Referate Testbericht

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Erfahrungsbericht von Sephiroth

Mein Referat über Dingos (in Englisch)

Pro:

...

Kontra:

...

Empfehlung:

Nein

Hi alle mit einander. Heute habe ich mal, auf der Suche nach einem neuen Thema, zu dem ich schreiben könnte in der yopi.de Lounche das Thema Referate gefunden. So dachte ich mir poste ich doch ein Referat, welches ich für den Englischunterricht über Dingos in Australien schrieb. Ich hoffe es wird euch helfen, denn es ist auf die Tatsachen des \"English G Band A 5\" aus dem Cornelson-Verlag und einigen Internetseiten aufgebaut. Alle Wörter, die doch recht schwierig sind habe ich extra dahinter geschrieben, denn ich glaube nicht das jeder von euch Lesern biologisches Englisch kann. Also viel spaß und möge es euch von Nutzen sein. Für die, welche die Englsiche Sprache nicht beherrschen ist unten auch eine Deutsche übersetzung.



ENGLISCH

- 90 – 120 cm tall
- averange (Durchschnitt) 15 kg
- biggest predator (Fleischfresser) of Australia
- has not many enemies
- some crocodiles, snakes and eagels (Adler)
- not an australien
- origins unknown
- not a real wilddog
- the fleece is ordanarry red-brown
- sometimes black, mixed-coloured or white
- today there are often hybrids (Kreuzzungen) between Dingo and housedogs
- came probably between 3000 and 8000 years ago to Australia
- he eradicates (ausrotten) pouchdevils (Beutelteufel) and pouchwolves(Beutelwölfe)
- and another displacements in the ecological balance
- eats pouchers (Beutler), rodents, birds, lizards, eggs, insects and carrion (Aas)
- good for cowfarms; eating wild rabbits, pigs and goats
- not the big cows
- sheepfarms unliked because ripping the animals
- the farmers hunting the Dingos with poison, traps and guns
- in spite of the intelligence and adaptability the are rare


- living alone, in pairs or in families
- in landscapes with huge-kangaroos some families get together in big groups to hunt more efficent
- only one pregnancy in one year
- three till eight whelps (Welpen)
- after two months the pregnancy is over
- the whelps get safe in a crevice (Felsspalten) or a cave
- both parents educate the whelps
- after four or five months the offspring (Nachwuchs) is independet
- with the age of one year they may hunt with their parents
- about the connections between Aborigines and the Dingos is not much known
- they used the Dingos as a play-friend or a living hot-water bottle (Wärmflasche)
- today he’s shy and has respect to humans
- Bruce Jacobs has a dingo-farm
- since twenty years he lives together with circa 100 Dingos near of Melbourne
- he became a established wilddog-expert and is known for his studies
- but not everybody likes him



DEUTSCH:

- 90 – 120 cm lang
- wiegt durchschnittlich 15 kg
- der größte Fleischfresser von Australien
- hat kaum Feinde
- nur einige Schlangen, Krokodile und Adler
- kein “echtes” australisches Tier
- die Vorfahren aber unbekannt
- kein Richtiger Wildhund
- sein Fell ist normalerweise rot-braun
- manchmal aber auch schwarz, gemischt-farbig oder weiß
- heutzutage gibt es des öfteren Kreuzungen zwischen Haushunden und Dingos
- kam wahrscheinlich zwischen 3000 und 8000 Jahren zuvor nach Australien
- er rottete bereits die Beutelwölfe und Beutelteufel aus
- und verursachte noch andere ökologische Probleme
- er frisst Beutler, Nager, Vögel, Echsen, Eier, Insekten und Aas
- gut für die Kuhfarmen weil er wilde Hasen, Schweine und Ziegen frisst
- aber nicht die riesigen Kühe
- bei Schaaffarmen ist er aber unbeliebt, weil er die Tiere aufschlitzt
- Die Bauern jagen die Dingos mit Gift, Fallen und Gewehren
- Trotz ihrer Intelligenz und Anpassungsfähigkeit sind sie rar geworden


- die Dingos leben alleine, in Paaren oder in Herden
- in Landschaften, wo Riesen-Kangaroos vorkommen schleißen sich Familienherden zusammen um besser jagen zu können
- immer nur eine Schwangerschaft jährlich
- drei bis acht Welpen
- nach zwei Monaten ist dann die Schwangerschaft vorüber
- sie Welpen schützen sich dann in Höhlen und Felsspalten vor Feinden
- beide Elternteile erziehen die Welpen
- und nach vier oder fünf Monaten wird der Nachwuchs unabhängig
- mit einem Jahr dürfen sie mit ihren Eltern jagen gehen
- über die Beziehungen zwischen Dingos und Aboriginees (die Ureinwohner Australiens) ist wenig bekannt
- sie benutzten die Dingos aber als Spielfreunde und als Wärmflaschen
- heutzutage ist er eher schüchtern und respektiert den Menschen
- in Australien gibt es eine Dingofarm, die von einem Mann namens Bruce Jakobs geführt wird
- dieser lebt seit circa zwanzig Jahren zusammen mit mehr als einhundert Dingos in der Nähe von Melbourne
- er ist heute ein angesehener Wildhundexperte
- doch von vielen wird er nicht ernst genommen


Ich hoffe es hilft euch, denn es wurde doch mit einer recht positiven Note ausgezeichnet.
Eine private Meinung kann ich ntürlich nicht hierzu schreiben.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-06 18:27:14 mit dem Titel Referat über England im 16ten Jahrhundert

Hi Schüler und Studenten. Ich wollte euch ein weiteres mal helfen (nach dem Referat über die Dingos). Diesmal ist es Englands\'s Geschichte im 16ten Jahrhundert. Geeignet für den Geschichts- und den Politikunterricht.


England

Im 17ten Jahrhundert verschärfte sich der Konflikt zwischen den englischen Königen und dem Parlament. 1603 entstand wegen dieser Konflikte ein Bürgerkrieg, wodurch der König enthauptet wurde. Danach gab es elf Jahre lang keine Monarchie.
Die Anfänge des englischen Parlamentes reichen bis ins Mittelalter zurück. Es wurde gegründet, weil der König Geld für die Kriege brauchten. Deshalb erhöhte er die Steuern. Daraufhin gründete der Hochadel das Parlament, wodurch sie die Monarchen zwangen auch die Zustimmung des Parlamentes einzuholen. Nach und nach kamen niederer Adel und wohlhabende Kaufleute hinzu. Schließlich verabschiedeten Parlament und König gemeinsam die Steuerabgaben.
Karl der Erste löste 1629 das Parlament auf, weil er die Zölle nur bedingt nutzen durfte. Er berief es elf Jahre nicht mehr ein.
Die heute noch bestehende Ordnung von Ober- („House of Lords“) und Unterhaus („House of Commons“) geht auf das 15te Jahrhundert zurück. Im Oberhaus wohnten der Reich-, im Unterhaus der Bauernadel.

Auch die Religion spielte eine große Rolle im Konflikt zwischen Parlament und dem König. Unter Heinrich dem Achten, der dann Oberhaupt der neuen anglikanischen Kirche war, wurde ganz England protestantisch. Obwohl einige Teile des katholischen Glaubens in den anglikanischen eingearbeitet waren, hielt diese Kirche Abstand vom Luthertum als auch vom Calvinismus. Viele Mitglieder des Unterhauses waren aber strenggläubige Calvinisten, die die anglikanische Kirche wegen ihrer Nähe zum Katholizismus ablehnten.
1640 musste König Karl der Erste das Parlament doch wieder einberufen, da er Geld für den Kampf gegen die Schotten brauchte. Diese wollten ihrer calvinistischen Staatskirche keine Bischöfe aufzwingen lassen. „Das lange Parlament“, das so genannt wurde, da es schon so lange bestand, erließ ein Gesetz wonach es nur mit eigener Zustimmung wieder aufgelöst werden konnte.

1642 erhoben sich die katholischen Iren gegen England und das Unterhaus bewilligte sofort Geld für den Krieg, versagte aber dem König den Oberbefehl über die Armee. Als Karl der Erste 1642 die Anführer der Opposition verhaften lassen wollte bemerkte er, dass die „Vögel ausgeflogen waren“. Fast das gesamte Oberhaus und ein Drittel des Unterhauses ging zu ihm über. König und Parlament stellten Armeen auf. Schließlich gelang es dem Parlamentsheer die Truppen des Königs zu zerschlagen und ihn festzunehmen. Der Führer des Heeres war Oliver Cromwell. Er schuf die „New Model Army“, in der jeder, der sich als fähig erwies Offizier werden konnte. Außerdem lehnte er es ab, unwillige oder kriminelle zum Militärdienst zu zwingen. Cromwell ermöglichte seinen Soldaten eine gute Ausbildung und eine hohe Bezahlung.
Das Gedankengut einer radikalen Londoner Gruppe, „the levetters“ ( die Gleichmacher) genannt, drang in die Armee ein. Sie glaubten an die Gleichheit für alle Männer. Cromwell stellte sich zwar der Debatte, lehnte aber die „Gleichmacher“ ab. Meutereien wurden niedergeschlagen.
Obwohl Frauen aktiv am Bürgerkrieg teilgenommen hatten, wurden sie in den Schriften der Levellas nicht erwähnt.

Weil das Parlament den Krieg wieder einsetzen wollte, die Armee aber nicht, ließ Cromwell das Parlament von deren Gegnern „säubern“. Das so entstandene „Rumpfparlament“ verurteilte den König zum Tode. Am 30.Januar.1649 wurde Karl der Erste enthauptet. Unter den zahlreichen Zuschauern herrschte ein entsetztes Schweigen.
Nach dem Tod des Königs wurde England eine Republik. Cromwell verjagte das „Rumpfparlament“. Ab 1654 regierte er als „Lord-Protektor“ (Beschützer) mit Unterstützung des Militärs. Cromwell war ein strenger Militärdiktator.

Außenpolitisch war Cromwell sehr erfolgreich. Er eroberte Irland und Schottland. Durch diese Vergrößerung des Landes konnte England seine Macht auf den Weltmeeren ausbauen. 1651 wurde ein Schifffahrtsgesetz (navigations- Akte) angefertigt, wonach alle Handelswahren aus Europa, Asien, Afrika und den amerikanischen Kolonien nur mit englischen Schiffen ans Land gebracht werden durften. Durch die folgenden Seekriege ging der gewinnträchtige Handel mit Tabak, Zucker, Pelzen, Kabeljau und vor allem Sklaven an England über. Außerdem erhielt die englische Industrie mehr Aufträge, weil Schiffe gebaut und aufgerüstet werden mussten.
Obwohl auch Cromwell viele militärische und wirtschaftliche Erfolge hatte, wurde er mehr gehasst als geschätzt. Das Volk wollte nicht mehr durch strenge puritanische Vorschriften im Alltagsleben gegängelt werden, wie zum Beispiel Fasten an den Weihnachtstagen. England konnte aber dennoch nicht in ein heiliges Land umgewandelt werden.

Nach dem Tod Cromwells 1658 waren die Menschen erleichtert. Seinem Sohn gelang es nicht die Politik seines Vaters fortzuführen. Nach Unruhen sehnten sich viele die Monarchie zurück.


Ich hoffe es hilft euch (auch wenn es ein bisschen geschummelt ist *g*). Viel Erfolg!!!

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-04 14:07:33 mit dem Titel Referat über das umstriitene Buch "Kraft zum Leben"

Hi alle mitzeinander. nach meinen anderen beiden referaten (Dingos auf eng. und dt. und England im 19. Jh.) kommt nun das neuste und religiöse Referat über das umstrittene Buch \"Kraft zum Leben\". Ich hoffe es hilft euch...

Kraft zum Leben

„Denn das Wort Gottes ist voll lebendiger Kraft“
Hebräer 4.12

Mit diesen Worten aus der Bibel beginnt das umstrittene Buch „Kraft zum Leben“. Seit dem Herbst 2001und verstärkt seit Januar 2002 wird mit einer beispiellosen Werbekampagne auf Großplakaten und in den Medien für dieses Buch geworben. Von den strenggläubigen Christen sofort abgelehnt wurde es doch von vielen gelesen. Kostenlos konnte man „Kraft zum Leben“ von vielen Quellen bekommen. Als Frühling diesen Jahres die öffentliche Werbung verboten wurde gelang das Buch etwas in Vergessenheit.

Anscheinend ist „Kraft zum Leben“ nur das Werk einer Christin (Jamie Buckingham) die ihre eigene, etwas spezifische Ansicht ihrer Religion vermarkten will. Doch hinter diesem Buch steckt in Wirklichkeit die biblizistisch-funsamentale DeMoss Stiftung des gleichnamigen Arthur DeMoss, ein reicher ehemaliger Versicherungsmakler. Er widmete sein gesamtes Vermögen der Ausbreitung strenger christlicher Werte.
Arthur DeMoss lehnt die Evolutionstheorie, Abtreibungen, Verhütungen und Homosexualität strengstens ab. Hinter dieser Einstellung steht wahrscheinlich die Lehre der Verbalinspiration.

Verbalinspiration:
Von den Menschen, die dieser Theorie Glauben schenken, wird die Bibel nicht als Produkt christlicher Verkündung verstanden, sondern als wörtliche, von Gott diktierte, Offenbarung an ausgewählte Propheten, Gelehrte, Apostel und Evangelisten.

Die DeMoss Stiftung versucht den Christentum ausschließlich als eine individuelle Angelegenheit darzustellen. Um ein guter Christ zu werden, bedürfe es nicht einer Gemeinschaft. Doch wird dadurch ein großer Teil des christlichen Glaubensbekenntnisses verneint, denn Christentum ist nur dort, wo sich zwei oder drei im Namen des Herren versammeln.
Dadurch wird die DeMoss Stiftung oft eher als sektenähnliche Verbindung zugeordnet, trotz der christlichen Bewertungen.

Ist die DeMoss Stiftung eine Sekte?:
Auf der offiziellen Seite www.kraftzumleben.de steht:
Nein. Die Arthur S. DeMoss Stiftung ist eine private, philanthropische Organisation mit Sitz in den USA, die in keinerlei Beziehung zu irgendeiner Sekte oder zur New-Age-Weltanschauung steht. Es ist das Ziel der Stiftung, durch das \"Kraft zum Leben\" Projekt so viele Menschen wie möglich mit dem biblischen Bericht vertraut zu machen, wie man Gott auf einer persönlichen Ebene kennen lernen kann. Dazu wird eine multi-mediale Kampagne eingesetzt, die für das kostenlose, konfessionell nicht gebundene Buch \"Kraft zum Leben\" wirbt.

Ich selbst habe dem Buch auch kritisch entgegen gesehen und es nur aus Neugierde gelesen, wie es wohl bei den meisten Lesen geschah.
Nach der anfänglichen, oben genannten Bibelstelle kommt eine Widmung für den vor zweihundertfünfundzwanzig Jahren verstorbenen Johann Sebastian Bach, der viele seiner klassischen und berühmten Stücke dem Christentum darbrachte.

Ein Mann, der wahre Lebenskraft besaß und sie zu nutzen wusste

Heißt es. Die Widmung soll nur einen weiteren Prominenten zeigen, der durch den Christentum seine Wünsche erfüllt (bekommen) hat. Die folgenden Seiten zeigen andere mehr oder weniger berühmte Leute, die, diesmal spezifisch durch „Kraft zum Leben“, ihre Kariere aufgebaut haben.
Bernhard Langer – Golfer
Sir Cliff Richard – Sänger
Brita Baldus – DDR-Champion im Kunstspringen
Paulo Sergio – Profifussballer
Philip Prinz von Preußen
René Müller – Fußballspieler und Trainer
Dr. Heinz-Horst Deichmann – Industriemagnat

All diese Personen behaupteten, „Kraft zum Leben“ bedeute für sie, dass die Beziehung zu Gott ihnen wichtiger sei als Erfolg, Adelsstand, Karriere, Geld, Familie, Siege und Ruhm.
Zum Schluss folgt der berüchtigte Arthur DeMoss. Er erzählt, von der Bekehrung seines Lebens, durch das Christentum. Das zeigt eindeutig, dass diese Stiftung im Hintergrund die Fäden zieht.
Die Nachfolgenden Seiten erklären wie man die Erfüllung seiner Träume und Hoffnungen durch Gott erreicht. Die einzelnen Kapitel sind von Bibelsprüchen und Geschichten aus dem Leben der Autorin Jamie Buckingham gespickt, um die Seiten zu füllen.
Die folgenden Fragen und Erkenntnisse sind die Überschriften, der oft zehnseitigen Kapitel. Ich versuche die Antworten kurz und bündig zusammen zu fassen.

1. Sind sie jemand besonderes für Gott?
Unser Stolz verursacht, die Schlucht zwischen uns und Gott. Wir leben in Sünde, übergeben sie an Gott, doch gegenüber anderen schämen wir uns dafür. Wir schämen uns, dass wir nicht alleine mit den Problemen klarkommen. Nur Gott nimmt sich unseren Problemen, unseren Sünden an, für ihn sind wir, jeder einzelne, etwas besonderes. Und er schickte Jesus, der durch sein Opfer uns von den Sünden befreite.
2. Wie sie mit Gott Freundschaften schließen können.
Vier Wahrheiten sollen dabei helfen, Gott näher kennen zu lernen und die von ihm versprochene Fülle des Lebens zu erfahren.
1.Gott liebt sie und bietet ihnen einen wunderbaren Plan fürs Leben an.

2.Die Menschen sind sündig und von Gott getrennt. Deshalb können sie keine Beziehungen zu Gott knüpfen und nicht seine ganze liebe erhalten.

3.Jesus Christus ist der einzige Weg, sich Gott zu nähern. Durch Jesus können wir Gottes Liebe und seinen Plan für unser Leben erfahren.

4.Jeder Mensch muss Christus persönlich annehmen. Es reicht nicht, einer Kirche anzugehören oder christliche Eltern zu haben. Aber wenn sie ihn annehmen wird er sie ebenfalls zu einem „Kind Gottes“ machen.

Danach kommt die Frage auf ‚wie sie erkennen, dass Jesus Christus in ihrem Leben ist’. Diese wird einfach beantwortet.
‚Danken sie Gott immer wieder dafür, dass Christus in ihr leben getreten ist und dass er sie niemals verlassen wird.’
Man wird aufgefordert für einen Moment das Buch bei Seite zu legen und in einem stillen Raum einsam zu Gott zu beten, damit man ihn bitten kann, Jesus Christus in sein Leben treten zu lassen. Solche Stellen tauchen des öfteren in „Kraft zum Leben“ auf, doch man soll immer alleine sein. Nie wird von einer Religionsgruppe oder gar einem Team geredet.

3. Wie sie sich weiterentwickeln können
Nun wird das Buch sachlich. In eindeutigen, und nicht im komplizierten Gewirre versteckten, Sätzen wird dazu aufgefordert zu beten, täglich Gottes Wort zu lesen und ihm zu gehorchen (das heißt, man solle seine Richtlinien befolgen [Johannes 14,21; 1.Johannis 4,21]. Nicht nur ihn, sondern auch die christlichen Brüder und Schwestern lieben). Die Bereiche seines Lebens sollen ihm anvertraut werden und man soll sich voll und ganz von Gott und dem heiligen Geist lenken lassen.

4. Um was es in der Bibel geht.
In der Bibel offenbart sich Gott der Menschheit. Sie ist eine „Zufluchtsstätte“, wenn unsere Probleme uns Übermannen. Es handelt davon, wie Gott den sündigen Menschen Jesus schickt, um die Kluft zwischen ihnen und ihrem Heiland zu überbrücken. Doch spricht es auch von anderen großen taten des Herren, alle zum Gunsten seiner Schöpfung, dem Mensch.

5. Machen sie die Bibel zu einem Teil ihres Lebens.
Mit einigen vergleichen wird die Bibel in diesem letzten Kapitel nun „schmackhaft“ für jede Art von Leser gemacht. Sie wird als größte Liebesgeschichte erläutert, denn sie handelt von der Liebe von Gott zu den Menschen. Es wird mit einem Museumsgang beschrieben, wo sie sich voll und ganz auf das Thema konzentrieren können. Sie kann auch ein Bild sein, dass man in einer bestimmten Reinfolge erforscht. Man soll die einzelnen Bücher der Bibel als Kapitel sehen und langsam an die Sache herantreten. Des öfteren Widerholen, um Details und versteckte Botschaften genau aufnehmen zu können wird als sehr wichtig beschrieben.

Danach folgen nur noch einige Bibellesehilfen und eine Zusammenfassung des Buches, die allerdings viele Gedanken vernachlässigt.


Ich persönlich hatte nicht all zu viel von einem religiösen Buch erwartet, dass die Medien zur Ausbreitung benutzt. Doch teilweise hatte mich dieses Buch „gefangen“. Die Stellen waren interessant und nützlich fürs alltägliche Leben, doch ist „Kraft zum Leben“ für mich kein Grund nun mich intensiver mit dem Christentum zu beschäftigen, als zuvor. Es hat mir viel eher nur gezeigt, wie tiefgründig diese Religion doch ist und das in einfachen Worten, denn oft kann das Christentum, anders als der Buddhismus, falsch verstanden werden.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-22 11:49:44 mit dem Titel Mein Referat über Klebstoffe für Physik/Chemie

Mal wieder ein neues Referat von mir. Diesmal aus den Bereichen Chemie/Physik. Es geht um Klebstoffe. Von der Funktion, über die Anwendung bis zur Geschichte. Es war ursprünglich für einen Wettbewerb von NRW und ist auf dem Stand der Klassen 8/9/10/11
Hoffe ihr könnt es gebrauchen

Klebstoffe

Adhäsion und Kohäsion:
Es gibt zwei Faktoren, die die Haltbarkeit einer Verklebung bestimmen, die Adhäsion und die Kohäsion.

Als Adhäsion werden alle Kräfte bezeichnet, die an den Berührungsflächen von Klebstoff und Werkstoff deren Zusammenhaftung bewirken. Der Begriff kommt vom Lateinischen „adhaerere“ und bedeutet anhaften.
Für die Adhäsion sind zwei Phasen beim Kleben von großer Bedeutung: Wenn der Klebstoff aufgetragen wird werden die Moleküle sehr nah an die zu verklebende Oberfläche gebracht. Dies funktioniert nur, wenn keine Verschmutzung durch zum Beispiel Staub oder Fette vorhanden ist.
Die meisten Oberflächen sind unter dem Mikroskop betrachten äußerst uneben. Deshalb; die effektive Oberfläche ist viel größer als die, die man mit bloßem Auge zu erkennen vermag. Je besser der Klebstoff nun in die winzigen Einbuchtungen fließt, desto mehr Haftpunkte kann er ausbilden und desto besser hält der Klebstoff an der jeweiligen Oberfläche.


Drei Komponenten spielen beim Kontakt zwischen Klebstoff und Oberfläche eine wichtige Rolle:

- physikalische Adhäsion
- chemische Adhäsion
- mechanische Adhäsion

1.Physikalische Adhäsion:
Zwischen den einzelnen Molekülen treten verschiedene kleinere Bindungskräfte auf, welche in ihrer Summe einen wichtigen Beitrag zur Klebestärke entfalten. Moleküle binden sich aneinander, wenn sie sich nahe genug kommen (die sogenannte „Adsorptionskräfte“). Allerdings darf der Abstand zwischen Klebstoff und Oberfläche nicht mehr als 0,00000005 Millimeter betragen.

2.Chemische Adhäsion:
Zwischen Klebstoff und Oberfläche kann es aber auch zu ganz gewöhnlichen chemischen Bindungen kommen.

3.Mechanische Adhäsion:
Bei genügend rauen Oberflächen tritt noch der Aspekt der mechanischen Verankerung auf:
Der Klebstoff dringt in Fasern ein oder lagert sich in Vertiefungen fest. Bei glatten Oberflächen ist der Anteil der mechanischen Adhäsion allerdings relativ unbedeutend.

Die einzelnen Beiträge, dieser drei Bindungsarten sind ziemlich gering. Erst das Billiardenfache Zusammenspiel ergibt diese enorme Klebkraft.
Auf der Fläche von einem Quadratzentimeter wirken etwas eine Billiarde Adhäsionsbedingungen, eine Zahl mit fünfzehn Nullen.

1.000.000.000.000 Haftpunkte auf einem Zentimeter


Damit die Klebestelle auch hält, reicht nicht nur die Adhäsion. Sollen die Stoffe miteinander verbunden werden muss auch der Klebstoff in sich sehr stabil sein. Diese Kraft nennt sich Kohäsion aus dem Lateinischen „cohaerere“.
Die meisten Kleber bestehen aus Kunststoffen, die (auf verschiedene Art und Weise) zum Auftragen in eine flüssige Form gebracht werden. Wenn sie erhärten, durch eine chemische Reaktion, werden sie richtig fest. Die einzelnen Bindungskräfte, die dies bewirken, machen die Kohäsion aus. Während die Adhäsionskraft hauptsächlich zwischen Klebstoffen und Werkobjekt wirksam ist, sind Kohäsionskräfte im inneren des Stoffes wirksam. Kohäsionskräfte sind um einiges (zwanzig- bis hundertfach) stärker als die einzelnen Adhäsionskräfte.


Wie sind die Klebstoffe aufgebaut?
Man unterscheidet zwischen zwei großen Gruppen von Klebstoffen:
Chemisch reagierend:
Diese Klebstoffe werden fest, weil eine chemische Reaktion stattfindet. Ganz offensichtlich ist dies bei Zweikomponenten-Klebstoffen. Erst durch die Mischung zweier Substanzen wird der eigentliche Klebstoff hergestellt., indem eine Polymerisation eingeleitet wird. Bei chemisch reagierenden Einkomponentenklebstoffen kommt die zweite Klebsubstanz, die das Abbinden einleiten, aus der näheren Umgebung. Dies kann zum Beispiel Sauerstoff oder Licht sein. Es gibt sogar Klebstoffe, die eine der Komponenten entzogen bekommen muss, damit eine chemische Reaktion anfängt. Diese werden in speziellen Flaschen aus Sauerstoff-durchlässigem Kunststoff gelagert.


Physikalisch abbindend:
Hier sind die Klebstoffmoleküle als lange Molekülketten schon im Klebstoff enthalten. Dabei kann es sich um eine Lösung handeln. Beim Abbinden entweicht die Flüssigkeit, die Polymoleküle verknäulen sich und bilden eine stark-haltende Masse. Der Klebstoff trocknet ganz einfach.
Dies kann man sich ganz einfach an Spaghetti in Wasser vorstellen. Schwimmen sie sind sie leicht zu trennen, wird aber das Wasser abgegossen verhaken sich die einzelnen Spaghetti ineinander und bilden eine feste Masse.


Die Geschichte der Klebstoffe:
Schon immer suchte der Mensch eine Möglichkeit Gegenstände mit einander zu verankern, zumindest im Unterbewusstsein. Das Kleben schien das einfachste, da selbst die Uhrbevölkerung schon Naturalien als Klebstoffe, wie Harze, Blut oder Eiweiße, einsetzten.
Schon viertausend vor Christus verwendeten die Mesopotamier Asphalt zu Bauzwecken und rund 1000 Jahre später wurde der Leim von den Sumerern entdeckt.

Die ersten, welche den Klebstoff maschinell in einer öffentlichen Fabrik herstellten waren 1690 die Holländer. Seit dem werden die verschiedensten Arten von Klebstoffen produziert. Je nach Bestandteilen sind sie nicht oder leichter zu trennen, wasserlöslich oder für die Ewigkeit.

Heutzutage findet Klebstoff überall gebrauch. Im Heim, in der Technikindustrie, sogar in der chirurgischen Medizin. Es ist schon möglich, Hautgewebe oder Nervenfasern zu kleben, mit den Cyanacrylat-Klebstoffen, die um 1960 perfektioniert worden.


Haftkleben:
Kriterium für einen guten Klebstoff ist normalerweise, dass er besser hält als die zu verbindenden Materialien. Beim Haftkleben ist das genau anders:
Die Adhäsion soll zum Haften reichen, aber leicht wieder lösbar sein, wie es bei Aufkleber der Fall ist.
Das Geheimnis des Haftklebers steckt in der Klebeschicht. Damit sie gut auf verschiedenen Oberflächen haftet, also eine sehr gute Adhäsion hat, muss der Klebstoff in gewisser Hinsicht flüssig sein. Je flüssiger, desto besser kann sich der Klebstoff auf der Oberfläche anschmiegen. Andererseits, soll der Klebstoff aber auch nicht vom Band herunter fließen. Er benötigt also innere Festigkeit.
Damit sich das Klebeband sich wieder abziehen lässt, muss man die „Adhäsionsbrücken“ nach und nach lösen. Die Fachleute nennen das „schälen“.
Früher hat man solche Haftkleber aus Harze und in Benzin gelöstem Kautschuk gemacht. Diese Mischung bleibt aber dauerhaft pastös kleben. Deshalb werden heute solche Klebebänder aus Kunststoffen hergestellt, außerdem damit weniger Lösungsmittel eingesetzt werden müssen.


Klebstoffe; selbstgemacht:
Nicht ganz so effektive, aber trotzdem brauchbare Kleber kann man selbst, aus alltäglichen Dingen herstellen. Hier einige Beispiele:

1.Gummibärchen
Aufgabe:
Gib einige Gummibärchen in ein Glasgefäß und erhitze dieses in einem Wasserbad. Vermische mit etwas Wasser und verrühre die Mischung zu einem dickflüssigen „Kleber“. Verklebe damit drei unterschiedliche Stoffe und überprüfe die Festigkeit.

Beobachtungen:
Sobald das Wasser beginnt zu kochen, schmelzen die gelatinehaltigen Gummibärchen zu einem dickflüssigen Brei, welcher mit der Zufuhr zu Wasser zum schlussendlichen Kleber wird.

Versuchsobjekte und Haltbarkeit:
Bei Plastik ist die dünne Klebestelle elastisch und die beiden Oberflächen sind einfach von einander zu lösen, aber auch schnell wieder zu verbinden.

Gummibärchen kleben stark, sind trotzdem leicht abzulösen. Auch hier kann man die Oberflächen schnell wieder zusammen fügen.

Die Geldmünzen sind durch Schieben wieder trennbar und gehen ebenfalls schnell wieder zusammen.

Das Papier wird porös und ist nicht trennbar. Der Kleber ist wasserlöslich.


2.Kartoffeln:
Aufgabe Teil1:
Reibe geschälte Kartoffeln. Gib zu dem Brei Wasser und rühre um. Gieße den ganzen Brei auf ein Tuch und presse gut aus. Hebe das Waschwasser auf und lasse es stehen. Gieße das Wasser vorsichtig ab und teile den zurückbleibenden Niederschlag auf. Gib zu der einen Hälfte etwas Wasser und erhitze unter ständigen Rühren zum Sieden.

Beobachtungen:
Erst ist der Kartoffelniederschlag ein weißes Pulver, dass durch das Zufügen von Wasser zu einem dickflüssigen Brei wird. Nach dem Erhitzen ergibt sich ein gelb-transparenter Kleber.

Versuchsobjekte und Haltbarkeit:
Geldmünzen, Holz und Plastik sind wasserlöslich, aber auch ohne Flüssigkeit gut zu trennen.

Papier ist nicht trennbar und die Klebstellen sind hart und brüchig.

Aufgabe Teil2:
Trockne die zweite Hälfte bei einhundertachtzig Grad Celsius im Backofen, bis der weiße Rückstand gelblich ist. Verfahre weiter, wie gehabt.

Beobachtungen:
Der gelbe Überrest ist körnig und hat einen strengen, kaffeeartigen Geruch. Die Farbe ist bräunlich, schwarz und durch das hinzufügen von Wasser wird es dickflüssig.

Versuchsobjekte und Haltbarkeit:
Das Papier hält fest und ist nicht zu trennen. Die Klebestelle ist hart.

Zwei Plastikteile, sind leicht zu trennen und durch Wasser löst sich der Klebstoff wieder ab.

Holz geht sofort auseinander. Kein Halt.

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