Red Faction (Action PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Gizmo1506
Aufstand der Minenarbeiter (Red Faction)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als ich vor ein paar Wochen zum Media Markt fuhr um mir ein paar Rohlinge zu kaufen, schlenderte ich noch an dem Regal mit den PC Spielen vorbei!
Hier und dort standen einige Neuerscheinungen. Mist so viel Geld haste jetzt nicht dabei, dachte ich….
Dann stach mir dieses Spiel, mit dem grell rosa leuchtenden Aufkleber,
worauf geschrieben stand: „Ab 18 Jahre! Bitte halten Sie an der Kasse Ihren Ausweis bereit!“
Der Preis von 15 Euro erschien mir günstig!
Nun gut, das konnte ich investieren.
An der Kasse angekommen, fragte mich die Kassiererin auch schon nach meinem Personalausweis. (Als ob ich aussehen würde, als wäre ich noch keine 18).
Sie schaute kurz auf mein Geburtsdatum (1975 :-)), noch schnell bezahlt und ab ins Auto. Schließlich wollte ich an dem Tag noch einige Musik CD´s erstellen und das Spiel testen!
Zu Hause angekommen installierte ich das Spiel gleich.
Fertig und Spiel gestartet!
Erstmal passte ich in den Optionen einiges auf mein Spielniveau an.
Die Tastatur ist zum Bewegen da und die Maus um sich in der Umgebung umzuschauen. Klingt ja so, als würde ich Counter Strike spielen. Also konnte das schon mal so bleiben.
***
Der Schwierigkeitsgrad hat vier Einstellstufen:
-leicht -> die einfachste Einstellung
-mittel -> die Gegner sind intelligenter und greifen schneller amn
-schwer -> das Spiel wird extrem schwer
-unmöglich -> wie der Name schon sagt „unmöglich“ :-)
Dann gibt es da noch die Audio-, Video-, Spieleinstellungen
Fertig! Jetzt möchte ich aber spielen. Hmm……
Training oder gleich loslegen ?
*********************
Erstmal das Training:
Hier kann man das bewegen (springen, kriechen usw.) das Umsehen mit der Maus sowie das Schießen üben.
**********************
Jetzt aber zum eigentlichen Spiel:
Zuerst erzählt eine Stimme worum es überhaupt geht.
Spielumgebung ist der Mars in nicht all zu ferner Zukunft, der den Menschen auf der Erde (dessen Rohstoffe nun endgültig zu neige gegangen sind) eine Vielfalt an Möglichkeiten bietet.
Eine Firma mit Namen Ultor Corporation, besitzt alle Minenrechte auf dem Mars und lockt mit Abenteuern und einer Aussicht auf schnell verdientes Geld die Minenarbeiter an.
Die Minenarbeiter treffen in großer Anzahl auf dem Mars ein aber nur wenige werden es jemals zurück auf die Erde schaffen.
Verwahrloste Unterkünfte, lausiges Essen und „motivierende“ Schläge von den Ultor-Wachen sind an der Tagesordnung.
Doch das Schlimmste ist, dass eine mysteriöse Seuche in den Minen grassiert.
Eine gewisse Eos stachelt die Minenarbeiter mit Flugblättern und Plakaten auf und es kommt während eines Schichtwechsels zu einer Schlägerei zwischen einem Minenarbeiter und einer Ultor-Wache.
Ein anderer Arbeiter, namens Parker (der Held in diesem Spiel, DU) wird Zeuge dieses brutalen Vorfalls und schnell darin verwickelt.
Es geht los, man ist unterwegs um einige Gefahren und Aufträge zu meistern.
Anfangs hat man nur einen Elektroschocker und muss sich damit zu der nächsten Wache durchschlagen. Aber ab der nächsten Wache (wenn man sie niedergestreckt hat) bekommt man eine Pistole mit 12 mm Geschoss.
Je länger man im Spielgeschehen ist, desto größer wird auch das Waffenarsenal, welches man bei sich trägt.
Da wären z.B. Maschinenpistole, automatische Pumpgun, Sturmgewehr, Scharfschützengewehr, Sprengladungen, Handgranaten, Flammenwerfer, Raketenwerfer, eine Railgun (mit der kann man durch Wände schießen) ein Präzisionsgewehr, Maschinengewehr und natürlich ein Fusionsraketenwerfer.
Im Laufe des Spiels hat man die Möglichkeit:
-it 5 verschiedenen Fahrzeugen zu fahren (fliegen). Das aber ist eher selten der Fall.
-die Level Umgebung in Echtzeit zu zerstören und zu verändern.
Durch die sogenannte GEO-MOD-Technologie brauch man nicht unbedingt durch verschlossenen Türen gehen, sondern kann sich einen eigenen Weg bahnen.
Nun aber genug der Aufzählungen.
***********************
Minimale Systemanforderung:
-Windows 95/98/ME kompatibler Computer mit Direct X 8.0 (läuft auch mit XP)
-Pentium 2 mit 400 MHz
-3 D Grafikkarte mit 8 MB VRAM
-64 MB Arbeitsspeicher
-4 fach CD Rom Laufwerk
-900 MB freier Festplattenspeicher
-Direct X kompatible Soundkarte
-100 % Microsoft kompatible Maus und Tastatur
***************
Empfohlen:
-Pentium 3 mit 500 MHz oder höher
-3 D Grafikkarte mit 32 MB VRam
- 128 MB Ram
-EAX kompatible Soundkarte
******************************
Fazit:
Über die Altersbegrenzung von 18 Jahren äußere ich mich wie folgt:
Ich habe mich die ganze Zeit während des Spiels gefragt warum?
An dem Spiel ist nichts Schlimmes. Die Menschen sehen eher wie Roboter aus, es fließt kein Blut und die Leichen verschwinden sofort!
Die Spieldauer betrug bei mir ca. 40 Stunden.
Für ein Spiel was 900 MB Festplattenspeicher benötigt, ist es sehr kurz geraten, finde ich.
- Das enttäuscht......
Der Hersteller schreibt auf der Rückseite von der Verpackung über die „revolutionäre Geo-Mod-Technologie“ mit der angeblich neue Strategien möglich werden. Davon hab ich nur am Anfang des Spiels etwas mitbekommen.
Im restlichen Verlauf war dieses nicht weiter möglich!
-Das Spiel hält nicht was es verspricht.
Weiter sollte man die Möglichkeit haben 5 verschiedene Fahrzeuge zu bewegen. Diese hab ich im ganzen Spiel, jeweils nur ein bis zweimal bewegen können.
-Ich dachte eigentlich dass man sie öfter nutzen könnte um damit weiter zu kommen.
Obendrein hat dieses Spiel nichts mit der Vorgeschichte zu tun. Ein einziges rumballern und durch die Gegend laufen. Ein typischer Ego Shooter – dafür ok und empfehlenswert, wer sie mag … !!
Im Grossen und Ganzen ein mittelmäßiges Spiel in meinen Augen…..
Euer Gizmo
Hier und dort standen einige Neuerscheinungen. Mist so viel Geld haste jetzt nicht dabei, dachte ich….
Dann stach mir dieses Spiel, mit dem grell rosa leuchtenden Aufkleber,
worauf geschrieben stand: „Ab 18 Jahre! Bitte halten Sie an der Kasse Ihren Ausweis bereit!“
Der Preis von 15 Euro erschien mir günstig!
Nun gut, das konnte ich investieren.
An der Kasse angekommen, fragte mich die Kassiererin auch schon nach meinem Personalausweis. (Als ob ich aussehen würde, als wäre ich noch keine 18).
Sie schaute kurz auf mein Geburtsdatum (1975 :-)), noch schnell bezahlt und ab ins Auto. Schließlich wollte ich an dem Tag noch einige Musik CD´s erstellen und das Spiel testen!
Zu Hause angekommen installierte ich das Spiel gleich.
Fertig und Spiel gestartet!
Erstmal passte ich in den Optionen einiges auf mein Spielniveau an.
Die Tastatur ist zum Bewegen da und die Maus um sich in der Umgebung umzuschauen. Klingt ja so, als würde ich Counter Strike spielen. Also konnte das schon mal so bleiben.
***
Der Schwierigkeitsgrad hat vier Einstellstufen:
-leicht -> die einfachste Einstellung
-mittel -> die Gegner sind intelligenter und greifen schneller amn
-schwer -> das Spiel wird extrem schwer
-unmöglich -> wie der Name schon sagt „unmöglich“ :-)
Dann gibt es da noch die Audio-, Video-, Spieleinstellungen
Fertig! Jetzt möchte ich aber spielen. Hmm……
Training oder gleich loslegen ?
*********************
Erstmal das Training:
Hier kann man das bewegen (springen, kriechen usw.) das Umsehen mit der Maus sowie das Schießen üben.
**********************
Jetzt aber zum eigentlichen Spiel:
Zuerst erzählt eine Stimme worum es überhaupt geht.
Spielumgebung ist der Mars in nicht all zu ferner Zukunft, der den Menschen auf der Erde (dessen Rohstoffe nun endgültig zu neige gegangen sind) eine Vielfalt an Möglichkeiten bietet.
Eine Firma mit Namen Ultor Corporation, besitzt alle Minenrechte auf dem Mars und lockt mit Abenteuern und einer Aussicht auf schnell verdientes Geld die Minenarbeiter an.
Die Minenarbeiter treffen in großer Anzahl auf dem Mars ein aber nur wenige werden es jemals zurück auf die Erde schaffen.
Verwahrloste Unterkünfte, lausiges Essen und „motivierende“ Schläge von den Ultor-Wachen sind an der Tagesordnung.
Doch das Schlimmste ist, dass eine mysteriöse Seuche in den Minen grassiert.
Eine gewisse Eos stachelt die Minenarbeiter mit Flugblättern und Plakaten auf und es kommt während eines Schichtwechsels zu einer Schlägerei zwischen einem Minenarbeiter und einer Ultor-Wache.
Ein anderer Arbeiter, namens Parker (der Held in diesem Spiel, DU) wird Zeuge dieses brutalen Vorfalls und schnell darin verwickelt.
Es geht los, man ist unterwegs um einige Gefahren und Aufträge zu meistern.
Anfangs hat man nur einen Elektroschocker und muss sich damit zu der nächsten Wache durchschlagen. Aber ab der nächsten Wache (wenn man sie niedergestreckt hat) bekommt man eine Pistole mit 12 mm Geschoss.
Je länger man im Spielgeschehen ist, desto größer wird auch das Waffenarsenal, welches man bei sich trägt.
Da wären z.B. Maschinenpistole, automatische Pumpgun, Sturmgewehr, Scharfschützengewehr, Sprengladungen, Handgranaten, Flammenwerfer, Raketenwerfer, eine Railgun (mit der kann man durch Wände schießen) ein Präzisionsgewehr, Maschinengewehr und natürlich ein Fusionsraketenwerfer.
Im Laufe des Spiels hat man die Möglichkeit:
-it 5 verschiedenen Fahrzeugen zu fahren (fliegen). Das aber ist eher selten der Fall.
-die Level Umgebung in Echtzeit zu zerstören und zu verändern.
Durch die sogenannte GEO-MOD-Technologie brauch man nicht unbedingt durch verschlossenen Türen gehen, sondern kann sich einen eigenen Weg bahnen.
Nun aber genug der Aufzählungen.
***********************
Minimale Systemanforderung:
-Windows 95/98/ME kompatibler Computer mit Direct X 8.0 (läuft auch mit XP)
-Pentium 2 mit 400 MHz
-3 D Grafikkarte mit 8 MB VRAM
-64 MB Arbeitsspeicher
-4 fach CD Rom Laufwerk
-900 MB freier Festplattenspeicher
-Direct X kompatible Soundkarte
-100 % Microsoft kompatible Maus und Tastatur
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Empfohlen:
-Pentium 3 mit 500 MHz oder höher
-3 D Grafikkarte mit 32 MB VRam
- 128 MB Ram
-EAX kompatible Soundkarte
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Fazit:
Über die Altersbegrenzung von 18 Jahren äußere ich mich wie folgt:
Ich habe mich die ganze Zeit während des Spiels gefragt warum?
An dem Spiel ist nichts Schlimmes. Die Menschen sehen eher wie Roboter aus, es fließt kein Blut und die Leichen verschwinden sofort!
Die Spieldauer betrug bei mir ca. 40 Stunden.
Für ein Spiel was 900 MB Festplattenspeicher benötigt, ist es sehr kurz geraten, finde ich.
- Das enttäuscht......
Der Hersteller schreibt auf der Rückseite von der Verpackung über die „revolutionäre Geo-Mod-Technologie“ mit der angeblich neue Strategien möglich werden. Davon hab ich nur am Anfang des Spiels etwas mitbekommen.
Im restlichen Verlauf war dieses nicht weiter möglich!
-Das Spiel hält nicht was es verspricht.
Weiter sollte man die Möglichkeit haben 5 verschiedene Fahrzeuge zu bewegen. Diese hab ich im ganzen Spiel, jeweils nur ein bis zweimal bewegen können.
-Ich dachte eigentlich dass man sie öfter nutzen könnte um damit weiter zu kommen.
Obendrein hat dieses Spiel nichts mit der Vorgeschichte zu tun. Ein einziges rumballern und durch die Gegend laufen. Ein typischer Ego Shooter – dafür ok und empfehlenswert, wer sie mag … !!
Im Grossen und Ganzen ein mittelmäßiges Spiel in meinen Augen…..
Euer Gizmo
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