Reise, Reise - Rammstein Testbericht

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  • Klangqualität:  sehr gut

Erfahrungsbericht von hlemmur

Und die Wellen weinen leise...

3
  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

Pro:

Drei Songs

Kontra:

Till

Empfehlung:

Ja

Jetzt ist es passiert. Auf dem Vorgänger, „Mutter“, hatte es sich schon abgezeichnet, doch so recht dran glauben wollte ich eigentlich nicht. Und doch: „Reise, Reise“ entspricht genau meinen Erwartungen. Ist das jetzt gut oder schlecht? Beides. Und das ist schade.

Die besorgniserregende Entwicklung, von der ich spreche: Band vs. Gesang, Till Lindemann gegen den Rest der Welt. „Reise, Reise“ ist musikalisch so meilenweit entwickelt, dass es fasziniert. Gleichzeitig hat sich Till seit den Gründungstagen der Band so gut wie gar nicht entwickelt – und: Hand auf´s Herz, „Reise, Reise“ ist viel zu gut für seine Darbietung. Meist zu einfallsreich für seine Texte. Zu originell für unorginelle Urtrieb-Gesänge und rollende R´s wie im zweiten Weltkrieg. Ein Klotz am Bein.

So ist „Reise, Reise“ beides geworden: Anbetungswürdig und fürchterlich. Ein schizophrenes Album.

Die Frage ist natürlich: Wären Rammstein ohne Till Lindemann noch Rammstein? Die Antwort ist denkbar einfach: Nein. Es gibt verschiedene Lösungswege. Neuer Sänger, Neuer Name. Oder die Rückbesinnung auf alte Tage. Warum nicht nochmal an das Debüt „Herzeleid“ anknüpfen? Die perfekte Symbiose. Da haben Rammstein noch miteinander Lieder aufgenommen und nicht gegeneinander. Von mir aus auch „Sehnsucht“, Pt. II. War ja im Grunde auch kein schlechtes Album. Auf „Mutter“ gab es schon erste Probleme, wenn auch nur dezent. Natürlich: Songs, wie „Mein Herz Brennt“ oder „Sonne“ wären ohne einen Till Lindemann nicht halb so packend gewesen. Doch andererseits wären Kunststücke wie „Mutter“, „Spieluhr“ oder der bis dato schönste Rammstein-Song „Nebel“ noch viel, viel besser geworden.

Gespannt darf man sein, wie die Fans „Reise, Reise“ aufnehmen werden, denn Experimentierfreudigkeit wird selten belohnt. Vielleicht ein gutes Mittel Rammstein die Wurzeln wieder schmackhaft zu machen. Man kann nur hoffen, dass ihr künstlerischer Anspruch noch nicht allzu groß geworden ist. Doch „Reise, Reise“ lässt anderes vermuten. Zumal es auch letztlich schade wäre, die Weiterentwicklung von diesem Album nie zu Ohren zu bekommen. Hin- und hergerissen. „Reise, Reise“ ist einerseits klar das beste Album der Band, andererseits auch klar das Schlechteste. Und das auch nur, weil man aus dem Album in anderer Besetzung so viel mehr hätte machen können. Ein Jammer.

Soll man dankbar sein, für die guten Ansätze oder traurig, weil man die Ansätze wegen Lächerlichkeiten nicht ausbauen konnte?

Eigentlich passt das ganz gut ins Bild, denn wenn Rammstein eines immer waren, dann kontrovers. Letztlich habe ich auch nur ein Luxusproblem mit der Band. Trotzdem: Rammstein stehen an der Schwelle. Den Sprung in neue Dimensionen wagen. Oder in der Vergangenheit bleiben und der Zukunft schüchtern hinterher winken. Wie das Ganze ausgeht, kann man sich denken: Rammstein werden sich entweder auflösen (schließlich kriselte es schon vor diesem Album gewaltig) oder weiter den faulen Kompromiss zwischen Weiterentwicklung und auf der Stelle treten ausleben. Beide Aussichten sind nicht besonders rosig.

Reise, Reise.

Witzig ist, dass das Album unter dem Kopfhörer eine enorme Detailverliebtheit an den Tag legt, über die man sonst so schön hinweghören kann. Schon allein der Opener und Titeltrack birgt mehr Details in sich, als ein Album wie „Sehnsucht“ insgesamt. Wie auch schon auf dem letzten Album „Mutter“, haben Rammsten für den Opener ein Orchester engagiert. Allerdings diesmal nicht, um den „Kashmir“-Vergleich noch offensichtlicher zu machen, sondern diesmal um den schleppenden Grundtun des Songs besser zu untermalen.

Insgesamt ist „Reise, Reise“ ein ziemlich typischer Rammstein-Track mit dem bekannten Seeman-Motiv. Ein paar schöne Textzeilen, majestätisch, pathetisch. Und doch ziemlich handzahm. Etwas, was sich später auf dem Album noch öfter bestätigen wird, deutet sich hier schon an: Die Gitarrenarbeit ist ziemlich amerikanisch geworden. Eigentlich eine gute Idee, die typischen und legendären Rammstein-Riffs um ein nu-metallisches Element zu erweitern. Insgesamt ein guter Song, der zum Ohrwurm mutiert. Nicht nur, weil der Titel so abgrundtief böse ist.

Um die erste Single gab es einen großen Aufruhr. Kein Wunder, wenn man sich mit einem Thema auseinandersetzt, welches die Medien und auch die Bevölkerung mit Ekel aufnahmen (Die olle Kannibalen-Story). Schön wenigstens, dass Rammstein das Stück nicht als Auskopplung geplant hatten, sondern die Plattenfirma darauf bestand, „Mein Teil“ als erste Vorabsingle zu präsentieren. Letztlich ist die Wahl nicht so wichtig, denn musikalisch gesehen gibt es auf „Reise, Reise“ keine typischen Singles. Eigentlich wäre jeder Song recht gewesen – und keiner, doch dieser weckt nunmal Interesse und Aufsehen. Man musste wirklich hinter dem Mond leben, um nicht von der Promokampagne erfasst zu werden. Vorallem die Bild-Zeitung tat sich hier positv hervor. Jetzt, wo es eine neuerliche Kannibalen-Geschichte gab, wird der ganze Staub wohl nochmal aufgewirbelt.

Musikalisch ein toller Song – mit einer Ausnahme. Der Refrain. Hier macht Herr Lindemann alles kaputt. Dieses urtypische, leicht schräge Geseier - „Es ist mein Teil“. Da hilft auch der charmante Stotterer zwischendurch nichts. Ansonsten ideenreich wie selten. Die verzerrte Strophe, die Keyboardteppiche (Stichwort: Chor) über den Riffs. Die auseinandergefetzte Bridge („Denn du bist, was du isst...“). Solch einen Song hätten Rammstein vor ein paar Jahren niemals aufgenommen. Schlicht aus dem Grund, dass ihnen die Idee gefehlt hätte. Allerdings hat man auch hier immer das Gefühl: Da geht mehr. Rammstein klemmen sich zu sehr ins Songkorsett und wollen die ominöse Schwelle einfach nicht übertreten. Ihre Entscheidung.

„Dalai Lama“ bildet zusammen mit „Los“ und „Stein Um Stein“ die Achse des Guten.

Für Rammstein-Verhältnisse ist erstgenannter Song richtg clever arrangiert. Spannend durch die leisen, fiesen Clean-Gitarren, das böse Erwachen durch die fetten Stakkato-Riffs. Netter Rhythmus. Dazu kommt noch die ein oder andere fiese Überraschung, z.b. die netten Keyboardmelodien von Flake Lorenz oder der ein oder andere Versetzer. Unauffällig eingestrickt und dadurch ziemlich groß.

Oh Wunder, der Text kann mit der musikalischen Qualität mithalten. Eine tragische Geschichte, schön verpackt in ein originelles Grundfundament. Eng verknüpft mit dem Artwork – Flugschreiber, etc. - zumindest mehr als der Titeltrack. Schön kryptisch „Dalai Lama“ betitelt – hier passt alles. Bis auf Till Lindemann. Seine übertriebenen R-Roller und sein normaler Strophengesang werten den Song einfach ab. So leid es mir tut. Auch wenn er sich wirklich Mühe gibt. Stichwort: Chor. In so hohen Sphären würde man den Guten (?) niemals wähnen. Trotzdem etwas deplaziert. Dennoch ein Song, den man uneingeschränkt gut finden kann. Tills´s Stimme läuft unter Kollateralschaden.

Auch „Los“ ist unglaublich gut. Und zeigt, wie locker Rammstein an die ganze Sache rangehen. Erfrischend, ungewöhnlich und einfach lecker. Hätte „Reise, Reise“ nur Songs von diesem Kaliber zu bieten, dann wäre das Ding auf jeden Fall ein „Album des Jahres“-Kandidat. „Los“ beschreibt die bisherige Bandgeschichte ganz gut und ist textlich im Gegensatz zu anderen Retrospektiven überhaupt nicht peinlich. Vorallem die Selbstironie („Etwas sanglos sind wir immer noch...“) ist super – und zeigt das Dilemma, welches ich schon ansprach, super auf. Nach solch einer Selbsteinschätzung kann man Till eigentlich nicht wirklich sauer sein. Nur ein bisschen.

Der Song wird nur von Akustikgitarren vorangetrieben und überzeugt durch coole, lockere Vibes, die fast schon etwas Country-artiges an sich haben. Ganz Groß: Die Tarantino-Gitarren zwischendurch. Dazu das gewohnt trockene Drumming von Christoph Schneider. Jawoll!

„Stein um Stein“ dagegen ist sicherlich Geschmackssache. Ich liebe den Song wegen dem endlos fiesen Text („Stein um Stein mauer ich dich ein“) und den kontrollierten Gitarrenausbrüchen beim Refrain. Hat was von dieser „Heirate Mich“-Ästhethik, nur noch krasser. Die Gitarren sind auch hier betont amerikanisch und klingen erstaunlich unteutonisch. Gut so. Und dann noch die Steigerung incl. Soundeffekten. Super. Auch dank Till. Komisch, nicht? Vielleicht verbindet mich doch so eine Art Hassliebe mit ihm. Hier kommt sogar der unendliche Pathos nicht übertrieben, sonst trägt zum Wohlbefinden bei.

Damit wären die Songwunder geklärt. Ganz klar das Beste, was Rammstein je auf Band gebracht haben. Doch leider gibt es da noch ein paar Songs mehr, die sich meistens nicht mit Ruhm bekleckern.

Da hätten wir „Keine Lust“ - Auch hier ist es eigentlich nur der Text und Till, die den Song völlig zerstören. Musikalisch ist das hektische Ding mit den tiefen Riffs und schönen Synth-Klängen gar wunderbar. Aber sonst? Legen wir das Mäntelchen des Schweigens darüber. Da hilft auch das süß-trotzige „Nein, ich hab keine Lust“ nicht. Könnte man eigentlich ausschneiden und runterspülen. Aber da CDs so empfindlich sind...

„Amerika“ dürfte inzwischen auch mehr als hinlänglich bekannt sein. Ein Song, der eigentlich gar nichts kann, außer Anerkennung für seine politischen Aussage zu bekommen. Und deshalb wichtig. Schön zur Daseinsberechtigung gestichelt. Natürlich ist das Ding auch ein Ohrwurm, aber mehr so einer den man nicht haben möchte. Den man doof findet, aber gegen den man nichts tun kann.

Cool: Die offensichtlichen Nu Metal-Riffs gegen Ende. Und die beißende Ironie. Letztlich wahrscheinlich der richtige Holzhammer. Natürlich hätte man die Kritik an „Amerika“ graziler verpacken können, aber Zeilen wie „Coca-Cola, Sometimes War“ haben schon was für sich. Warum nicht? Bin mal gespannt, wie das Stück in den USA aufgenommen wird. Könnte kommerzieller Selbstmord gewesen sein. Oder das genaue Gegenteil. Wird sich noch rausstellen, ob Rammstein das Richtige gemacht haben...

...gönnen würde ich es ihnen trotz Songs wie „Keine Lust“ oder „Morgenstern“. Letzter ist wohl der Blasseste auf „Reise, Reise“. Zuviel Pathos, aber abgesehen davon völlig unspektakulär. Wiederrum nette Stakkato-Riffs und der Refrain wird ebenfalls ordentlich gesteigert, aber ansonsten bietet der Song relativ wenig. Jedenfalls nichts, über das es sich noch zu berichten lohnen würde.

Ähnlich wie „Ohne Dich“ - der zweite Ausfall. Dass Rammstein richtige Lovesongs schreiben können, zeigte damals schon „Nebel“ (für mich immer noch einer der besten Rammstein-Songs überhaupt, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen) und zeigt diesmal auch „Amour“ - „Ohne Dich“ hat da einfach keine Chance. Zu Wischi, zu waschi, zu pathetisch, theatralisch, nennt es, wie ihr wollt, ich nenne es jedenfalls langweilig. Nicht ansprechend, weil kein Haken bei der Sache ist. „Amour“ ist tragisch, „Nebel“ auch, „Ohne Dich“ ist einfach nur doof. Schade.

Um den Faden wieder aufzugreifen: „Amour“. Ein toller Song. Zwar nicht wirklich liebevoll, aber doch irgendwie gemein und teilweise sogar wahr. Das, was das Stück so toll macht, ist vorallem der Schluss: „Bitte, Bitte, gib mir Gift“. Denn „Die Liebe ist ein wildes Tier“. Ein unschönes Ende. Oder doch so toll? Jedenfalls gibt es dem Stück das gewisse Etwas, das „Ohne Dich“ fehlt. Warum nicht gleich so? Zehn Songs hätten es auch getan. Schließlich ist „Reise, Reise“ für Rammstein-Verhältnisse mit 50 Minuten ganz gut proportioniert.

Bleibt noch ein weiterer strittiger Song namens „Moskau“. Nichts dagegen, wenn man eine Ode an eine Stadt schreibt. Und auch nichts dagegen, wenn man eine Frau als Bild für die Stadt besingt, aber irgendwie ist mir der Text zu konkret. Zumal man auch ohne den Titel „Moskau“ sofort wissen würde, um welches Stadt es sich handelt. Dazu gibt es noch eine Gastsängerin, die dem ganzen einen deutlichen T.A.T.U.-Anstrich gibt. Steht Rammstein allerdings ganz gut zu Gesicht. Ansonsten ist der Song ein flockiger Rocker und der schnellste Song auf „Reise, Reise“. Und dennoch will mir das Ding nicht uneingeschränkt gefallen. Mal hui, mal pfui. Kontrovers. Wie Rammstein eben sind.

Wir halten fest: Viel Licht, viel Schatten. Ein komisches Verhältnis. Letztlich brachten es Spinal Tap schon Anfang der Achtziger auf den Punkt: „There Is Such A Thin Line Between Stupid And Clever...“ - wie wahr, wie wahr.

Was insgesamt gesehen auch interessant ist: „Reise, Reise“ ist ziemlich ruhig geworden. Außer „Stein um Stein“ gibt es keinen wirklich harten Song. „Mein Teil“ ist nur stellenweise wirklich hart (Ha, ein Wortspiel vor dem Herrn!), ansonsten gibt es schleppende oder schnell-poppige Kost. Letztlich macht das aber nichts aus, denn richtig harte Songs können Rammstein seit „Herzeleid“ nicht mehr schreiben. Und die Scheibe ist ja bekanntlich auch schon wieder fast zehn Jahre alt. Wie doch die Zeit vergeht...

Es fällt ebenfalls auf, dass sich Rammstein und Jacob Hellner bei der Produktion doch merklich zurückgehalten haben. Natürlich verlangt „Reise, Reise“ keinen Megabreitwandsound, wie „Mutter“ damals, da die CD generell reduzierter ist, aber es ist schön, dass die Jungs nicht der Versuchung erlegen sind, das Ding gnadenlos zu überproduzieren. Da wo es nötig ist, drückt der Sound immer noch mehr als nötig, doch dezentere Songs wie „Los“ sind ebenfalls genau richtig ausbalanciert. Respekt, dass das wieder so wunderbar hingeghauen hat. Hätte nicht gedacht, dass die Band nach „Mutter“ noch dazu fähig ist, die Produktion etwas zurückzufahren.

Ich bin gespannt, wohin die Reise, Reise Rammstein noch führen wird. Interessant wird es wohl in jedem Fall werden, denn mit diesem Album hat die Band endgültig bewiesen, dass sie eine der außergewöhnlichsten Bands Deutschlands sind. Und zwar nicht nur was das Image angeht. Vorallem musikalisch. Nur zu allem Überfluss mit dem falschen Sänger gesegnet.

Schicksal. Zufall. Absicht? Wer weiß das schon...

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RAMMSTEN – Reise, Reise
(Universal, 2004)

01. Reise, Reise
02. Mein Teil
03. Dalai Lama
04. Keine Lust
05. Los
06. Amerika
07. Moskau
08. Morgenstern
09. Stein Um Stein
10. Ohne Dich
11. Amour

46 Bewertungen, 13 Kommentare

  • campimo

    27.05.2006, 10:48 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner tiefgründiger Bericht. Einziger Kritikpunkt: Als Nichtkenner muß man sich erst eine Weile einlesen, bevor man bemerkt ob Reise,Reise ein Album oder eine Maxi ist. Aber das ist bei der schönen Analyse und Meinung nicht schlimm, daher trotzdem e

  • moniseiki

    19.03.2006, 21:58 Uhr von moniseiki
    Bewertung: sehr hilfreich

    ************************************* <br/>************************************* <br/>*****Liebe grüße moniseiki******* <br/>************************************* <br/>*************************************

  • anonym

    19.03.2006, 16:52 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Und schon gegengelesen... LG, Marianne ;-)

  • anonym

    19.03.2006, 16:39 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    *** sh & Lg *** Christina :)

  • Ilka123

    19.03.2006, 16:32 Uhr von Ilka123
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Ilka :-))

  • sascha6525

    19.03.2006, 16:20 Uhr von sascha6525
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, Sascha6525

  • jenny123

    19.03.2006, 16:17 Uhr von jenny123
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg , jenny123

  • Nathalie

    19.03.2006, 16:00 Uhr von Nathalie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Album, das micht immer wieder glauben lässt ,das es Bands gibt die ihren Stil treu bleiben. Sh

  • Naffy

    09.03.2006, 19:08 Uhr von Naffy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Naffy

  • Hoffi

    02.03.2006, 20:21 Uhr von Hoffi
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH gruß Dominik ;-)

  • Connector

    02.03.2006, 13:04 Uhr von Connector
    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für deine Lesung und zur Belohnung folgt auch gleich eine Gegenlesung. LG an Dich!

  • skorbut

    01.03.2006, 20:40 Uhr von skorbut
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Alphanova1

    01.03.2006, 19:23 Uhr von Alphanova1
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG!!! Lukas PS: Alle freuen sich über Gegenlesungen!