Referate Testbericht

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Erfahrungsbericht von kehlchen

Computer - das unbekannte Wesen...

Pro:

Bitte Fair Bewerten, Danke

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Als Konrad Zuse seinen ersten Computer baute, hatte er keine Ahnung was er in der heutigen Zeit damit anrichtet.
Damals füllten Rechenmaschinen noch eine riesige Lagerhalle aus und das klackern hunderter Relais war im ganzen Gebäude zu hören. Der Nachteil: wenn sich dann mal ein Käfer in einem Relais das Leben nahm, hieß es nur noch „We have a bug!“ und man konnte die Maschine mehrere Tage nicht nutzten. So wurde auch der Begriff „BUG“ für Computerfehler geprägt.

Machen wir einen kleinen Zeitsprung: in den 60er Jahren flogen 3 wagemutige Menschen zum Mond. Mit an Bord einer in der damaligen Zeit hochmoderner Computer mit sage und schreibe 128 Kbit (!!!) Arbeitspeicher. Wenn man bedenkt, heutzutage haben wir Arbeitspeicher bis zu 1 Gbyte (wenn ich mich irre bitte berichtigt mich).
In dieser Zeit Arbeitete man auch am ARPANET, dem Vorläufer des Internets. Damals wurde das Netz aber fast nur für Wissenschaftliche und militärische Zwecke benutzt.
(Wenn die Geschichte des Internets interessiert, lese doch bitte meinen Bericht „Wie alles begann...“)
IBM arbeitete bereits nicht mehr an ihren Schreibmaschinen sondern wandte sich komplett den Computern zu.
Irgendwann Später lieferte dann ein gewisser Bill Gates ein kleines Betriebssystem Namens DOS an IBM und verdiente sich damit eine Goldene Nase (auch wenn er es offiziell nicht entwickelt, sondern nur verbessert hatte). Später kam dann noch Windows, womit wir uns heute immer noch rumquälen.

Einen Durchbruch fand noch etwas Später bei der Firma Commodore statt. Mit dem C64 fand nun der Einzug der Computer in die Wohnzimmer statt. Immer mehr holten sich den leicht programmierbaren Computer nach Hause. Leider taugte der C64 eher zum Spielen als zum Arbeiten. Eine kleine Ausnahme, meiner Meinung nach, war der SX64. dies war einer der ersten Tragbaren Computer die es gab. Aber nicht mit einem Laptop zuvergleichen. Abgesehen davon wurden nur ca. 1000 Geräte hergestellt.
Aber trotzdem nicht schlecht für eine Firma, die vorher nur elektrische Bleistiftanspitzer produzierte.

Nachdem Commodore ende der 80er langsam Pleite ging, kam nun der PC zum zug.
Angefangen mit dem 286er, über 386er, 486er, p60 usw. haben wir in heute die 2 GHz-Grenze gesprengt.
Es gibt unzählige Programme, Hardwarekomponenten, Peripheriegeräte und noch vieles mehr...

Aber wissen wir wirklich was ein Computer ist????

Computer sind elektronische Maschinen, die Daten in einer gewissen Form akzeptieren können, die Daten eingeben und die Resultate der Verarbeitung in einem speziellen Format als Information bearbeiten.

ein kleiner einwurf:
Im Prinzip könnte man auch ein Bombe als Computer bezeichnen. Es ist eine Maschine und wir sagen wann sie Explodieren soll. Ähnlich wie beim Computer: wir sagen, er macht...


Drei grundlegende Schritte werden am Prozess beteiligt. Erstens werden Daten ins Computer-Gedächtnis gefüttert. Dann, wenn das Programm gestartet wird, führt der Computer eine Reihe von Anweisungen durch und bearbeitet die Daten. Schließlich sehen wir die Resultate (Output) auf dem Bildschirm oder in gedruckter Form.

Information in der Form von Daten und Programmen ist als Software bekannt und die elektronischen und mechanischen Teile die ein Computer-System ausmachen, werden Hardware genannt. Ein Standart Computer-System besteht aus drei Sektionen: Die Zentraleinheit (CPU), das Hauptgedächtnis und der Peripherie.

Der vielleicht einflussreichste Bestandteil ist die Zentraleinheit. Seine Funktion soll Programmanweisungen durchführen und die Tätigkeiten aller anderen Einheiten koordinieren. In gewisser Hinsicht ist es das "Gehirn" des Computers. Das Hauptgedächtnis hält die Anweisungen und die Daten, die zur Zeit durch die Zentraleinheit bearbeitet werden. Die Peripherie sind die physischen dem Computer beigefügten Einheiten. Sie schließen Speichermedien und Eingang/Ausgang-Geräte mit ein.

Lagerungs-Geräte (Floppy, Festplatten oder optische Scheiben) sorgen für eine permanente Lagerung von Daten als auch Programme. Diskettenlaufwerke können eine oder mehrere Disketten bearbeiten. Eingabegeräte ermöglichen Daten, ins Gedächtnis des Computers einzutreten. Im Allgemeinen sind es Tastatur und Maus.

Die Ausgabegeräte ermöglichen uns, die Daten vom System anzuzeigen. Zum Beispiel zeigt der Computer die Daten auf dem Monitor oder druckt das Resultat auf Papier. Auf der Hinterseite des Computers sind mehrere Ports, in die wir eine breite Reihe von Geräte - Modems, Telefax und Abtaster (Scanner ;o) ) zustopfen können.




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-21 11:11:39 mit dem Titel Konzentrationslager

Vorwort: Dieses Referat stammt nicht von mir!!!
Die Schwester meiner Freundin hat dies vor kurzen für die schule geschrieben. Sie hatte mich gefragt, ob ich es nicht ins Internet stellen kann, denn sie möchte wissen wie gut sie schreiben kann. Also bewertet bitte Fair. Das geld was durch diesen Beitrag eingenommen wird, geht an sie. Ich verdiene nichts daran. Wer damit nicht einverstanden ist, soll bitte diesen Beitrag nicht bewerten. Danke. sollte dieses Referat voanderster auftauchen, bitte ich um Nachricht.


Das Leben im KZ

In dem Begriff „Konzentrationslager“ (KZ) kann man drei verschiedene Wörter (konzentrieren, Konzentration und konzentrisch) herauslesen. Die allgemeine Definition dieser ist, die gesamte Aufmerksamkeit körperlich, sachlich wie auch geistig auf einen bestimmten Punkt zu fixieren. Auch stammt das Wort Konzentrationslager von dem englischen Begriff „concentration camp“ was nichts anderes bedeutet wie Sammellager oder Sammelstädte.

Alte Kasernen oder stillgelegte Fabriken dienten als Fundament zur Errichtung von KZ’s. Diese waren Stätten brutaler Menschenmisshandlungen, aber auch im Zuge der Kriegsproduktion entwickelten sie sich zu einem wichtigen wirtschaftlichen Faktor. Bald wurden sie zu einer reinen „Todesfabrik“, was zum Beispiel eine Erleichterung für die SS war, da die „Endlösung“zur Vernichtung der Juden nun schneller vollzogen werden konnte.

Ursprünglich dienten KZ’s zur Entlastung der Gefängnisse, durch Verlegen der Gefangenen in diese Lager. Im Nachhinein wurden sie zum Schutz der arischen Rasse verwendet, da sich politische Gegner, Juden oder Zeugen Jehovas etc., nun in großen Mengen bei Seite schaffen ließen.

Somit war die Hauptaufgabe eines KZ‘s allein die Vernichtung „Säuberung“ durch Gaskammern, harte Arbeit oder Krematorien.

Unmittelbar nach der Machtergreifung am 30.Januar 1933 wurden die ersten Konzentrationslager errichtet. Die genaue Anzahl der KZ’s konnte an Hand von den verschiedenen Quellenangaben nicht genau herausgefunden werden, doch die Zahl der KZ’s beläuft sich auf 20 - 22 mit ungefähr 600 - 1000 Außenstellen und Nebenstellen. Diese Außenstellen bildeten zusammen mit den Nebenstellen ein weit verzweigtes Netz durch ganz Europa. Auch wurden sie je einem Hauptlager zugeordnet um die Verbindung zu den KZ‘s aufzubauen und zu erhalten.
Hier sind ein paar Hauptlager mit ihrem Entstehungsdatum aufgelistet:
KZ Dachau (1933)
KZ Sachsenhausen (1936)
KZ Buchenwald (1939)
KZ Auschwitz (1941)
KZ Bergen Belsen (1943)

Durch die Gesetze (Verbote) begann die Einweisung der Juden in die KZ’s.
Beispielsweise musste ein J im Ausweis und ein gelber Stern (Davidstern) auf der Kleidung sein. Auch durften sie keinerlei Medien besitzen (Radio Fernseher)und öffentliche Veranstaltungen oder Anlagen waren verboten.
Wer sich gegen diese Gesetze stellte wurde entweder getötet oder wurde gefangen genommen.
Beim Abtransport gab es zwei Möglichkeiten, entweder man meldete sich freiwillig oder die SS-Besatzung brach in die Häuser ein und „entfernte“ die Familien gewaltsam.

Die Familien hatten ca eine halbe Stunde Zeit ihr Hab und Gut zusammenzupacken. Die Höchstgrenze lag bei 25 Kilogramm pro Person. Abtransportiert wurden sie in Viehwagen, in denen ca 120 Menschen waren.
Die Fahrt dauerte oft mehrere Tage und die Juden erhielten kein Essen, kein Wasser und keine frische Luft. In den Transportern war ein einziger Topf der als Toilette diente. Die SS erzählte den Gefangenen Lügenmärchen, wie Arbeit in Weinbergen oder eine Reise und da Keiner der Juden wusste wohin man sie brachte, blieb ihnen nichts anderes übrig als der SS zu glauben.

Am Konzentrationslager angekommen mussten sich die Menschen in einer langen Reihe zu je fünf Personen aufstellen. Die SS begann nun die „Gefangenen“ auszusortieren. Die über 50-jährigen und die Kranken wurden direkt zu einer Rampe gebracht und erschossen oder kamen in eine Gaskammer.
Der restliche Teil wurde nun auf das KZ vorbereitet. Unter qualvollen Schmerzen wurden sie von den SS-Soldaten ausgepeitscht und verprügelt. Manche mussten sogar ihre Hose ausziehen und wurden bis auf die Knochen oder zur Bewußtlosigkeit gepeitscht. Durch diese Maßnahmen konnte die SS ihre Wut und ihren Hass an den Juden auslassen.

Bei dem Gang ins KZ musste zuerst das Gepäck zurückgelassen und die Kleidung abgelegt werden, damit sogenannte Nazi-Ärzte die „Sträflinge“ untersuchen konnten. Die SS durchsuchte das Gepäck nach Wertsachen, welche sie dann behielten. Der Rest wurde verbrannt oder deponiert. Anschließend durften sich die Juden zusammen mit anderen in einem Waschraum kurz duschen. Danach bekamen die Männer den Kopf rasiert, damit man immer erkannte wer ein Sträfling war und wer nicht. Am Ende dieses Vorgangs lag ein großer Block Sträflingskleidung, wovon sich jeder ein Teil nehmen musste.

Bevor sie nun wirklich ins KZ kamen tätowierte man ihnen noch eine Sträflingsnummer in die Haut und nähte diese auch auf die Kleidung. Je nach Rasse und Art der Menschen hatten die Kleidungsstücke verschiedene Farben. Zum Beispiel Homosexuelle (rosa), Bibelforscher (lila), oder politische Gefangene (rot). Als zusätzliche Kennzeichen dienten Zeichen wie Punkte oder Dreiecke, welche noch auf die Kleidung aufgenäht wurden.

Nach dieser Prozedur wurden die „Häftlinge“in ihre Baracken eingewiesen. In den oft höherstöckigen Betten, welche nur aus Holz genagelt waren, schliefen meist über 100 Menschen in einer Etage. Die Betten waren meist so lang wie die ganze Baracke und nur in der Mitte war ein schmaler Durchgang.

Die Häftlinge wurden im Sommer zwischen vier und fünf Uhr morgens geweckt. Nach 30 Minuten musste gefrühstückt, das Bett gemacht, man gewaschen und angezogen sein. Das Frühstück bestand meist aus einer trockenen Scheibe Brot und einer dünnen Suppe, genau wie das Mittag-/und Abendessen auch. Nach dem Frühstück wurde zur Morgengymnastik gerufen. Im Sommer wie auch im Winter bei eisiger Kälte und Frost wurde 20-30 Minuten unter strenger Aufsicht „Frühsport“ betrieben. Dabei kam es häufig zu Schwächeanfällen oder gar zum Tod. Wenn einer der Sträflinge am Boden lag wurde er von der SS so lange geschlagen bis er entweder aufstand oder tot war. Danach gab es einen einstündigen Zählappell. In Achterreihen zu großen Blöcken mussten die Juden und andere antreten und wurden gezählt. Fehlte ein Sträfling musste jeder so lange strammstehen bis sich der Verlorene tot oder lebendig auffand. Nach dem Zählappell wurde gearbeitet. Die Arbeit bestand darin Mauern hochzuziehen, Schiffe zu entladen oder in einem Steinbruch zu arbeiten. Gearbeitet wurde bis spät in den Abend mit vollem Einsatz. Wer diesen nicht bringen konnte, weil er zum Beispiel krank war konnte mit einer weiteren Bestrafung rechnen. In der ganzen Arbeitszeit gab es ca eine halbe Stunde Mittagspause.

Im Winter wurden die Häftlinge zwischen sechs und sieben Uhr geweckt. Bei der Arbeit im Winter waren oft Erfrierungen oder Kälteschocks die Ursache für den Tod.
Interview mit Erna de Vries ( einer Überlebenden aus dem KZ Auschwitz) über den Alltag in einem KZ.
„Der Alltag in Auschwitz war grausam. Wir gingen morgens nachdem wir Appell gestanden, ein Stückchen Brot empfangen hatten, zwischen oftmals rauchenden Krematorien 1+2 durch zu einem Fischteich. Der Weg war ca 1 ½ km weit, zu weit für entkräftete Menschen, mit unpassendem Schuhwerk. Fußkrank bedeutete Arbeitsunfähigkeit = Tod. Wir mussten aus dem Teich schon gemähtes Schilf mit Harken herausholen. Das Wasser war tief und dreckig, wir wurden Tag und Nacht nicht trocken. Dazu mangelnde Hygiene und nicht zuletzt der ausdauernde Hunger quälten uns sehr. In Auschwitz wurde grundlos oft und viel geschlagen, wir wurden immer angebrüllt.“

Robust und gut gebaute Gefangene durften zu Hilfsarbeitern (Kapos) der SS werden. Sie verrichteten die Arbeiten an den Krematorien, Gaskammern und den Massengräbern. Da die KZ’s ja mit der Zeit zu reinen Vernichtungslagern wurden und Hitler seinen Krieg gegen die Juden nicht verlieren wollte, waren diese Anlagen nun 24 Stunden in Betrieb.

Eine Gaskammer in die etwa 200 Personen hinein gingen standen nun bis zu 1200 Menschen. Dichtgedrängt standen dort Familien mit ihren Kindern, Geschwister oder Freunde. Nachdem man die Kammern verschlossen hatte wurde nun Blausäuregas hineingegeben. Es dauerte ungefähr 5 Minuten bis die Kammern wieder geöffnet wurden. Danach hatten sich die Menschen blau und schwarz gefärbt und standen aufrecht in der Gaskammer, tot. Mit großen Schubkarren wurden die Leichen zum Verbrennen in ein Krematorium oder in ein Massengrab gebracht. Ein Krematorium bestand aus mehreren Öfen in welche die Leichen einfach wie Brot hineingeschoben wurden und dort verbrannten.

Ein Massengrab war ca. 10 auf 10 Meter groß. In solch einer Anlage wurde dünn Holz geschichtet und angezündet. Die Leichen wurden einfach darauf „geschmissen“und wenn das körpereigene Fett brannte konnten weitere Leichen auf diese Art beseitigt werden, die Anlage funktionierte.

Doch nicht alle Leichen wurden verbrannt, sondern sie wurden in normalen Massengräbern oder in den Viehgütern deponiert.

Menschen die dem Tod auf diese Weise entrinnen konnten wurden für medizinische Experimente genutzt. Beispielsweise wurden ihnen Tropfen in die Augen gegeben und sie wurden fünf Tage lang ohne Essen und Trinken in einen Kerker gesperrt in dem sie bis zu den Knöcheln im Wasser standen. Da sie nichts zu trinken hatten, tranken sie das Wasser in dem sie standen und in dem sie ihr Geschäft erledigten. Als sie wieder ans Tageslicht kamen konnten einige mehrere Tage lang nichts sehen oder erblindeten ganz. Mit diesem Experiment versuchten die Nazi-Ärzte die Augenfarbe der Häftlinge zu ändern.
Auch wurden die Gefangenen nackt mit einem Rettungsring in 2,5°C kaltes Wasser gestoßen und es wurde die Zeit gemessen wie lange es dauert bis sie sterben. Mit diesem Experiment wollte man die Überlebenschancen eines abgestürzen Piloten ins Meer erforschen.
Bei einem anderen Versuch wurden den Häftlingen Viren gespritzt die von Kaninchenlungen oder Mäuselebern stammten. Dadurch sollten verschiedene Impfstoffe und Medikamente getestet werden.
Die Anzahl der infizierten beläuft sich auf ungefähr 1000 Häftlinge pro Versuch.
Wenn einer der Gefangenen versuchte aus diesem Elend zu fliehen, wurden er und als abschreckendes Beispiel 100 Mithäftlinge erschossen. Dies ist auch die letzte bekannte Vernichtungsmethode in der nationalsozialistischen Zeit.
Die Massenerschießungen liefen meist nach dem selben Schema ab. Juden und andere Sträflinge mussten sich in einer Reihe aufstellen und wurden nacheinander von einem SS-Soldat erschossen. Keiner der in solch einer Reihe stand hatte eine Chance zu überleben. Der Hass gegenüber der Juden war so groß, dass die SS-Soldaten auf die Juden wetteten. Eine dieser Wetten war, ob sie per Kopfschuss zwei Juden gleichzeitig mit nur einer Kugel treffen könnten, das würde auch gleichzeitig Munition sparen. Eine Steigerung zu dem Allen war, dass das Grab von dem jenigen selbst geschaufelt werden musste der „später auch darin liegen würde“. Somit brauchten sich die SS-Soldaten „ihre Finger nicht schmutzig machen“(Zitat www.shoa.de).

Von den insgesamt rund 7 Millionen KZ Häftlingen des Holocaust haben nur ca eine halbe Million überlebt.

Autoren:
Daniela W., Anne F.
Nachtrag vom 21.05.02 : Beide haben für dieses Referat eine 1 (sehr gut) bekommen.

23 Bewertungen, 3 Kommentare

  • dani___

    05.07.2002, 21:41 Uhr von dani___
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Beitrag... da ich selber erst vor kurzem in Dachau war (Schule), war der Bericht umso interessanter

  • gga71

    30.04.2002, 19:17 Uhr von gga71
    Bewertung: weniger hilfreich

    sorry aber du solst hier deine berichte hinschreiben! cu gga71

  • Alusru

    30.04.2002, 19:01 Uhr von Alusru
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sie schreibt sogar sehr gut und ausführlich, man fühlt richtig mit wie es diesen armen Menschen ergangen ist.Ein Tier würde man nicht so behandelt haben, macht schon sehr nachdenklich, lieben Gruß Uschi.