Referate Testbericht

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Erfahrungsbericht von Joyride

Abschluss von Krediten

Pro:

Sehr ausfürhlich (so ziemlich alles enthalten)

Kontra:

Kein Autorenbeschreibung!!! Fast zu lange!!!

Empfehlung:

Nein

Das war mein Arbeitslehre Referat in der 10.Klasse. Ich erhielt damals die Note 2! Achtung, nicht gerade spannendes Thema, wurde mir aber damals zugewiesen! :( Shit happens! :P

Abschluss von Krediten


1. Wie hoch ist das monatliche Einkommen?
Zuerst stellt sich die Frage wie viel von meinen monatlichen Einkommen kann ich überhaupt für Kredite abzweigen? Seit kurzem werden neben dem herkömmlichen Ratenkredit mit festen Auszahlungsbetrag auch Kreditformen Angeboten, bei den dem Verkäufer ein Kreditrahmen einräumt wird, bei dem er sich beliebig bedienen kann. Diese Verträge werden Variokredit, Scheckkredit oder Auffüllkredit genannt. Denn Zinssatz kann die Bank beliebig variieren. Die Gefahr liegt bei den Krediten bei der ständig leicht aufzutretenden Neuverschuldung.

2. Wie hoch sind die gesamten Kreditkosten?
Die Kreditkosten bestehen meistens nicht nur aus den Zinsen. Hinzu kommen manchmal Provisionskosten, Bearbeitungsgebühr oder Prämien über eine Restverschuldung.
Um die Kreditkosten leicht vergleichen zu können, müssen Kreditinstitute und Darlehensvermittler den „effektiven Jahreszins“ angeben.

3. Vergleich verschiedener Kreditangebote!
Der Verbraucher sollte sich zuerst bei einigen Banken und Sparkassen erkundigen, was bei einem Kreditabschluss für Kosten auf einen zukommen!!!

4. Vergleich des effektiven Jahreszins der verschiedenen Angebote
Die Kreditinstitute verlangen sehr oft verschiedenen Zinsen und Gebühren. Sehr oft wird mit dem schnellen Geld geworben mit Slogans wie „Blitzkredit per Telefon“ oder Hausfrauenkredit“, aber oftmals nicht mit den anfallenden Kosten die auf den Verbraucher zukommen.

5. Einige Regeln:
• Angaben über die Zinshöhe der gesamten Laufzeit
• Keine „Blankoformulare“ ausfüllen
• Kopie des Kreditvertrages aushändigen lassen
• Schriftlicher Vertragsabschluss

6. Restschuldversicherung
Dies ist eine Absicherung fall wer während eines laufenden Kredites Verstirbt, arbeitsunfähig oder Krank wird. Die nun folgenden Kosten fließen dem Versicherer zu.

Achtung

Wenn der effektive Jahreszins in Höhe des zweifachen marktüblichen Satzes und darüber vereinbart ist sollte Rechtsrat eingeholt werden.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-24 20:57:31 mit dem Titel Tanz in die Hölle

Tach zusammen!

Hier ist mein Abschlussreferat der 10.Klasse bei der Deutsch Prüfung! Gewertet wurde nur der Vortrag (sprich keine Rechtschreibung, etc.) nur Inhalt und Vortrag! Note war eine sehr gute 1! Also kann das Buch nur weiterempfehlen, wer sich ein Literarisches Thema aussuchen darf, das Buch ist TOP!!

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TANZ IN DIE HÖLLE
AUTOR: Tor Fretheim

1.Autor
2.Einführung
3.Hauptfiguren
4.Handlungsverlauf
5.Analyse
6.Problem
7.Meine Meinung
8.Quellen

Ich halte mein Referat heute über den Roman „Tanz in die Hölle“ von Tor Frentheim. Zu beginn möchte ich ihnen etwas über den Autor erzählen.

Autor:
Tor Fretheim wurde 1946 in Askar, Norwegen, geboren. Heute lebt er als Schriftsteller und Autor von Theaterstücken in Oslo. Seine Bücher sind ins Dänische, Schwedische und Deutsche übersetzt worden. Tor Fretheim erhielt für sein Buch „Tanz in die Hölle“ 1987 den Kritikerpreis, den bedeutendsten Norwegischen Literaturpreis, und 1993 mit der deutschen Übersetzung den Österreichischen Jugendliteraturpreis. Weitere Erfolgreiche Titel des Autors sind „Der Krieg, der Friede und die Schmetterlinge“ und „Die Unmöglichkeiten des Emil Alm – Langsames Trio für Sohn, Vater und Mutter“.

Einführung:
Espen, ein 12-jähriger Junge, wird von seinem Vater brutal misshandelt. Trotz schwerer körperlicher und seelischer Narben will Espen seine Eltern nicht bloßstellen, er schweigt. Es gibt für ihn nur eine einzige Chance, innerlich stark genug zu werden, um diesen Teufelskreis durchbrechen zu können...

Hauptpersonen:
Espen: Klein gebaut, recht zierlicher Junge, der oft in seiner eigenen Gedanken Welt lebt und Fantasiert. Sein größter Wunsch ist es seine Eltern glücklich zu machen.

Vater & Mutter: Sind ein komisches Paar, das einzige wo sie sich einig sind ist, dass der Espen „Überflüssig“ ist. Der Vater lebt seine Wutausbrüche an Espen aus.

Großmutter: Ältere recht gut beleibte Frau. Die immer recht gutmütig ist und nie nein sagen kann. Ist aber immer Blind wenn es um das verhalten Ihres Sohnes geht.

Handlungsverlauf:
Ich möchte hier kurz den Handlungsverlauf darstellen und später dann auf gewisse Wende-, Höhe- und Schlüsselpunkte eingehen und sie Analysieren.

Die Geschichte ist wie ein Faden, aus dem mit der Zeit ein Knäuel wird. Sie hat keinen Anfang und auch kein Ende. Sie erzählt von einem 12 Jährigen Jungen Namens Espen, der in der mit seiner Familie am unteren Ende des Markweges wohnt. Von Frühester Kindheit hat Espen von seinen Eltern nur Schläge und Nörgeleien erhalten. Es begann bei der Geburt, als die Mutter meinte mit dem Kind stimme etwas nicht, denn sie habe ein seltsames Gefühl. Von frühester Kindheit hat es sich der Vater zur Aufgabe gemacht, bei schlechter Laune den Jungen mit Schlägen zu einem Mann zu machen, da Espen bei seinem Vater im Laden Gemüse aussortieren musste, setzte es immer öfters Schläge wenn er etwas nicht richtig machte.
Die Mutter hat den kleinen nie wirklich verteidigt, stattdessen haben seine Eltern immer in seiner Gegenwart geredet wie undankbar und überflüssig er doch sei!
Espen ist schon von Kindsbeinen ein recht Fantasy reiches Kind, einmal ist im Aurora die Göttin der Morgenröte erschienen mit einer Heerschar an Engeln, Espen war vom ersten Augenblick von den Engeln Fasziniert, im Innersten Hoffte er, sie würden im zu seiner waren Mutter führen, Aurora. Seit der ersten Begegnung vom Fenster aus sah er sie immer und immer wieder, ob auf Bildern oder Spielen.
Espen dachte sehr oft über die verschiedensten Dinge nach, wie z.B. Was heißt Liebe, Was ist das Zeichen des Todes und des Lebens, wie bildet sich die Rangordnung bei Tieren?
Eines Tages hat die Klasse Sport und Espen will wieder einmal nicht teilnehmen, da er Angst vor den Mitschüler hat, denn er weiß nicht was er Antworten soll wenn Sie in Fragen woher er wieder mal die blauen Flecken habe. So kam der Lehrer auf ihm zu und bot im seine Hilfe an, doch Espen stellte sich wie schon zu oft stumm, und kam nicht mit seinen Problemen von Zuhause raus. Kurze Zeit später hält der Lehrer mit Espens Eltern ein Gespräch, wo er sie auf die ständige Geistige Abwesenheit und Müdigkeit ihres Sohnes anspricht. Nach diesen Gespräch nehmen sie ihn in ein Regelrechtes Verhör und er erzählt ihnen warum er nicht teilnahm, in der Hoffnung sie würden ihn Loben und Freuen. Doch anstelle sich zu freuen kam nur ein leichtes Schmunzeln und schon unterhielten sie sich wie undankbar er doch sei. Doch diesmal war es kein normales Gespräch wie sonst immer, es geriet langsam außer Kontrolle, spätestens als die Mutter den Vater beschuldigte er habe die Niedertracht von seinem Zuhause mit sich genommen. Da geriet die Fortuna wieder auf hohen Sturm und der Vater erhob die Hand gegenüber der Mutter, Espen wollte ihr zu Hilfe eilen und Sprang den Vater an die Beine, dieser trat nach im aus bis er Espen loslassen musste und weggeschleudert wurde, nun trat der Vater auf ihn ein immer und immer wieder, mal mit Anlauf mal aus den stand. Bis sich der kleine Hilflose Körper nicht mehr rührte! Nun trete er sich um zur Mutter und sie, sie Küssten sich zärtlich. Espen hielt sich die Ohren zu, Rappelte sich auf uns schlich sich heimlich aus dem Haus. Er versuchte so schnell er konnte zu seiner Großmutter zu gehen. Dort suchte er nach dem letzten Teil des Puzzelns, Namens Leben!
Bei Seiner Großmutter angelangt, fragte er sie vieles und sie gestand im Rede und Antwort, was es mit der Niedertracht auf sich habe, das sein Vater in genau der gleichen Situation war wie Espen, nur wurde damals Großmutter geschlagen nicht sein Vater. Das Espens Vater sich schuldig fühlte an den Tod seines gehassten Vaters. So schloss sich das Puzzle Leben, zu einem Bild, einem Bild mit der ganzen Familie Vater, Mutter, Espen, Großmutter, Großvater, und ihm Hintergrund ENGEL. Die Großmutter wies im darauf hin das es schon spät geworden sei und er sollte doch zu seinen Eltern zurückgehen. Espen log und ging stattdessen die Straße hinauf auf zur Brücke und wartete bis die Sonne aufging, er wollte den Engeln die Stücke seines Puzzles geben, sie sollten es in alle Himmelsrichtungen tragen, so das es nie mehr wer zusammenfügen konnte. Die Brücke hieß Märchenbrücke, von ihr aus begann die neue Große Welt, das Stadtzentrum.
An dieser Brücke ist de Autor dem Junge zum ersten Mal begegnet, er schlief an einen Baum gelehnt, wie ein kleines Häufchen elend. Der Autor war Espen komischer weise von Anhieb an sympathisch, und so erzählte er im die Geschichte seines Lebens. Es ist eine Geschichte ohne Anfang, daher auch ohne Ende.

Nun werde ich hier einige Textstellen die von größere Bedeutung sind aufzeigen und Analysieren.

Espen kaut sehr oft an seinen Fingernägeln, auch wenn es oft zum Bluten anfängt, aber er bestimmt selbst, wann es weh tut und vor allem wie lange!
Analyse: Er will es nicht seinem Vater oder jemanden anders überlassen, wann er Schmerzen erleidet, er will es selbst bestimmen. Ebenso wird gut beschrieben das er nie im Buch Gefühle zeigt, sei es ein weinen oder lachen.

Espens Vater hat eine Tätowierung auf dem Oberarm, die Fortuna, sie ist ein Dreimastiges Segelschiff. Espen vergleicht einen Wutanfall seines Vaters immer so, wie ob ein Sturm über das Schiff hereinbricht.
Analyse: Wenn sein Vater wütend wird, beschreibt er es wie wenn ein Sturm aufzieht und die Fortuna lichtet den Anker! Schlägt sein Vater zu, bricht eine Welle über das Schiff hinein! Umso stärker er auf im einschlägt umso heftiger wird der Sturm.

Die Begegnung und spätern wieder sehen mit den Engeln und Aurora!
Analyse: Als Espen zum ersten mal die Engel sieht, kommt ein kleiner Funke Hoffnung in im hoch, an dem er sich festhält, es ist der kleiner halt der im aus den Teufelskreis hilft.

Espen dachte sehr oft über die verschiedensten Dinge nach, wie z.B. Was heißt Liebe, Was ist das Zeichen des Todes und des Lebens, wie bildet sich die Rangordnung bei Tieren?
Analyse: Espen dachte über Dinge nach, die für uns A. Selbstverständlich oder B. Über die wir nicht denken mögen. Wir sehen immer alles als Selbstverständlich an und verschwenden nie einen Gedanken an was solange es uns gut geht, bzw. wir fürchten uns Gedanken darüber zu machen.

Du hast die Niedertracht mit in Haus gebracht. (Mutter zu Vater)
Analyse: Niedertracht, dieses kleine Wort wird zu einem der Schlüsselstellen im Buch! Es ist das Fehlende Puzzle Teil in Espens Leben, nach dem er gesucht hat. Im Buch steht es in der Verbindung das Espens Großmutter unter den Augen seines Vaters immer wieder Schläge erhielt. Eines Tages stützte Großvater das er wie so oft Besoffen nicht ins Haus kam die Treppe hinunter, Espens Vater hielt von innen die Haustüre zu. Des halb hatte er immer ein schlechtes Gewissen. Die Niedertracht hat er mit ins Haus gebracht bezieht sich darauf das der Vater genau so Gemein geworden ist wie sein Vater, nur er schlägt nicht die Mutter sonder seinen Sohn.

Problematik: (Statistik und Meinung)
Das Buch könnte in jedem Land der Welt handeln, vermutlich können sich sogar tausende Menschen mit dem Schicksal Espens identifizieren.
Ein Grund ist, dass die Gesellschaft viel zu „Blind“ durch die Welt geht, im Buch werden diese Personen von der Großmutter sowie dem Lehrer dargestellt. Beide hätten reagieren müssen. Doch stattdessen schlossen sie die Augen, wie so viele heutzutage in der Gesellschaft.
\"Prügelstrafen\" sind allgemein verbreitet: Nach Schätzungen soll in 60-80% aller Familien die Prügelstrafe noch angewandt werden. Bis zu 150.000 Kinder sollen jährlich misshandelt werden und 100-600 jährlich an den Folgen sterben, diese werden dann meist als HAUSUNFÄLLE abgestellt.
Die elterliche Züchtigung unterliegt den Schranken des § 1666 BGB (Gefährdung des Kindeswohls) und der punktuellen Klarstellung des Gesetzgebers in § 1631 II BGB (Verbot entwürdigender Erziehungsmaßnahmen). Der Gesetzgeber hat bei der Neuregelung aus wohlerwogenen Gründen abgelehnt, körperliche Züchtigung generell zu verbieten. Die Folge wäre eine Kriminalisierung der Eltern gewesen, ohne positive Änderungen des Erziehungsstils zu erreichen. Doch wo fangen entwürdigende Erziehungsmaßnahmen an und wo hört sie auf?
Kindesmisshandlung ist einer der größten Straftaten die man begehen kann, man zerstört bei einem Kind nicht nur einen kurzen Augenblick, wo die Schläge oder andere Einflüsse auf sie einwirken, sondern Zerstört ihnen auch die Zukunft, raubt ihnen das Vertrauen zu Menschen, raubt ihnen die Möglichkeit für Empfindungen und Liebe. Kinder sind noch Unschuldige Wesen. Das Gesetzt sollte viel mehr auf die Schützung des Schwächsten und kleinsten Gliedes in unserer Gesellschaft eingehen.

Meine Meinung:
Das Buch ist recht kompliziert geschrieben, vor allem die ständigen Gedankensprünge zwischen einzelner Situation. Vor allem der Langatmige und nicht ansprechende Schreibstill lässt das sehr ernste Thema einschläfernd wirken.
Zum Schluss möchte ich noch zwei Gedanken loswerden wo ich meine Meinung derer der Schreiber anschießen kann. Zum ersten, ich zitiere den Autor: „Für uns endet die Geschichte nicht. Aber sie soll sich auch nicht wiederholen. Es darf dieselbe Geschichte nicht immer wieder erzählt werden müssen“.
Zum Zweiten ein unbekannter Verfasser: „Solange die Täter zur Polizei, zur Staatsanwaltschaft, zur Presse, zum Gericht gehören, zu den untersuchenden Ärzten und Psychotherapeuten, werden die Opfer umsonst auf Hilfe hoffen.“
Oder wie heißt das deutsche Sprichwort so schön, der Wolf im Schafspelz.

Quellen:
- Das Buch, „Tanz in die Höll“
- http://www.hermann-rosemann.de/aggrfamilie.htm
- http://maedchenseite.com/warum_wird_kindesmissbrauch_nicht.htm


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 15:03:08 mit dem Titel Der Herr der Ringe!

Hallo lieber Leserinnen und Leser!

Bevor Sie sich jetzt die mühe machen und den Text durchlesen möchte ich Ihnen gerne ein Paar Infos mitteilen! Ich hoffe so können vorzeitig missverständnise bei der Bewertung und sonstigen Thematiken behoben werden.
Dieses Referat war mein 2.Referat in der 10.Klasse im Fach Deutsch. Es musste nicht vorgetragen werden, darum auch diese Länge von über 9 Seiten. Zum Vortrag ist es nicht geeignet, da man wahrscheinlich über eine Stunde damit beschäftigt wäre und so nie eine Erfolgreiche Note erzielen konnte. Für den falle das man es nur vorzeigen muss ist es jedoch recht gut geeignet. Im meinen Falle Sprang sogar eine \"1\" herraus. Was durch den großen aufwand und drum herum auch gerechtfertigt war.

Zum zweiten wichtigen Punkt (der Ausschlaggebende für Ihre Bewertung). Die Beschreibung des Buches (nur Band 1 & 2) wurden aus dem Buch übernommen und an manchen Stellen umgeändert der 3 Band sowie der Rest ist wieder Eigenproduktion.

Für alle die jetzt noch weiterhin Interesse daran haben neben dem Bericht zu lesen, auch das Referat zu benutzen, hier noch weitere Infos.

Unter http://www.domfree.de/auei/Der Herr der Ringe (Deutsch).rar sind alle wichtigen Bilder der Personen und Völker zum Downloaden Bereit, die Urheberrecht für diese Bilder liegen bei http://www.herr-der-ringe-film.de!
Falls interesse an weiteren Infos besteht, einfach mail an mich: [email protected]!


Der Herr der Ringe

1. Einleitung
1.1. Autor
1.2. Kurze Einleitung

2. Hauptteil
2.2. Völker & Rassen
2.3. Wichtige Personen
2.3. Band 1
2.4. Band 2
2.5. Band 3

3. Schluss
3.1. Eigene Meinung
3.2. Quelle

Einleitung

1.1 Autor:
1892 John Ronald Reul Tolkien wird am 3.Februar in Bloemfontein, Südafrika geboren
1894 Arthur Tolkien, Ronalds Bruder wird geboren; kurz darauf zog die Familie wieder nach England
1896 am 15. Februar starb Ronalds Vater Arthur Tolkien an Rheumatischen Fieber
1899 Tolkien tritt in die King Edward\'s School in Birmingham ein
1900 Dauerhafte Umzüge bis 1902
1903 Tolkien gewinnt erstes Stipendium (Foundation Scholarship to King Edward\'s)
1904 am 14. November stirbt Tolkien Mutter
1909 Tolkien trifft große Liebe: Edith Bratt
1911 Tolkien errang ein Stipendium für das Exeter College
1914 erste Versuche eines Gedichtes
1915 Folgte das Gedicht \"The Shores of Faery\", der vorgänger des Silmarilion
In diese Zeit viel auch seine Hochzeit mit seiner großen Liebe Edith Bratt

1.2. Kurze Einleitung:
Es wurden Ringe geschmiedet, die den Menschen zu einem längeren Leben verhalfen, den Zwergen zu mehr Reichtum und den Elben um die Wunden der Zeit zu heilen. Doch Sauron der mächtigste Diener Morgoths heckte einen teuflischen plan, er schmiedete den EINEN RING der über alle anderen herrschte und den träger auf alle Zeit zum Bösen machte. Doch die Elben erkannten es bald und versteckten ihr Ringe, die andere konnte Sauron aber für sich erbeuten und gab sie mächtigen Herrschern der Menschen und Zwergen. Die Zwerge erhielten sieben, aber nur mit wenig erfolg, sie nutzten die Ringe nur um ihre Reichtümer zu vergrößern und wurden noch gieriger. Die Menschen erhielten neun, ihre träger wurden große Feldherren und Könige, verfielen aber mit dem alter der Dunklen Seite und wurden zu Nazgul (Ringgeister), zu ewige unterttanen Saurons ver-dammt.
Doch dann zogen ein letztes großes Bündnis aus Sauron für immer zu vernichten am Schicksalsberg wo der EINE RING geschmiedet wurde. Isildur konnte Sauron den Ring von der Hand schneiden, so zerstörte er zwar Sauron aber nicht seinen Geist. Isildur erlag der Macht des Ringes und verpasste es denn Ring einführ allemal zu vernichten und in den Schicksalsberg zu werfen.
Doch der Ring verriet im und so wurde er von Orks überfallen und ermordet, der Ring ging seinen eigenen weg und verschwand für viele Jahre am Grunde des Anduin. Wo in nach vielen Jahren Smeagol fand, doch auch er erlag den einen Ring und wurde zu der Bestie Gollum. Da im jeder im Dorf verachtete zog er in die Berge, tief hinein. Doch auch im verließ der eine Ring und auf wundersamen wege lief Bilbo dem Ring über den weg. Dieser nahm in mit sich ins Auenland und hielt in geheim und meistens gut versteckt.
An seinem 111. Geburtstag gab er den einen Ring seinen Neffen Frodo Beutlin, der dann von Gandalf erfuhr das der Ring der er besitzt der eine Ring ist:

Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergen in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem dunklen Herrn auf dem dunklen Thron
Im Lande Mordor, wo die schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden.
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.



Hauptteil

2.1. Völker & Rassen (Bilder siehe Folie 1)

Menschen
Die Menschen sind die Zweitgeborenen oder jüngeren Kinder Iluvatars. Die Elben nenne sie auch die Hildor (die Nachkömmlinge). Gegenüber den Elben waren die Mensche als „Kinder der Sonne“ das lebenskräftige Volk. Schon im dritten Zeitalter zogen die Elben weitgehend aus Mittelerde zurück. Das vierte Zeitalter gehörte total den Menschen.

Hobbits
Hobbits sind kleine (kleiner als Zwerge), sehr flink und recht behaarte Lebewesen. Sie lie-ben es recht gemütlich und sehen es gar nicht gerne wenn etwas Seltsames passiert. Gandalfs Feuerwerke lieben sie genau so wie zwischendurch eine Packung Pfeifenkraut. Für jeden Hobbit gehören natürlich auch täglich mehrere Mahlzeiten. Tolkien selbst ver-glich sich gerne schon mal mit einen Hobbit.

Elben
Die Elben sind die erstgeborenen Iluvatars. Sie sind schön, intellegent, weise, tapfer und edel. Die größten Herrscher die Mittelerde je gesehen hatte stammten aus ihren Reihen. Ihre große Zeit waren die ältesten Tage im Licht der Bäume von Valinor und die hellen Nächte im Sternbeschienenen Beleriand. Elben waren unsterblich, wenn getötet wurden, verloren sie nur den Körper, während der Geist in die „Mando´s Halle“ einging.

Zwerge
Ein meist in unterirdischen Bauten im Gebierge lebendes Volk von Schmieden, Steinmet-zen und Bergleuten. Sie erscheinen in den Überlieferungen als große Handwerke, tüchtige Krieger und zuverlässige Verbündete. Die Zwerge wurden von dem Vala Aule erschaffen, der es nicht erwarten konnte, dass die Kinder Iluvatars erschaffen wurden.

Orks
Von allen sprechenden Völkern werden die Orks aufs tiefste Verachtet. Von den Men-schen, Elben und Zwergen wurden sie gnadenlos verfolgt. Die Orks wurden im ersten Zeitalter von Melkor aus verwilderten Dunkelelben gezüchtet. Das Wort Ork stammt aus der Sprache der Rohirrim.

Nazgul
Die 9 Nazgul waren alle sammt mal Menschen gewesen. Sie hatten die neun Ringe der Macht getragen, die Sauron an die Menschen ausgeteilt hatte.




2.2. Wichtige Personen (Darsteller siehe Folie 2)

Hauptpersonen:
Bilbo Beutlin
Bilbo Beutlin (Hobbit) adoptierte Frodo Beutlin. Er fand den Ring im Schicksalsberg und über-gab in an Frodo Beutlin bei seinem 111 Geburtstag ohne von seiner Kraft gewusst zu haben.

Frodo Beutlin
Geboren:
Der Ringträger; Erbe und Adoptivsohn seines Onkels Bilbo. Er erhielt zu seinem 22 Geburtstag den einen Ring und machte sich 18 Jahre später auf in zu zerstören.

Sam Gamdschie
Bester Freund Freund und Gärtner Frodos. Er nimmt durch ein Missgeschick und der Freund-schaft zu Frodo die Reise auf sich.

Meriadoc (Merry / Hobbit)
Er leistet Frodo bis zu den Raurosfällen Gesellschaft, dort trennen sich dann ihre Wege.

Peregrin (Pippin)
Pippin (Hobbit) leistet Frodo ebenfalls bis zu den Raurosfällen Gesellschaft. Von dort an ist er mit Merry unterwegs.

Gandalf
Wohl einer der mächtigsten Zauberer von Mittelerde. Bester Freund von Bilbo. Begleitet Frodo auf seiner Reise.

Aragorn
Aragor der Sohn von Arathorn. Er ist seinerseits Waldläufer. Wird von manchen Streicher ge-nannt und Freund von Gandalf.

Legolas
Der Vertreter der Elben bei der Ringgemeinschaft und späterer Freund von …

Gimli
Vertreter der Zwerge. Muss zusammen mit Legolas den Weg bestreiten obwohl zischen Zergen und Elben ein langer Streit herrscht.

Boromir
Boromier Sohn von Denethor. Mitglied des Bundes. Fühlt sich zum Ring hingezogen.

Arwen (Abendstern)
Tochter von Elrond und Enkelin Galadriels. Sie ist nicht gerade von Aragorn abgeneigt.

Elrond
Elrond ist ein Halelb und de Herr von Bruchtal einer der letzten Zufluchtsstätten. Er stellt die Ringgemeinschaft zusammen und ist Vater von Arwen.

Galadriel
Ist die wunderschöne Herrin von Lothorien. Frau von Celeborn und Großmutter Arwens.

Faramir
Bruder von Boromir und zweiter Sohn Denethors. Er vermisst die Liebe und Anerkennung die im sein Vater verwehrt.

Éowyn
Nichte von König Theoden Herrscher von Rohan. Verliebte sich in Aragorn. Ihre liebe sollte sich …

Eomer
Neffe von König Theoden und Bruder von Eowyn.

Denethors
Vater von Bormir und Faramir. Er ist der 26 Herrscher von Gondor.

Isildur
Vorfahre von Aragorn. Er hat mit der Vorgeschichte des Ringes zu tun, als er versäumte den Ring in den Schicksalsberg zu werfen.

Théoden
17 König der Mark. Sein Ratgeber war Grima Schlangenzunge.

Saurons Mund
Befehlshaber von Barad-dur. Er ist ein schwarzer Numenorer. Wird Böse und groß Beschrie-ben.

Gollum
War früher Smeagol wurde aber durch den eien Ring zu Gollum. Der Ring brachte verderbenn über ihn. Im nahm Bildbo den Ring ab.

Saruman
Steht über Gandalf doch de Einfluß des Ringes stürzte in auf die …

Schlangenzunge
Berater von Theoden und Spion Sarumans.

Sauron
Das Böse schlechthin. Er ist das schwarze. Nur wenige sahen in je. Nur sein Auge das über das Land von Modor schweift bekommt man zu Gesicht.

2.3. Band 1

Im ersten Teil, DIE GEFÄHRTEN, wurde erzählt, wie Gandalf der Graue herausfand, dass der Ring, den der Hobbit Frodo Beutlin besaß, der eine Ring war, der die anderen Ringe der Macht beherrschte. Darauf musste Frodo und seine Gefährten aus ihrer Heimat, dem friedlichen Auenland, fliehen, verfolgt von den furchtbaren schwarzen Reitern aus Mordor, bis sie endlich mit Hilfe des Waldläufers Aragorn aus Eriador unter höchsten Ge-fahren Elronds Haus in Bruchtal erreichten.
Dort wurde unter Elronds Vorsitz eine große Ratsversammlung abgehalten, die den Beschluss fasste, einen Versuch zur Vernichtung des Rings zu unternehmen. Zum Träger des Rings wurde Frodo bestimmt. Dann wurden
Gefährten ausgewählt, die im helfen sollten, seinen Auftrag zu erfüllen: sich, wenn irgend möglich, ins Land des Feindes nach Mordor einzuschleichen und dort den Ring ins Feuer des Flammenberges zu werfen, worin allein er zerstört werden konnte. Die Gefährten wa-ren Aragorn und Boromir, Sohn des Statthalters von Gondor, stellvertretend für die Men-schen; Legolas, der Sohn des Elbenkönigs aus dem Düsterwald, für die Elben; Gimli, Sohn des Glóins vom Einsamen Berg, für die Zwerge; Frodo mit seinem Diener Samweis und seinen zwei jungen Vettern Meriadoc und Peregrin für die Hobbits; und Gandalf der Graue.
In aller Heimlichkeit zogen die Gefährten von Bruchtal weit nach Süden. Ein Versuch, das Hochgebirge im Winter auf dem Pass des Caradhras zu überschreiten, misslang und dann führte Gandalf sie durch eine Geheimtür in die weiträumigen Minen von Moria, auf der Suche nach einem Weg unter den Bergen hindurch. Im Kampf mit einem entsetzlichen Unterweltwesen stürzte Gandalf dort in einen dunklen Abgrund. Doch Aragorn, der sich nun als der geheime Erbe der alten Könige des Westens zu erkennen gegeben hatte, führ-te die Gefährten weiter: vom Osttor von Moria in das Elbenland Lórien, dann den großen Anduinstrom abwärts bis zu den Rauros-Fällen. Schon da hatte sich bemerkt, dass sie von Spähern beobachtet wurden und das Gollum, eine Kreatur, die den Ring einmal besessen hatte und ihn immer noch begehrte, ihnen auf der Spur war.
Nun wurde es notwendig, sich zu entscheiden, ob sie ostwärts nach Mordor oder mit Boromir nach Minas Tirith gehen sollten, um Gondors Hauptstadt im bevorstehenden Krieg verteidigen zu helfen. Oder sollten sie sich trennen? Als deutlich wurde, dass der Ringträger entschlossen war, das hoffnungslose Unternehmen bis ins Feindesland fortzu-setzen, versuchte Boromir, den Ring mit Gewalt an sich zu bringen. Der erste Teil endet damit, dass Boromir der Verlockung des Rings erlag, während Frodo und sein Diener Samweis sich heimlich davonmachten und die anderen Gefährten durch einen plötzlichen Überfall von Orksoldaten getrennt wurden, die teils im Dienst des Dunklen Herren von Mordor, teils des Verräters Saruman in Isengard standen. Das Unglück schien die Fahrt des Ringträgers schon ereilt zu haben.

2.4. Band 2

Im zweiten Teil (Buch III und IV), DIE ZWEI TÜRME, wurde über die Abenteuer aller Gefährten nach der Auflösung des Ringbundes berichtet. Buch III erzählt von Boromirs Reue und Tod und von seiner Bestattung in seinem Boot, das die Rauros-Fälle hinabfuhr, von Meriadocs und Peregrins Gefangenschaft bei den Orks, die sie über die östliche Ebe-nen von Rohan nach Isengard verschleppen wollten, und von der Verfolgung der Orks durch Aragorn, Legolas und Gimli.
Dann traten die Reiter von Rohan auf den Plan. Angeführt von ihrem Marschall Éomer umzingelten sie die Orks am Saum des Fangornwaldes und vernichteten sie; die Hobbits aber entkammen in den Wald und begegneten dort Baumbart, dem Ent, der heimliche Herr des Waldes. Sie erlbeten mit, wie das Baumvolk sich empört und in heller Wut nach Isengard marschierte.
Währenddessen begegneten Aragorn und seine Gefährten dem von der Schlacht heimreitenden Éomer. Er lieh ihnen Pferde, und sie ritten zum Waldrand. Als sie dort ver-gebens nach den Hobbits suchten, stieß Gandalf wieder zu ihnen, der aus dem Tod zu-rückgekehrt war, nun als ein Weißer Reiter, doch immer noch mit einem grauen mantel getarnt. Mit ihm ritten sie durch Rohan bis zur Halle Théodens, dem alten Hönig der Mark, den Gandalf von der Behexung durch Schlangenzunge heilte, den treulosen Ratgeber des Königs und heimlicher Verbündeter von Saruman. Dann zogen sie mit dem König seinem Heer gegen Isengards Streitkräfte zu Felde und hatten Anteil an dem verhofften Sieg bei der Hornburg. Unter Gandalfs Führung ritte sie nach Isengard und fanden die große Fes-tung von den Baumhirten in Schutt gelegt, Saruman und Schlangenzunge belagert in dem uneinnehmbaren Orthanc-Turm.
Bei der Verhandlung vor seiner Tür zeigte Saruman keinerlei guten Willen; daher ent-hob ihn Gandalf seines Amtes, zerbrach seinen Stab und überließ in den Ents zur weite-ren Bewachung. Aus einen hohen Turmfenster warf Schlangenzunge nach Gandalft einen Stein, der ihn aber nicht traf und von Peregrin aufgehoben wurde. Es stellte sich heraus, dass dies einer der drei noch enthaltenen Palantiri war, der Sichtstein aus Numenor. Spä-ter in der Nacht gab Peregrin der Verlockung des Steins nach. Er stahl ihn und blickte hin-ein. So wurde er sichtbar für Sauron. Buch III endet damit, das ein Nazgul über die Ebe-nen von Rohan geflogen kam, ein Ringgeist auf einem geflügelten Reittier, Vorzeichen des nun beginnenden Krieges. Gandalf übergab den Palantir Aragorn und machte sich mit Pippin auf zum Ritt nach Minias Tirith.
Buch IV berichtet von Frodo und Samweis, die nun im kahlen Bergland der Emyn Muil umherirrten. Sie fanden einen Abstieg aus den Bergen und weruden von Schmeagol-Gollum eingeholt. Frodo konnte Gollum zähmen und ihm von seiner Bösartigkeit beinahe abbringen; und Gollum führte sie durch die Totensümpfe und das verwüstete Land bis zum Morannon, dem schwarzen Tor der Nordgrenze von Mordor.
Dort einzudringen, war unmöglich, und Frodo nahm von Gollum den Rat an, einen ge-heimen Eingang weiter im Süden aufzusuchen, den Gollum, kannte, im Schattengebirge, Morodrs westlichen Grenzwall. Auf dem Weg dorthin fielen sie einem Spähtrupp der Men-schen von Gondor, geführt von Boromirs Bruder Faramir, in die Hände. Faramir bekam heraus, was sie vorhatten, widerstand aber der Versuchung, der Boromir erlagen war, und brachte sie auf dem letzen Weg der Etappe zum Cirith Ungol, dem Spinnenpass; zugleich aber warnte er sie, dass dies ein höchst gefährlicher Weg sei, von dem Gollum ihnen we-niger gesagt habe, als er wisse. Eben als die Wegscheide erreichten und die Straße in Richtung der Gespensterstadt Minias Morgul betraten, strömte von Mordor eine dunkle Wolke aus, die alle Länder bedeckte. Sauron schickte nun sein erstes Heer ins Feld, ge-führt vom schwarzen König der Ringgeister: Der Ringkrieg hatte begonnen.
Gollum brachte die Hobbits auf einem geheimen Pfad an Minias Morgul vorüber, und in der Dunkelheit kamen sie schließlich zum Cirith Morgul vorüber, und in der Dunkelheit kamen sie schließlich zum Cirith Ungol. Dort verfiel Gollum wieder auf seine bösen Ab-sichten und versuchte, sie dem Ungeheuer Kankra auszuliefern, das den Pass bewachte. Dank Sams Tapferkeit, der seinen Angriff abwehrte und Kankra verwundete, wurde sein vorhaben vereitelt.
Der Zweite Teil endet damit, dass Sam einige Schwierige Entscheidungen treffen muss. Frodo, von Kankra gestochen, liegt tot, wie es scheint, am Boden, und entweder wird seine Fahrt nun ein katastrophales Ende finden, oder Samweis muss seinesn Chef verlassen. Schließlich nimmt Samweis den Ring an sich. Er will das aussichtslose Unter-nehmen allein fortsetzen. Doch als er im Begriff ist, Mordor zu betreten, kommen Orks von Minias Morgul herauf, und andere kommen ihm aus dem Turm von Cirith Ungol entgegen, der die Passhöhe bewacht. Durch den Ring unsichtbar, erfährt Samweis aus dem Gezänk der Orks, das Frodo nicht tot, sondern nur betäubt ist. Zu spät ist er den Orks nach. Sie tragen Frodo durch den Tunnel davon, der zu einem Hintereingang in ihren Turm führt. Als das Tor krachend vor Samweis zugeschlagen wird, fällt er ihn Ohnmacht.

2.5. Band 3

Im dritten Teil geht es darum wie die Heere von Mordor geschlagen werden, wie sich Sam und Frodo sich zum Schicksalsberg durchkämpfen um den einen Ring zu vernichten.
Das V Buch beginnt damit das sich Gandalf und Pippin auf den Weg nach Minias Tirith geben um den König von Gondor aufzusuchen. Ohne halt ritten sie was zeug hielt, und an den grenzen von Gondor waren schon die Leuchtfeuer zu sehen. Und der Stadt wurden „stürmisch“ empfangen. Sie marschierten gleich zum König durch um mit ihm zu sprechen, dabei stellte sich Pippin in die dienste von Denethor den Herrn Gondors und musste im genauestens erzählen wie sein geliebter Sohn ums Leben kam. Nach den Geschichten genoss Pippin noch die Sonne denn schon jetzt war bewusst das am nächsten Tage die Sonne nicht mehr aufging und vom Mordor die schatten drohn.
Als sich Aragorn und die restlichen drei gefährten auf den Weg machen wollten kamen ihnen Waldläufer aus den Norden entgegen, große, verwegene, stämmige Burschen die alle irgendwie Aragorn ähnelten. Merry stellte sich in die dienste Theodors, dann trennten sich auch ihre wege, Aragorn, Gimli, Legolas und die Waldläufer wählten einen weg durch die Berge, wobei Merry mit seinem Herrn Theodor und seinen Heer denn direkten Weg auf Minias Tirith anstrebten. Eowyn schleichte sich verkleidet in das Herr ihres Vaters ein da er ihr verbot mit in die Schlacht zu ziehen.
Und wie vermutete ging am nächsten Tag auch keine Sonne mehr auf, von weiten wa-ren schon die Kampfesschrei und Flammen zu sehen, die Orks näherten sich Minias Tirith. Es war ein erbitterter Kampf und jeder hoffte dass es das Herr um Theodor noch schaffen würde doch es sah alles andere als glänzend aus. Es war ein erbitterter und grausamer Kampf es wurde um jeden Meter blutig gekämpft. Doch dann schien sich alles zum Schlechten zu wenden als der Herr der Nazgul das Tor zur Stadt aufbrach und alle Solda-ten vor im an Angst erstarten. Doch dann hörte man auf dem Hof ein Krähen und wie als Antwort schalten die Hörner des Königs der Markt wider und tausende Reiter stürmten auf das Schlachtfeld. Das Schlachtfeld war mit toten Orks übersäht und so stellte sich Theo-dor dem obersten der Nazgul, wobei er jedoch tragisch ums Leben kam, doch seine Toch-ter konnte ihn Rächen und den Nazgul zur Strecke bringen. Im gleichen Augenblick er-scheinten am Horizont dutzende von Schiffen und auf Ihnen Aragorn, Gimli, Legolas und tausende Soldaten. So nahm die Schlacht doch noch ein glückliches Ende. Aragorn war über die Südlich Gelegenären Inseln geritten um Verbündete für den Kampf gegen das Herr Mordors zu such und finden.
Doch die Traurige Bilanz trog den erfolg Denethor verbrannte sich über die Trauer sei-nen Sohn und wahrscheinlich Gondor zu verlieren mitten im Kampf, Theodor Starb beim Kampf gegen den Nazgul und man war sich gewiss das Sauron noch nicht vernichtet war und deshalb entschloss man sich direkt auf Mordor zuzumaschieren. So marschierte ein Herr mit Tausenden Soldaten Richtung Mordor. Kurz vor Mordors Toren gerieten sie je-doch zum halten, vor sich erstreckte sich ein riesiges Gebirge übersäht mit Tausenden und abertausenden von Orks. So stellten sie sich auf und erwarteten den Angriff der Orks. Das V Buch endet damit dass die Orks das Heer Angreifen und die ersten Reihen bei der Allianz fallen.
Im IV Buch wird berichtet wie Sam und Frodo sich zum Schickschalsberg begeben um den Ring einführallemal zu vernichten.
Als Sam wieder zu Bewusstsein kommt ist er zuerst voll benebelt doch er kommt relativ schnell wieder zu sich und kommt zu den Entschluss so schnell wie es nur geht seinen Meister wieder zu befreien. Er entschloss sich den Ring aufzustecken um unsichtbar an seinen Herren ranzukommen und der plan ging auf und er konnte ihn retten, doch bald machte sich die runde das zwei Hobbits mit dem Ring in Mordor waren und dutzende Wa-chen wurden aufgestellt, was ihnen den weiteren weg erheblich erschwerte, am Schluss mussten sie sich sogar noch einige Kilometer bei einem riesigen Trupp Orks einschläußen um nicht aufzufallen. Von diesem Trupp trennten sie sich einige Kilometer vor dem Schicksalsberg und marschierten halbverdurstet Richtung Schicksalsberg, dann war es soweit der letzte erbitterte Anstieg. Frodo ging die letzten Meter in den Schicksalsberg al-leine und dann kam es er wurde von Gollum hinterhältig angegriffen und es entstand ein bittere Kampf, so das Frodo den Ring auf seinen Finger steckte, in jedoch Gollum abbiss und das Gleichgewicht verlor so dass Gollum mit dem Ring und Frodos Finger in den Schicksalsberg stürzte.
Nun war es endlich geschafft, just in dem Moment wo der ring zerstört wurde verfielen alle Orks in panische Angst und liefen angsterfüllt vor den Herr mit Gandalf an der Spitze weg. Kurze Zeit später kam es wider zu der Vereinigung der Ringgemeinschaft in Minias Tirith. Wo Aragorn sein rechtmäßiges Erbe antrat mit Arwen als seine Gemahlin. Nach ausgiebigen Feiern machten sich dann alle wider auf dem Wege in ihre Heimat. Gimli und Legolas gingen noch viele weite gemeinsame wege, Merry, Pippin, Sam und Frodo gingen Richtung Auenland, dass sie verwüstet vorfanden, Saruman hatte sich aus seinem Ge-fängnis befreien können und ging ins Auenland wo er mit seinen giftigen Worten leicht
Anhang bei leichtgläubigen fand. Doch auch dies war für die Mitglieder der Ringgemein-schaft kein schweres Problem mehr, so das Saruman seinen Tod fand als er versuchte zu fliehen.
Die Geschichte der Ringgemeinschaft endet damit das Frodo, Bilbo und die letzten El-ben (Elrond) Mittelerde verlassen. Somit begann das Zeitalter der Menschen.




Schluss

3.1. Eigene Meinung
• Im Buch DER HERR DER RINGE wird meiner Meinung nach ganz klar von gut und böse unterschieden und abgegrenzt.
• Im Buch werden die alten Tugenden herausgehoben wie: Freundschaft (Frodo – Sam), Tapferkeit (Sam kämpf für Frodo), Liebe (Aragorn – Arwen), Kampfgeist (keiner gibt auf) und Zusammenhalt (Ringgemeinschft).
• Das Buch ist trotz der über 1275 Seiten geht ein durch und durch spannendes Buch.
• Was mir vor allem am besten gefällt ist das man sich in die Welt und Personen wahnsinnig gut hineinversetzen kann und die Welt durch und durch perfekt ist, vom geographischen bis hin zum geschichtlichen.
• Das ein einziger Mann so was vollbringen konnte: eigene Welt, eigene Geschichte einer Welt, eigene Sprache.
• Für mich ist das Buch und alles drum herum einzigartig.

3.2. Quellenangabe
• Der Herr der Ringe
• Der Herr der Ringe: Anhänge und Register
• Das Handbuch der Weisen von Mittelerde
• Das Silmarilion
• Weitere Bücher von Tolkien
• Der Herr der Ringe - Film
• http://www.tolkiengesellschaft.de

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