Return to Castle Wolfenstein (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von DeeJay16
1A Gruselschocker!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Dieser Bericht handelt von dem PC-Spiel „Return to Castle Wolfenstein“.
--> 1. Einleitung
--> 2. Story
--> 3. Gameplay
--> 3.1 Einzelspieler
--> 3.2 Mehrspieler
--> 4. Grafik/Sound/Steuerung
--> 5. Optionen
--> 6. Diverses
--> 7. Eigene Erfahrung
--> 8. Fazit
Einleitung
Bei dem Spiel „Return to Castle Wolfenstein (kurz RtCW) handelt es sich um den Nachfolger des indizierten Ego-Shooters „Wolfenstein 3D“. Da es der erste Ego-Shooter war, waren die Erwartungen sehr hoch geknüpft.
Story
Sie spielen den Army Ranger B. J. Blazkovicz im Jahre 1943, der bei der OSA (Office of Secret Actions) mitarbeitet. Diese Organisation hat sie für einen Spezialauftrag auserkoren. Sie sollen Gerüchten nachgehen, die behaupten, dass eine Sekte – genannt „Die Wölfe“ – okkulte Aktivitäten und genetische Manipulation betreiben. Dabei müssen sie bis in die oberste Ebene der Sekte vorstoßen und gegen die wohl gefährlichsten Ungeheuer bestehen. Zombies, Mutanten, aber auch Soldaten der Wölfe machen ihnen das Leben zur Hölle.
Gameplay
EINZELSPIELER
Im Singleplayermodus muss man sich seinen Weg aus dem Schloss Wolfenstein hinausbahnen und die Wölfe davon abhalten, ihre gefährlichen Pläne in die Tat umzusetzen. Insgesamt gibt es sieben Missionen, welche aber noch mal mehrere Einzelaufträge beinhalten. Um ihnen die Mission leichter zu gestalten, können sie auf ein großes Waffenarsenal zurückgreifen.
Da wären das einfache Messer, zwei Pistolen (Colt 1911 & Luger 9mm), normale Handgranaten und Stabhandgranaten, Dynamit, die Maschinengewehre MP40, Thompson und Sten, drei Snipergewehre (Mauser Rifle, Snooper Rifle, Paratrooper Rifle), eine Panzerfaust, eine Minigun, einen Flammenwerfer und zu guter Letzt die Teslagun, die sie aber erst spät im Spiel bekommen werden.
Wie schon erwähnt, müssen sie gegen eine große Anzahl von Gegner bestehen, gegen welche genau, liste ich hier jetzt auf:
Soldaten: Die häufigsten Gegner in RtCW. Sie reichen von einfachen Infanteristen bis hin zu Offizieren.
Untote: Später im Spiel, wenn sie den Plänen der Wölfe auf die Spur kommen, werden sie auch auf gefährliche Zombies und Skelette treffen. Diese greifen aber auch die Soldaten der Wölfe an.
X-Kreaturen: Bei dem Versuch, Untote wieder in Soldaten zu verwandeln, schufen die Wölfe weitere furchtbare Kreaturen. Diese werden sie erst spät im Spiel antreffen.
Andere Gegner: Im Laufe des Spiels treffen sie auf Zwischengegner, wie z.B. eine mutierte Helga von Braun oder einen Supersoldaten. Außerdem müssen sie sich noch am Ende des Spiels gegen Heinrich III. bewehren.
Den Agenten steuern sie aus der Ich-Perspektive, wie es bei Ego-Shootern so üblich ist.
MULTIPLAYER
Im Mehrspielermodus gibt es drei Spielmodi:
Objective-Modus: Jedes Team muss bestimmte Aufgaben in einem Zeitlimit beenden. Dem dies als erstes gelingt, hat gewonnen.
Stopwatch-Modus: Ähnlich wie der Objective-Modus, außer das nach einer Runde die Teams die Seiten wechseln.
Checkpoint-Modus: Auf der Karte sind Flaggen verteilt, und welches Team als erstes alle Flaggen aktiviert, hat gewonnen.
Man kann nicht alle Karten in allen Modi spielen, außerdem gibt es ein paar Unterschiede zwischen Einzel- und Mehrspielermodus:
- Man wird langsamer, wenn man die Panzerfaust, den Flammenwerfer oder die Minigun trägt
- Stacheldraht verletzt dich, wenn du ihn berührst
- Die Ausdauer nimmt schneller ab, wenn man rennt oder springt
- Die Panzerfaust hat einen größeren Radius, braucht aber länger zum schießen
Dem Multiplayermodus wurden insgesamt sieben Karten spendiert, die allesamt sehr ausgeglichen designt wurden. Es gibt kaum Vor- oder Nachteile für die einzelnen Teams. Hier gibt es eine kleine Übersicht über die Karten:
Beach Invasion: Die Alliierten wollen geheime Dokumente aus einer gesicherten Basis am Strand der Achsenmächte stehlen.
Depot: Die Achsenmächte und Alliierten kämpfen in einem verlassenen Depot. Beide Seiten haben Einrichtungen im Gebiet.
Village: Die Achsenmächte haben ein Dorf besetzt und die Alliierten versuchen, mit dem Schatz zu fliehen, den sie aus diesem Dorf gestohlen haben.
Das Boot: In einer geheimen Basis liegt ein U-Boot der Achsenmächte, das von den Alliierten zerstört werden muss.
Communique: Die Alliierten müssen die Radarkontrollen zerstören. Die Achsenmächte müssen dies verhindern, bis eine streng geheime Nachricht übermittelt wurde.
Assault: Die Alliierten haben einen ehemaligen Kommunikationsturm der Achsenmächte übernommen, den die Achsenmächte zurückerobern wollen.
Castle: Die Alliierten wollen die von den Achsenmächten besetzte Burg infiltrieren und mit einem Schatz - dem heiligen Obelisken - entkommen.
Man kann zwischen vier Spielerklassen wählen:
Soldat: Der Soldat kann alle Waffen benutzen und ist eigentlich nur dazu da, die Einsatzziele zu erfüllen und den Widerstand zu eliminieren.
Engineer: Diese Klasse ist dazu da, z.B. Bomben zu legen und zu entschärfen, aber auch um kaputte Dinge zu reparieren.
Medic: Er ist dafür da, die Gefallenen Teammitglieder wieder zurück ins Leben zu holen und Erste-Hilfe-Pakete auf der Karte zu verteilen.
Lieutenant: Diese Klasse ist sehr vielseitig, sie kann viele Waffen tragen, und sogar Luftangriffe durchführen und so Scharfschützen oder große Gruppen von Gegnern ausschalten.
Grafik/Sound/Steuerung
RtCW basiert auf einer stark modifizierten Quake 3-Engine. Somit sind große Außenareale sehr schön anzuschauen. Aber auch Innenlevels (z.B. die Burg Wolfenstein) sind wunderschön texturiert. Auch wenn das Spiel schon etwas älter ist, kann es mit heutigen Shootern noch mithalten.
Der Sound ist auch OK, aber lange nicht so gut wie in Medal of Honor. Trotzdem sind Musik, Soundeffekte und Stimmen klar und deutlich zu verstehen und gut ausgewählt worden.
Die Steuerung ist genretypisch, man steuert mit Maus und Tastatur. Die Tastenbelegung kann man frei nach belieben konfigurieren.
Optionen
Auch hier ist alles genretypisch gehalten, man kann Grafik, Sound, Steuerung, aber auch Gameplay und Multiplayereinstellungen konfigurieren. Aber was soll ich hier noch genauer erklären?
Diverses
Als erstes möchte ich hier den Unterschied zwischen der ungekürzten und der deutschen geschnittenen Version darlegen. In der ungekürzten Version sieht man auf den Karten Hakenkreuze, SS-Runen und Portraits von einem gewissen Herrn Hitler. Diese ganzen verfassungsfeindlichen Symbole wurden in der deutschen Version durch Wolfenstein-Logos ersetzt. Bei der Gewaltdarstellung wurden keine Veränderungen vorgenommen, es fließt genauso viel Blut wie in der ungekürzten Fassung.
Der Preis des Spiels liegt immer noch bei ca. 40€ und ist noch überall zu haben. Allerdings ist das Spiel in Deutschland indiziert, aber irgendwie kommt man ja immer an solche Spiele heran ;)
Der Entwickler des Spiels ist id Software (Quake-Serie, Doom-Serie), Publisher ist Activision (Jedi Knight 2, Spiderman)
Die Systemanforderungen
Prozessor mit 450Mhz, 128MB RAM, Grafikkarte mit 16MB, mindestens Windows 95, 650MB Festplattenspeicher.
Eigene Erfahrung
Return to Castle Wolfenstein hat viel Spaß gemacht, nur leider war der Spielspaß schnell vorbei. Denn am Ende zieht sich das Spiel und es war auch relativ schnell durchgespielt. Trotzdem spielen es meine Freunde und ich noch häufig im LAN, da es wirklich riesigen Spaß macht im Multiplayer. Durch die Community im Internet entstehen auch viele neue Karten, die im Großen und Ganzen auch gut gemacht sind und mir Spaß gemacht haben.
Fazit
Auch heute noch ein beliebter Ego-Shooter, über den häufig gesprochen wird. RtCW kann in fast allen Bereichen überzeugen, aber keine Höchstnoten erlangen. Deswegen gibt es von mir auch nicht die volle Punktzahl von fünf Sternen.
Grafik: 79%
Sound: 75%
Atmosphäre: 89%
Bedienung: 85%
Mehrspieler: 93%
Einzelspieler: 72%
Gesamt: 81%
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und mein Bericht hat euch gefallen.
©2002 DeeJay15 (D.J.) für Ciao!, YOPI und dooyoo
--> 1. Einleitung
--> 2. Story
--> 3. Gameplay
--> 3.1 Einzelspieler
--> 3.2 Mehrspieler
--> 4. Grafik/Sound/Steuerung
--> 5. Optionen
--> 6. Diverses
--> 7. Eigene Erfahrung
--> 8. Fazit
Einleitung
Bei dem Spiel „Return to Castle Wolfenstein (kurz RtCW) handelt es sich um den Nachfolger des indizierten Ego-Shooters „Wolfenstein 3D“. Da es der erste Ego-Shooter war, waren die Erwartungen sehr hoch geknüpft.
Story
Sie spielen den Army Ranger B. J. Blazkovicz im Jahre 1943, der bei der OSA (Office of Secret Actions) mitarbeitet. Diese Organisation hat sie für einen Spezialauftrag auserkoren. Sie sollen Gerüchten nachgehen, die behaupten, dass eine Sekte – genannt „Die Wölfe“ – okkulte Aktivitäten und genetische Manipulation betreiben. Dabei müssen sie bis in die oberste Ebene der Sekte vorstoßen und gegen die wohl gefährlichsten Ungeheuer bestehen. Zombies, Mutanten, aber auch Soldaten der Wölfe machen ihnen das Leben zur Hölle.
Gameplay
EINZELSPIELER
Im Singleplayermodus muss man sich seinen Weg aus dem Schloss Wolfenstein hinausbahnen und die Wölfe davon abhalten, ihre gefährlichen Pläne in die Tat umzusetzen. Insgesamt gibt es sieben Missionen, welche aber noch mal mehrere Einzelaufträge beinhalten. Um ihnen die Mission leichter zu gestalten, können sie auf ein großes Waffenarsenal zurückgreifen.
Da wären das einfache Messer, zwei Pistolen (Colt 1911 & Luger 9mm), normale Handgranaten und Stabhandgranaten, Dynamit, die Maschinengewehre MP40, Thompson und Sten, drei Snipergewehre (Mauser Rifle, Snooper Rifle, Paratrooper Rifle), eine Panzerfaust, eine Minigun, einen Flammenwerfer und zu guter Letzt die Teslagun, die sie aber erst spät im Spiel bekommen werden.
Wie schon erwähnt, müssen sie gegen eine große Anzahl von Gegner bestehen, gegen welche genau, liste ich hier jetzt auf:
Soldaten: Die häufigsten Gegner in RtCW. Sie reichen von einfachen Infanteristen bis hin zu Offizieren.
Untote: Später im Spiel, wenn sie den Plänen der Wölfe auf die Spur kommen, werden sie auch auf gefährliche Zombies und Skelette treffen. Diese greifen aber auch die Soldaten der Wölfe an.
X-Kreaturen: Bei dem Versuch, Untote wieder in Soldaten zu verwandeln, schufen die Wölfe weitere furchtbare Kreaturen. Diese werden sie erst spät im Spiel antreffen.
Andere Gegner: Im Laufe des Spiels treffen sie auf Zwischengegner, wie z.B. eine mutierte Helga von Braun oder einen Supersoldaten. Außerdem müssen sie sich noch am Ende des Spiels gegen Heinrich III. bewehren.
Den Agenten steuern sie aus der Ich-Perspektive, wie es bei Ego-Shootern so üblich ist.
MULTIPLAYER
Im Mehrspielermodus gibt es drei Spielmodi:
Objective-Modus: Jedes Team muss bestimmte Aufgaben in einem Zeitlimit beenden. Dem dies als erstes gelingt, hat gewonnen.
Stopwatch-Modus: Ähnlich wie der Objective-Modus, außer das nach einer Runde die Teams die Seiten wechseln.
Checkpoint-Modus: Auf der Karte sind Flaggen verteilt, und welches Team als erstes alle Flaggen aktiviert, hat gewonnen.
Man kann nicht alle Karten in allen Modi spielen, außerdem gibt es ein paar Unterschiede zwischen Einzel- und Mehrspielermodus:
- Man wird langsamer, wenn man die Panzerfaust, den Flammenwerfer oder die Minigun trägt
- Stacheldraht verletzt dich, wenn du ihn berührst
- Die Ausdauer nimmt schneller ab, wenn man rennt oder springt
- Die Panzerfaust hat einen größeren Radius, braucht aber länger zum schießen
Dem Multiplayermodus wurden insgesamt sieben Karten spendiert, die allesamt sehr ausgeglichen designt wurden. Es gibt kaum Vor- oder Nachteile für die einzelnen Teams. Hier gibt es eine kleine Übersicht über die Karten:
Beach Invasion: Die Alliierten wollen geheime Dokumente aus einer gesicherten Basis am Strand der Achsenmächte stehlen.
Depot: Die Achsenmächte und Alliierten kämpfen in einem verlassenen Depot. Beide Seiten haben Einrichtungen im Gebiet.
Village: Die Achsenmächte haben ein Dorf besetzt und die Alliierten versuchen, mit dem Schatz zu fliehen, den sie aus diesem Dorf gestohlen haben.
Das Boot: In einer geheimen Basis liegt ein U-Boot der Achsenmächte, das von den Alliierten zerstört werden muss.
Communique: Die Alliierten müssen die Radarkontrollen zerstören. Die Achsenmächte müssen dies verhindern, bis eine streng geheime Nachricht übermittelt wurde.
Assault: Die Alliierten haben einen ehemaligen Kommunikationsturm der Achsenmächte übernommen, den die Achsenmächte zurückerobern wollen.
Castle: Die Alliierten wollen die von den Achsenmächten besetzte Burg infiltrieren und mit einem Schatz - dem heiligen Obelisken - entkommen.
Man kann zwischen vier Spielerklassen wählen:
Soldat: Der Soldat kann alle Waffen benutzen und ist eigentlich nur dazu da, die Einsatzziele zu erfüllen und den Widerstand zu eliminieren.
Engineer: Diese Klasse ist dazu da, z.B. Bomben zu legen und zu entschärfen, aber auch um kaputte Dinge zu reparieren.
Medic: Er ist dafür da, die Gefallenen Teammitglieder wieder zurück ins Leben zu holen und Erste-Hilfe-Pakete auf der Karte zu verteilen.
Lieutenant: Diese Klasse ist sehr vielseitig, sie kann viele Waffen tragen, und sogar Luftangriffe durchführen und so Scharfschützen oder große Gruppen von Gegnern ausschalten.
Grafik/Sound/Steuerung
RtCW basiert auf einer stark modifizierten Quake 3-Engine. Somit sind große Außenareale sehr schön anzuschauen. Aber auch Innenlevels (z.B. die Burg Wolfenstein) sind wunderschön texturiert. Auch wenn das Spiel schon etwas älter ist, kann es mit heutigen Shootern noch mithalten.
Der Sound ist auch OK, aber lange nicht so gut wie in Medal of Honor. Trotzdem sind Musik, Soundeffekte und Stimmen klar und deutlich zu verstehen und gut ausgewählt worden.
Die Steuerung ist genretypisch, man steuert mit Maus und Tastatur. Die Tastenbelegung kann man frei nach belieben konfigurieren.
Optionen
Auch hier ist alles genretypisch gehalten, man kann Grafik, Sound, Steuerung, aber auch Gameplay und Multiplayereinstellungen konfigurieren. Aber was soll ich hier noch genauer erklären?
Diverses
Als erstes möchte ich hier den Unterschied zwischen der ungekürzten und der deutschen geschnittenen Version darlegen. In der ungekürzten Version sieht man auf den Karten Hakenkreuze, SS-Runen und Portraits von einem gewissen Herrn Hitler. Diese ganzen verfassungsfeindlichen Symbole wurden in der deutschen Version durch Wolfenstein-Logos ersetzt. Bei der Gewaltdarstellung wurden keine Veränderungen vorgenommen, es fließt genauso viel Blut wie in der ungekürzten Fassung.
Der Preis des Spiels liegt immer noch bei ca. 40€ und ist noch überall zu haben. Allerdings ist das Spiel in Deutschland indiziert, aber irgendwie kommt man ja immer an solche Spiele heran ;)
Der Entwickler des Spiels ist id Software (Quake-Serie, Doom-Serie), Publisher ist Activision (Jedi Knight 2, Spiderman)
Die Systemanforderungen
Prozessor mit 450Mhz, 128MB RAM, Grafikkarte mit 16MB, mindestens Windows 95, 650MB Festplattenspeicher.
Eigene Erfahrung
Return to Castle Wolfenstein hat viel Spaß gemacht, nur leider war der Spielspaß schnell vorbei. Denn am Ende zieht sich das Spiel und es war auch relativ schnell durchgespielt. Trotzdem spielen es meine Freunde und ich noch häufig im LAN, da es wirklich riesigen Spaß macht im Multiplayer. Durch die Community im Internet entstehen auch viele neue Karten, die im Großen und Ganzen auch gut gemacht sind und mir Spaß gemacht haben.
Fazit
Auch heute noch ein beliebter Ego-Shooter, über den häufig gesprochen wird. RtCW kann in fast allen Bereichen überzeugen, aber keine Höchstnoten erlangen. Deswegen gibt es von mir auch nicht die volle Punktzahl von fünf Sternen.
Grafik: 79%
Sound: 75%
Atmosphäre: 89%
Bedienung: 85%
Mehrspieler: 93%
Einzelspieler: 72%
Gesamt: 81%
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und mein Bericht hat euch gefallen.
©2002 DeeJay15 (D.J.) für Ciao!, YOPI und dooyoo
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