Regierungen und Ministerien Allgemein Testbericht

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Erfahrungsbericht von ET2000

Ein unautorisierter inoffizieller nicht existierender Bericht

Pro:

,,

Kontra:

,,

Empfehlung:

Nein

(vorsicht Ironie)

Neuer inoffizieller Regierungsvorschlag


Wie wir soeben erfahren haben, hat die Bundesregierung einen neuen Vorschlag zur Zukunft Deutschlands vorgelegt.
Das der Yopi Redaktion in Kopie vorliegende Dokument beinhaltet einige brisante Änderungen und wird derzeit als Agenda 2005,7 gehandelt.
Deutlich erkennbar ist, dass man den Gewerkschaften ein gutes Stück entgegen kommt.
Die wichtigsten Eckdaten stellen wir an dieser Stelle einmal vor:

Die 24 Stunden Woche soll eingeführt werden. Damit werden lt. linkem Flügel der Bundesregierung Recourcen frei, die am Arbeitsmarkt dringend benötigt werden.
„Die Arbeitnehmer profitieren in zweierlei Hinsicht. Sie haben mehr Freizeit für die Familie und können sich in dieser Fortbilden. So z.B. könnte man Bildungsreisen ins Ausland unternehmen, um zu analysieren, warum nur Deutschland so viel Urlaub und so wenig Arbeitsstunden auf der Welt hat“, so ein führender Gewerkschaftler.

Der Kündigungsschutz wird verschärft. Ein Unternehmen muss in Zukunft keine wertvolle, kostenträchtige Zeit mehr aufwenden um einen Arbeitnehmer zu kündigen. Kündigungen fallen ganz weg. Gekündigt werden kann nur noch im Rahmen des Insolvenzverfahrens. Damit dürften auch die überlasteten Arbeitsgerichte deutlich entlastet werden.

Die Arbeitnehmerseite wird dadurch gestärkt dass sie alleine die Vollmacht über offizielle Presseberichte hat. Damit will man, so Gewerkschaftler, der unseriösen Presseberichten verschiedener Politiker vorbeugen. Gleichzeitig sollen in Zukunft irritierende Berichte wie der von Niederländischen, Grossbritannischen und Japanischen Instituten, die besagen das die Deutsche Wirtschaft aufgrund der Einfluss der Gewerkschaften lahmt, nicht mehr in die Öffentlichkeit gelangen.

Die Gesundheitsreform wie sie vorgesehen war wird nun vollkommen über den Haufen geworfen. Die Gewerkschaftler stellen ein völlig neues Konzept vor:
Die Privaten Krankenversicherungen werden abgeschafft.
Der Beitrag in der Gesetzlichen wird auf 25% festgelegt. Da der Verdienst von vielen Arbeitnehmern bei diesen Beitragssätzen unter den Sozalhilfesatz fallen wird, greift die Härtefallklausel und die Arbeitnehmer werden vom Beitrag zur Krankenversicherung befreit.
Damit hat man erreicht, dass trotz eines Beitragssatzes von 25% der Arbeitnehmer entlastet wird.

Das Renteneintrittsalter wird aus 50 herabgesetzt. Damit entfällt die komplizierte Altersteilzeitregelung. Am Arbeitsmarkt werden Stellen frei.

Frauen die Sozialhilfe empfangen müssen nun nicht mehr schnell einen Arbeitsplatz suchen wenn sie schwanger werden, um Arbeitslosengengeld zu kassieren. Vielmehr wird jetzt der Arbeitgeber aufgefordert einer schwangeren Frau eine Arbeitsplatzoption zu gewähren die 6 Monate gilt und als Nachweis zum Arbeitslosengeld ausreicht.

Dies sind nur Auszüge aus den neuen Papieren der Gewerkschaften

;-)

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