrem Besitzer,dadurch ist ein Wohnungswechsel für die Ragdoll auch kein Problem.Auch geht sie sehr gerne an der Leine.Züchter sagen oft scherzhaft, die Ragdoll ist der Hund unter den Katzen. Eine Ragdoll kann man sagen, ist das Kind der Sonne. Vielleicht kommt das daher weil der Ursprung dieser faszinierenden Rasse,wo der Ursprung der obengenannten Erstzüchterin Ann Baker in Californien bei Riverside ist.Eine Ragdoll ist immer freundlich und gut aufgelegt,man hat den Eindruck sie nie stören zu können. Auch wenn sie gerade schläft und sie hochnehmen will lässt sie das mit sich machen.Eine Ragdoll ist außerordentlich geduldig,passt sich an,läßt sich gut erziehen, was man nicht gerade bei Katzen unbedingt behaupten kann. Verträgt sich gut mit anderen schon im Haushalt lebenden Tieren.Auch mit Kleinkindern verträgt sie sich gut.Ansonsten ist sie sehr ruhig und geduldig.Allerdings kann sie schon ganz nervig sein,wenn sie auf ihre Streicheleinheiten besteht. Die fordert sie dann unbedingt.Eine Ragdoll sollte man nie alleine halten, besser sind immer zwei.Sonst würde sie verkümmern.Einen Freiheitsdrang hat sie nicht,außer sie darf mit Frauchen oder Herrchen mit (dann geht sie auch mal gern ins Freie).
Eine Ragdoll gibt es nur mit blauen Augen und in vier verschiedenen Farben:
lilac(gletscherweiß),blue,chocolade,seal(dunkelbraun geht aber ins schwarze).
in den Versionen:colourpoint(siamähnliches Gesicht nur kräftiger und runder),mitted,bicolour(umgedrehtes Dreieck und weiße Handschuhe an den Pfoten.
Die Ragdoll ist eine pflegeleichte Katze, da sie keine Unterwolle wie bei einer Perser besitzt,muß sie nicht unbedingt täglich gekämmt werden. Ihr langes Haar verfilzt nicht.Einmal in der Woche reicht völlig aus.
Leider ist eine Ragdoll noch relativ teuer.Mit 500 bis 1000 Euro muß man rechnen. Je nachdem ob Liebhaber,Show oder Zuchtkatze.
Aber allein der Charakter ist es schon wert,so eine Rarität zu besitzen.
So eine Ragdoll kann ganz schön süchtig machen.
Einmal Ragdoll = immer Ragdoll
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