Results May Vary - Limp Bizkit Testbericht
Erfahrungsbericht von schote
Limp Bizkit - Ihr 4. Album - Results May Vary
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hi Leute,
vor einiger Zeit kaufte ich mir das Album von Limp Bizkit und schreibe jetzt meinen Bericht dazu. Ich war ziemlich überrascht; Warum könnt ihr hier lesen...
Das Album:
...ist recht balladig geworden. Natürlich haben jene Balladen auch Rockeinflüsse und LB habens nicht nur ruhig angehen lassen, aber insgesammt war ich schon ziemlich überascht. Die anderen Alben waren wohl eher rockig (Three dollar bill y`all) oder hiphop lastig (chocolate starfish and the...), aber hier arbeiten LB mit viel Melodie. Aber man sollte sich nicht beschweren, wie ich finde, denn den Musikern wird immer vorgeworfen, sie würden sich selbst covern, und gerade das haben die weichen Kekse absolut vermieden, und trotzdem kein schlechtes oder langweiliges Album produziert, denn die Songs hören sich keinesweg alle gleich an. Was mir aufgefallen ist: wenig Computer!
Die Songs
1. re-entry
man hört einen Mann, der sich wohl auf einer Kirmes oder ähnlichem befindet, sprechen.
Ein typisches Intro halt.
Lässt man diesen Track weiterlaufen kommt so eine Art inoffizielles Lied (nicht auf der Tracklist der CD). Fred singt langsam seinen Text, während die Gitarren im Hintergrund schnell spielen und zwischendurch kurz eine kleine Melodie hinlegen. Eigentlich sehr gelungen!
2:37 Min
Bewrtg.: 10/10 Punkten (für ein Intro...)
2. Eat you alive
Fred singt-rappt in ner coolen Melodie zu Gitarren ohne große Melodie. Beim Refrain legen diese und die Drums dann richtig los und Fred brüllt, er wolle dich lebendig auffressen. Etwas sinnlos, aber hat was!
Bridge bildet ein hymnenähnlicher Gesang zu schnellen Gitarrenbeats. Kleiner Zwischenpart:
Gitarren werden gezupft und Fred gibt seinen Singsang dazu.
3:56 Min
Bewrtg.: 9/10 P.
3. gimme the mic
Rap in harter Art zu sägenden Gitarren, kleiner Part , bei dem Dj Lethal scratcht und dann rocken die Gitarren ab und Fred rappt (sozusagen) weiter. Kaum Melodie, aber cool!
3:01 Min
Bewrtg.: 7/10 P.
4. underneath the gun
langatmiges Lied mit ständig anhaltenden , langsamen Gitarren. Fred singt und kommt beim Refrain zum Höhepunkt [hahaha]. Super: der Riff zwischendurch, bei dem die Tonleiter schnell runtergespielt wird. Mal wird die Gitarre auch schneller und lauter und das Tempo wechselt leicht, wird schneller.
5:41 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
5. down another day
die Gitarrensaiten werden sanft gezupft und Fred singt gefühlvoll. Der Song wechselt zwischen langsam und schneller, die Drums bringen zwischendurch das Uptempo rein. Dieses Lied ist recht langsam, bis am Ende noch leise Gitarren im Hintergrund einsetzten. Dann kommen noch ein paar Beats zum Einsatz, die Schwung in den Song bringen.
4:06 Min
Bewrtg.: 8,5/10 P.
6. almost over
wieder mal ein sing-rappen zu zupf-sound, bis Fred klar zu sich zurückhaltenden Gitarren singt, und schließlich (wie die Gitarren) lauter wird. Dann beginnt das ganze von vorne. Das Ganze hat allerdings Melodie, die nicht immer nur gleich ist.
4:38 Min
Bewrtg.: 9,5/10 P.
7. build a bridge
und noch eine Ballade. Mittelmäßiges Tempo, gezupfte Gitarren, Gesang. Beim Refrain wirds dann sschon ein bisschen interessanter: lautere, aber langsame Gitarren setzten ein und Freds Stimme bekommt einen härteren Tonfall. Hat aber immer noch eine typische Balladen- Melodie.
Nachher noch kurz eine akustische Gitarre zu viel Drums setzt dem Ganzen das i-pünktchen auf.
3:57 Min
Bewrtg.: 7,5/10 P.
8. red light - green light
Das ist wiederum ganz eindeutig ein HipHop Track. Typische Beats, die die Drums ersetzten und schnell gezupfte Gitarren. Als Gast-rapper ist Snoop Dogg (!) am Start. Der Refrain, wenn man ihn so nennen kann sieht folgendermaßen aus: Fred rappt den Titel, recht \"gefühllos\", Snoop spricht ihn nach, mit ziemlich hoher Stimme. Anhören!
(als kleines \"Extra\" noch ein Anhang ans Lied)
3:55 Min
Bewrtg.: 9/10 P.
9. the only one
Sägende Gitarren begleiten Fred beim Sing-Rappen (mal wieder ;-)) ; diese halten das Lied über an, haben allerdings zwischendurch noch verschiedene Klänge und Melodien. Dazu kommen noch ein paar Beats vom Dj und später auch noch kaum hörbares scratchen.
4:09 Min
Bewrtg.: 8,5/10 P.
10. let me down
Der Hintergrund beim melodiösen Rap besteht aus den Drums und ein paar Beats, kurz darauf kommen noch ruhigere Gitarrenriffs dazu, beim Refrain werden diese dann härter und Fred singt eine interessante Melodie (Tonleiter hoch, Tonleiter runter...). Bei der Bridge später hört sich das Ganze ein bisschen wie ein heranbrausender Sturm an, während Fred gefühlvoll singt.
4:16 Min
Bewrtg.: 8,5/10 P.
11. lonely world
Dieser Track ist einer meiner absoluten Favoriten. Die Bridge wird gescratcht, der Rappart ist nicht sehr hart (aber halt Rap), und im Hintergrund sind gezupfte Gitarren zu hören (recht hoch). Fred singt seinen Refrain ebenfalls ziemlich hoch, ihn begleiten eher computer-beats. Die sonstigen krachigen Gitarren kommen nicht zum Einsatz.Die gesungene Bridge II (wie ich sie jetzt mal nenne) wird gesungen und geht richtig unter die Haut (bei mir zumindest).
4:34 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
12. phenomeno
Dieser Track hat so einige Elemente: Gesang mit Beats, raue Gitarren und einen lauten Fred, gezupfte Gitarren (wie bei Red light - green light), auf die Fred rappt, einen guten, lauten Refrain mit viel Gitarre und einige Computerelemente, u.a. Stimme, Beats...diese sind ganz gut im gesammten Lied untergebracht. Es gibt ruhige Stellen, und schnelle, laute. Es ist natürlich nicht so, dass das Alles nicht zusammenpassen würde, aber es ist schon erstaunlich, was man alles in einem Lied unterbringen kann.
3:56 Min
Bewrtg.: 8/10 P.
13. creamer (radio is dead)
auch dieser Track ist eines der Highlights der Albums. Der Rap ist vom Stil her ungefähr mit dem von lonely world (nr. 11) zu vergleichen, der refrain ist schön gesungen und verursacht eine Gänsehaut. Eine leise Gitarren- Melodie zeichnet den Hintergrund des Raps aus. Nacher geht der Refrain noch so richtig auf. Recht schneller Track, nicht lahm. Insgesammt ist der Song recht schwer zu Beschreiben. Aber toll, müsst ihr euch unbedingt anhören!
4:31 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
14. head for the barricade
hier schlagen LB wieder mal absolut harte Töne an. Nur Drums und raue Gitarren. Schneller Rap, die Gitarren gehen beim Rafrain erst richtig auf. Es wird kaum Melodie angewandt. Die Bridge nach dem 2. Refrain ist wohl noch das melodieöste am Lied. Voll zum abrocken!!! Elektronische Beats werden nicht eingesetzt.
3:32 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
15. behind blue eyes
Dieses Lied brauch ich ja eigentlich nicht zu beschreiben, denn die Musik- und Radiosender haben es ja bereits rauf und runter gespielt, sodass man es kaum noch nicht kennen kann.
Ruhige Töne, schöne Akustikgitarre, Gesang von Fred, recht langsam, zwischendurch noch eine Computer-elektro-session. Nur ganz beschränkte Drums, halt eine waschechte Ballade.
Mir persönlich gefällt das Lied nicht sonderlich, aber bei der mehrheit der Menschheit scheint dies ja doch der Fall zu sein. (kleine Zusatzinfo: behind blue eyes ist gecovert).
Auch hier gibt es bei der Albumversion einen Extratrack, den ich wiederum absolut geil finde. Fred flüstert fast, beim Refrain singt er, dazu ein Klavier und Beats als Ersatz für Drums. Ruhig und schön.
4:30 Min
Bewrtg.: --- (man mags, oder man mags nicht)
16. drown
Dies ist wohl der lahmste und langweiligste Track auf dem Album. Nicht sehr LB-typisch, doch es soll auch Leute geben, denen das Lied garantiert. Hauptsächlich kommt eine akustische Gitarre zum Einsatz. Zwischendurch auch mal etwas Klavier-ähnliches. Der Track ist äußerst langsam und es gibt keine Drums. Recht eingängiger Refrain. Wohl nichts für den typischen LB-Fan. Zum Schluss geht das Ganze noch ein bisschen auf.
3:51 Min
Bewrtg.: 6/10 P.
Die gesammte Spielzeit beträgt 1:08:41.
Gesammtbewertung: 10/10 P.
Cover / Design / Ausstattung
Das Cover ist vielleicht künstlerich wertvoll oder so, aber eigentlich ziemlich langweilig. Da waren die Cover der anderen Alben besser, ansprechender und interessanter. Aber - mal was anderes, als die anderen Alben ---> das Cover spiegelt also die Platte wieder (mal davon abgesehen, dass mehr Balladen drauf sind).
Das Booklet ist aber super: gut lesbare und korrekte Songtexte, einige Bilder mit Danksagungen der einzelnen Bandmitglieder und schön dick!!! ;-)
Wer die DVD hat (wie ich), hat mehr für die CD bezahlt (ist klar), wird aber auch nicht enttäuscht. In dem kleinen Filmchen sind Witz, Infos und Limp Bizkit halt drin untergebracht. Wäre allerdings gut, wenn ihr englisch könnt. Die Spielzeit ist ca. eine halbe Stunde.
Texte
Die sind zwar bei LB erfahrungsgemäß oft etwas sinnlos, aber schon äußerst einfallsreich, wie ich finde. Es geht auch noch um Liebe (Freds Einsamkeit) und so was in die Richtung, und oft kann man auch ganz gut sich auch mit den Texten identifizieren.
Ok!
vor einiger Zeit kaufte ich mir das Album von Limp Bizkit und schreibe jetzt meinen Bericht dazu. Ich war ziemlich überrascht; Warum könnt ihr hier lesen...
Das Album:
...ist recht balladig geworden. Natürlich haben jene Balladen auch Rockeinflüsse und LB habens nicht nur ruhig angehen lassen, aber insgesammt war ich schon ziemlich überascht. Die anderen Alben waren wohl eher rockig (Three dollar bill y`all) oder hiphop lastig (chocolate starfish and the...), aber hier arbeiten LB mit viel Melodie. Aber man sollte sich nicht beschweren, wie ich finde, denn den Musikern wird immer vorgeworfen, sie würden sich selbst covern, und gerade das haben die weichen Kekse absolut vermieden, und trotzdem kein schlechtes oder langweiliges Album produziert, denn die Songs hören sich keinesweg alle gleich an. Was mir aufgefallen ist: wenig Computer!
Die Songs
1. re-entry
man hört einen Mann, der sich wohl auf einer Kirmes oder ähnlichem befindet, sprechen.
Ein typisches Intro halt.
Lässt man diesen Track weiterlaufen kommt so eine Art inoffizielles Lied (nicht auf der Tracklist der CD). Fred singt langsam seinen Text, während die Gitarren im Hintergrund schnell spielen und zwischendurch kurz eine kleine Melodie hinlegen. Eigentlich sehr gelungen!
2:37 Min
Bewrtg.: 10/10 Punkten (für ein Intro...)
2. Eat you alive
Fred singt-rappt in ner coolen Melodie zu Gitarren ohne große Melodie. Beim Refrain legen diese und die Drums dann richtig los und Fred brüllt, er wolle dich lebendig auffressen. Etwas sinnlos, aber hat was!
Bridge bildet ein hymnenähnlicher Gesang zu schnellen Gitarrenbeats. Kleiner Zwischenpart:
Gitarren werden gezupft und Fred gibt seinen Singsang dazu.
3:56 Min
Bewrtg.: 9/10 P.
3. gimme the mic
Rap in harter Art zu sägenden Gitarren, kleiner Part , bei dem Dj Lethal scratcht und dann rocken die Gitarren ab und Fred rappt (sozusagen) weiter. Kaum Melodie, aber cool!
3:01 Min
Bewrtg.: 7/10 P.
4. underneath the gun
langatmiges Lied mit ständig anhaltenden , langsamen Gitarren. Fred singt und kommt beim Refrain zum Höhepunkt [hahaha]. Super: der Riff zwischendurch, bei dem die Tonleiter schnell runtergespielt wird. Mal wird die Gitarre auch schneller und lauter und das Tempo wechselt leicht, wird schneller.
5:41 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
5. down another day
die Gitarrensaiten werden sanft gezupft und Fred singt gefühlvoll. Der Song wechselt zwischen langsam und schneller, die Drums bringen zwischendurch das Uptempo rein. Dieses Lied ist recht langsam, bis am Ende noch leise Gitarren im Hintergrund einsetzten. Dann kommen noch ein paar Beats zum Einsatz, die Schwung in den Song bringen.
4:06 Min
Bewrtg.: 8,5/10 P.
6. almost over
wieder mal ein sing-rappen zu zupf-sound, bis Fred klar zu sich zurückhaltenden Gitarren singt, und schließlich (wie die Gitarren) lauter wird. Dann beginnt das ganze von vorne. Das Ganze hat allerdings Melodie, die nicht immer nur gleich ist.
4:38 Min
Bewrtg.: 9,5/10 P.
7. build a bridge
und noch eine Ballade. Mittelmäßiges Tempo, gezupfte Gitarren, Gesang. Beim Refrain wirds dann sschon ein bisschen interessanter: lautere, aber langsame Gitarren setzten ein und Freds Stimme bekommt einen härteren Tonfall. Hat aber immer noch eine typische Balladen- Melodie.
Nachher noch kurz eine akustische Gitarre zu viel Drums setzt dem Ganzen das i-pünktchen auf.
3:57 Min
Bewrtg.: 7,5/10 P.
8. red light - green light
Das ist wiederum ganz eindeutig ein HipHop Track. Typische Beats, die die Drums ersetzten und schnell gezupfte Gitarren. Als Gast-rapper ist Snoop Dogg (!) am Start. Der Refrain, wenn man ihn so nennen kann sieht folgendermaßen aus: Fred rappt den Titel, recht \"gefühllos\", Snoop spricht ihn nach, mit ziemlich hoher Stimme. Anhören!
(als kleines \"Extra\" noch ein Anhang ans Lied)
3:55 Min
Bewrtg.: 9/10 P.
9. the only one
Sägende Gitarren begleiten Fred beim Sing-Rappen (mal wieder ;-)) ; diese halten das Lied über an, haben allerdings zwischendurch noch verschiedene Klänge und Melodien. Dazu kommen noch ein paar Beats vom Dj und später auch noch kaum hörbares scratchen.
4:09 Min
Bewrtg.: 8,5/10 P.
10. let me down
Der Hintergrund beim melodiösen Rap besteht aus den Drums und ein paar Beats, kurz darauf kommen noch ruhigere Gitarrenriffs dazu, beim Refrain werden diese dann härter und Fred singt eine interessante Melodie (Tonleiter hoch, Tonleiter runter...). Bei der Bridge später hört sich das Ganze ein bisschen wie ein heranbrausender Sturm an, während Fred gefühlvoll singt.
4:16 Min
Bewrtg.: 8,5/10 P.
11. lonely world
Dieser Track ist einer meiner absoluten Favoriten. Die Bridge wird gescratcht, der Rappart ist nicht sehr hart (aber halt Rap), und im Hintergrund sind gezupfte Gitarren zu hören (recht hoch). Fred singt seinen Refrain ebenfalls ziemlich hoch, ihn begleiten eher computer-beats. Die sonstigen krachigen Gitarren kommen nicht zum Einsatz.Die gesungene Bridge II (wie ich sie jetzt mal nenne) wird gesungen und geht richtig unter die Haut (bei mir zumindest).
4:34 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
12. phenomeno
Dieser Track hat so einige Elemente: Gesang mit Beats, raue Gitarren und einen lauten Fred, gezupfte Gitarren (wie bei Red light - green light), auf die Fred rappt, einen guten, lauten Refrain mit viel Gitarre und einige Computerelemente, u.a. Stimme, Beats...diese sind ganz gut im gesammten Lied untergebracht. Es gibt ruhige Stellen, und schnelle, laute. Es ist natürlich nicht so, dass das Alles nicht zusammenpassen würde, aber es ist schon erstaunlich, was man alles in einem Lied unterbringen kann.
3:56 Min
Bewrtg.: 8/10 P.
13. creamer (radio is dead)
auch dieser Track ist eines der Highlights der Albums. Der Rap ist vom Stil her ungefähr mit dem von lonely world (nr. 11) zu vergleichen, der refrain ist schön gesungen und verursacht eine Gänsehaut. Eine leise Gitarren- Melodie zeichnet den Hintergrund des Raps aus. Nacher geht der Refrain noch so richtig auf. Recht schneller Track, nicht lahm. Insgesammt ist der Song recht schwer zu Beschreiben. Aber toll, müsst ihr euch unbedingt anhören!
4:31 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
14. head for the barricade
hier schlagen LB wieder mal absolut harte Töne an. Nur Drums und raue Gitarren. Schneller Rap, die Gitarren gehen beim Rafrain erst richtig auf. Es wird kaum Melodie angewandt. Die Bridge nach dem 2. Refrain ist wohl noch das melodieöste am Lied. Voll zum abrocken!!! Elektronische Beats werden nicht eingesetzt.
3:32 Min
Bewrtg.: 10/10 P.
15. behind blue eyes
Dieses Lied brauch ich ja eigentlich nicht zu beschreiben, denn die Musik- und Radiosender haben es ja bereits rauf und runter gespielt, sodass man es kaum noch nicht kennen kann.
Ruhige Töne, schöne Akustikgitarre, Gesang von Fred, recht langsam, zwischendurch noch eine Computer-elektro-session. Nur ganz beschränkte Drums, halt eine waschechte Ballade.
Mir persönlich gefällt das Lied nicht sonderlich, aber bei der mehrheit der Menschheit scheint dies ja doch der Fall zu sein. (kleine Zusatzinfo: behind blue eyes ist gecovert).
Auch hier gibt es bei der Albumversion einen Extratrack, den ich wiederum absolut geil finde. Fred flüstert fast, beim Refrain singt er, dazu ein Klavier und Beats als Ersatz für Drums. Ruhig und schön.
4:30 Min
Bewrtg.: --- (man mags, oder man mags nicht)
16. drown
Dies ist wohl der lahmste und langweiligste Track auf dem Album. Nicht sehr LB-typisch, doch es soll auch Leute geben, denen das Lied garantiert. Hauptsächlich kommt eine akustische Gitarre zum Einsatz. Zwischendurch auch mal etwas Klavier-ähnliches. Der Track ist äußerst langsam und es gibt keine Drums. Recht eingängiger Refrain. Wohl nichts für den typischen LB-Fan. Zum Schluss geht das Ganze noch ein bisschen auf.
3:51 Min
Bewrtg.: 6/10 P.
Die gesammte Spielzeit beträgt 1:08:41.
Gesammtbewertung: 10/10 P.
Cover / Design / Ausstattung
Das Cover ist vielleicht künstlerich wertvoll oder so, aber eigentlich ziemlich langweilig. Da waren die Cover der anderen Alben besser, ansprechender und interessanter. Aber - mal was anderes, als die anderen Alben ---> das Cover spiegelt also die Platte wieder (mal davon abgesehen, dass mehr Balladen drauf sind).
Das Booklet ist aber super: gut lesbare und korrekte Songtexte, einige Bilder mit Danksagungen der einzelnen Bandmitglieder und schön dick!!! ;-)
Wer die DVD hat (wie ich), hat mehr für die CD bezahlt (ist klar), wird aber auch nicht enttäuscht. In dem kleinen Filmchen sind Witz, Infos und Limp Bizkit halt drin untergebracht. Wäre allerdings gut, wenn ihr englisch könnt. Die Spielzeit ist ca. eine halbe Stunde.
Texte
Die sind zwar bei LB erfahrungsgemäß oft etwas sinnlos, aber schon äußerst einfallsreich, wie ich finde. Es geht auch noch um Liebe (Freds Einsamkeit) und so was in die Richtung, und oft kann man auch ganz gut sich auch mit den Texten identifizieren.
Ok!
16 Bewertungen, 1 Kommentar
-
10.03.2005, 21:03 Uhr von Audiomanic
Bewertung: sehr hilfreich...nicht so gut wie die "Starfish", aber immerhin ein gutes Album. Grüße, Jens
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