Red Bull Energy Drink Testbericht

Eines der wohl umstrittensten Getränke auf dem Markt ist wohl Red Bull und seine Energy Drink-"Verwandtschaft", deren zahlreiche Vertreter man in vielen Tankstellenshops bewundern kann. Dazu kommen noch die Billigmarken einiger Supermarktketten.

Ich denke, dass Red Bull etwas zu sss ist, um ein Erfrischungsgetränk zu sein, höchstens das enthaltene Koffein löst einen belebenden Effekt aus. Soviel also zur "flügelverleihenden" Wirkung.

Der Grund, warum Red Bull sowohl geliebt als auch gehasst wird, ist mit Sicherheit im eigentümlichen, künstlichen Geshmack zu suchen. Viele bemngeln die "pappsüssen flüssigen Gummibärchen", andere finden gerade dieses Aroma kultig und lecker.

Unstrittig kultig ist wohl die mit einem hohen Wiedererkennungswert aufgemachte Dose. Sie enthlt 250 ml. Von Marketing versteht der Hersteller dieses Getränks ohnehin offensichtlich einiges, was die bekannten Werbespots zeigen.

Ein weiterer Punkt, den viele kritisieren, ist der hohe Preis. Literpreise um 5 Euro machen Red Bull nicht gerade zum idealen Drink für den regelmässigen Durst.

Wem Red Bull jedoch schmeckt, dem sei hier ein weitgehend unbekanntes Longdrinkrezept verraten. Wohl jeder kennt Wodka-Red Bull, bei dem der Alkoholgeschmack im Red Bull-Eigengeschmack untergeht. Aber wer von euch hat schon mal Red Bull mit Jägermeister gemixt? Ich weiss, es hört sich seltsam an, aber probiert es einfach mal aus! Es schmeckt eirklich gut. Ich würde ein Verhältnis Energy Drink zu Kräuterspirituose von 3:2 vorschlagen.