Resident Evil 4 (GameCube Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 01/2011
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Erfahrungsbericht von sadase
Horror Teil 4
Pro:
-
Kontra:
-verdammt intelliegente und schnelle Zombis (um gottes willen)
Empfehlung:
Ja
Die Story von Resident Evil 4 setzt sechs Jahre nach der Zerstörung der Zombie-Stadt Racoon City und des Konzerns Umbrella ein. Der Held des Spiels ist wieder mal Leon S. Kennedy, den Fans noch aus älteren Resident Evil Teilen in Erinnerung haben dürften. Leon ist ein US-Agent geworden und erhält einen neuen Auftrag. Er soll die entführte Präsidententochter finden und reist deshalb in eine abgelegene europäische Gegend. Doch damit hört der normale Job schon auf und der Horror beginnt.
In den ersten Minuten scheint das Spiel nicht sonderlich schwer, aber man merkt schnell das die Zombies in dem Teil einen tick intelligenter sind und schneller (!).
Eine schwere Szene finde ich schon die man nach ca 10 Minuten erreicht diese beginnt damit, dass Leon ein Waldweg entlang geht und in die Nähe eines Dorfs kommt. Auf Knopfdruck kann man erstmal die Lage checken. Es keineswegs empfehlenswert, sofort ins Dorf zu rennen. Zwar gehen die Dorfbewohner ihrer Arbeit nach, allerdings bewegen sie sich seltsam und starren vor sich hin – so als wären sie hypnotisiert. Wenig ansprechend ist ein Scheiterhaufen in der Dorfmitte, wo eine aufgespießte Leiche vor sich hinbrutzelt. Sobald man von einem der Dorfbewohner gesichtet wird, rufen sie um Hilfe und attackieren euch. Entweder beißen sie oder nutzen Heugabeln und werfen mit Beilen. Anders als die Zombies in den früheren Resident Evil-Spielen gehen die Gegner intelligent vor und versuchen Leon gemeinsam zu attackieren. Der Ort wimmelt vor Gegnern und das ist auch so, sobald man die erste Truppe platt gemacht hat, rückt die nächste nach. Die Pistolen-Munition geht dann auch schnell zuende, obwohl man Anfangs ne Menge findet, bin an der Stelle 3 mal gestorben und anschließend geflüchtet.
Ab da fällt sehr auf, dass Resident Evil 4 einen ziemlich hohen Schwierigkeitsgrad hat.
Dies liegt aber auch etwas an der Steuerung,ihr bewegt Leon aus einer festen und nahen Ansicht, die gut die Atmosphäre vermittelt. Allerdings muss man zum kämpfen die rechte Schultertaste drücken und dann zielen, durch die schnellen und vielen Gegner stört es aber, dass man sich mit gezückter Waffe nicht bewegen kann. Außerdem kommt es oft vor, dass man aufgrund der Perspektive erst viel zu spät erkennt, dass man von hinten angegriffen wird.
An bestimmten Stellen und Situationen im Spiel könnt ihr im richtigen Moment die A-Taste drücken und so ganz unterschiedliche Aktionen ausführen. Wenn man zum Beispiel von Gegnern gepackt wurde, kann man sich so befreien, wobei man schmerzhafte Kicks und Schläge verteilt. An anderer Stelle muss man per A-Taste aus einem Fenster klettern oder eine Leiter umstoßen.
En echter Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes ist die Grafik von Resident Evil 4, die auf dem GameCube wohl ihresgleichen sucht. Die Umgebung in dem herbstlichen Wald und dem Dorf sieht unglaublich detailliert aus. Die exzellenten Texturen und die vielen Details wie zum Beispiel herumlaufende Hühner, Kühe und komplex dargestellte Gebäude sorgen für eine packende und realistische Atmosphäre. Hervorragend sehen auch die Charaktere aus, die toll animiert wurden und über verschiedene Trefferzonen verfügen. Dazu kommen beeindruckende Effekte. Beispielsweise kann Leon eine Granate nach den Gegnern werfen, worauf eine hervorragend aussehende Explosion folgt und die Feinde brennend durch die Gegend torkeln.
Ich will aber auch nicht zu viel verraten, für alle Resident Evil Fans ist dieser Teil das absolute MUSS!!!
In den ersten Minuten scheint das Spiel nicht sonderlich schwer, aber man merkt schnell das die Zombies in dem Teil einen tick intelligenter sind und schneller (!).
Eine schwere Szene finde ich schon die man nach ca 10 Minuten erreicht diese beginnt damit, dass Leon ein Waldweg entlang geht und in die Nähe eines Dorfs kommt. Auf Knopfdruck kann man erstmal die Lage checken. Es keineswegs empfehlenswert, sofort ins Dorf zu rennen. Zwar gehen die Dorfbewohner ihrer Arbeit nach, allerdings bewegen sie sich seltsam und starren vor sich hin – so als wären sie hypnotisiert. Wenig ansprechend ist ein Scheiterhaufen in der Dorfmitte, wo eine aufgespießte Leiche vor sich hinbrutzelt. Sobald man von einem der Dorfbewohner gesichtet wird, rufen sie um Hilfe und attackieren euch. Entweder beißen sie oder nutzen Heugabeln und werfen mit Beilen. Anders als die Zombies in den früheren Resident Evil-Spielen gehen die Gegner intelligent vor und versuchen Leon gemeinsam zu attackieren. Der Ort wimmelt vor Gegnern und das ist auch so, sobald man die erste Truppe platt gemacht hat, rückt die nächste nach. Die Pistolen-Munition geht dann auch schnell zuende, obwohl man Anfangs ne Menge findet, bin an der Stelle 3 mal gestorben und anschließend geflüchtet.
Ab da fällt sehr auf, dass Resident Evil 4 einen ziemlich hohen Schwierigkeitsgrad hat.
Dies liegt aber auch etwas an der Steuerung,ihr bewegt Leon aus einer festen und nahen Ansicht, die gut die Atmosphäre vermittelt. Allerdings muss man zum kämpfen die rechte Schultertaste drücken und dann zielen, durch die schnellen und vielen Gegner stört es aber, dass man sich mit gezückter Waffe nicht bewegen kann. Außerdem kommt es oft vor, dass man aufgrund der Perspektive erst viel zu spät erkennt, dass man von hinten angegriffen wird.
An bestimmten Stellen und Situationen im Spiel könnt ihr im richtigen Moment die A-Taste drücken und so ganz unterschiedliche Aktionen ausführen. Wenn man zum Beispiel von Gegnern gepackt wurde, kann man sich so befreien, wobei man schmerzhafte Kicks und Schläge verteilt. An anderer Stelle muss man per A-Taste aus einem Fenster klettern oder eine Leiter umstoßen.
En echter Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes ist die Grafik von Resident Evil 4, die auf dem GameCube wohl ihresgleichen sucht. Die Umgebung in dem herbstlichen Wald und dem Dorf sieht unglaublich detailliert aus. Die exzellenten Texturen und die vielen Details wie zum Beispiel herumlaufende Hühner, Kühe und komplex dargestellte Gebäude sorgen für eine packende und realistische Atmosphäre. Hervorragend sehen auch die Charaktere aus, die toll animiert wurden und über verschiedene Trefferzonen verfügen. Dazu kommen beeindruckende Effekte. Beispielsweise kann Leon eine Granate nach den Gegnern werfen, worauf eine hervorragend aussehende Explosion folgt und die Feinde brennend durch die Gegend torkeln.
Ich will aber auch nicht zu viel verraten, für alle Resident Evil Fans ist dieser Teil das absolute MUSS!!!
18 Bewertungen, 1 Kommentar
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28.05.2005, 15:56 Uhr von BoneS
Bewertung: nicht hilfreichartatius hat recht, schrecklich, netter beitrag aber kopiert..
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