Return to Castle Wolfenstein (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Bittner@01
" ALARM! die Amis! "
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich spiele seit einigen Wochen hin und wieder an Return to Castle Wolfenstein, einem WW ll Egoshooter von Ravensoft, den von mir hochgelobten Machern von Jedi Knight 2. Ich bin noch lange nicht durch das Spiel durch, aber ich fand es ist an der Zeit seinen Senf dazu abzugeben, also habe ich diesen Bericht verfasst.
Die Systemanforderungen sind durchschnittlich, für gute Performance sollten sie jedoch etwas über dem Durchschnitt liegen. Ich rede hier von mindestens 500 Mhz Prozessor, etwa 700 MB freiem Festplattenspeicher, 128 MB RAM, und einer 32 MB-Grafikkarte, RTCW unterstützt Nvida-Chips.
Wessen System diese Voraussetzungen erfüllt kann sich auf eine gute Grafikleistung freuen.
Die Steuerung ist simpel, da sie sich in keinem Punkt von der anderer Egoshooter unterscheidet. Es gilt: Laufen, Springen, Schießen. Einzige Besonderheit sind häufige Interaktionen mit verschieden Objekten, Schaltern und auch Waffen. Für einen Egoshooter wird die ‚Benutzen’ Taste relativ oft gebraucht.
Die Grafikqualität variiert stark! Je nach Grafiksetup können die Figuren aussehen wie echte Menschen oder wie graue Farbkleckse. Außerdem sehen Details nur in 32-bit Farbtiefe wirklich gut aus, da sonst die Abstufungen viel zu groß sind. Die Spuren der Kämpfe bleiben erhalten, damit meine ich Einschusslöcher und weitere Dinge, die Insider wohl kennen werden...
Außerdem gibt es einige beeindruckende grafische Effekte bei RTCW, wie zum Beispiel die Explosionen von Granaten und vor allem der Strahl des Flammenwerfers, der ein äußerst realistisches Aussehen besitzt. Man bekommt oft besondere Extras wie Fahnen, Bilder und Propagandaplakate zu sehen, mit denen man interagieren (auf deutsch: zerstören) kann.
Die Story ist einfach, unrealistisch aber spannend. Man spielt einen amerikanischen Geheimagenten der bei einem Auftrag im Schloss Wolfenstein herausfindet, das die SS vorhat, Zombies zum Leben zu erwecken und per Transplantation von Raketenwerfern und Teslakanonen Supersoldaten herzustellen. Das müssen sie verhindern! Also startet man Sabotageeinsätze in zerstörten Städten, Norwegischen Winterlagern, Deutschen Waffenfabriken und natürlich auf Schloss Wolfenstein. Man trifft dabei auf immer neue Arten von Gegnern und findet immer neue Waffen. Die Handlung wird dabei mit Videosequenzen in Spielgrafik vorangetrieben. Der Levelaufbau ist sehr abwechslungsreich. Man kommt aus engen Gängen in großen Basen in riesige, optisch einwandfreie Außenlevels und bekommt immer wieder schöne gescriptete Ereignisse wie zum Beispiel den Start einer V2 oder eines Kobra-Raketenflugzeuges zu sehen.
Die Waffen:
- Messer
- Pistolen
- MP’s
- Fallschirmjäger Gewehr
- Raketenwerfer
- Flammenwerfer
- Venom Gun (Minikanone)
- Teslakanone
- Handgranaten
Der Multiplayermodus ist innovativ und erinnert ein wenig an Team Fortress. Man muss nicht schnöde rumballern, sondern arbeitet immer im Team und muss beispielsweise die Strände der Normandie erobern. Echt gut!
Fazit: Return to Castle Wolfenstein ist ein erstklassiger Egoshooter und eines der besten Spiele die derzeit auf dem Markt sind. Ich als Half Life Fan habe einen (fast) perfekten Nachfolger gefunden.
Einziges Manko: die Superdeutschen! Wie auch in vielen anderen amerikanischen Spielen werden die deutschen Soldaten immer als breitschultrige und starke ‚Supermänner’ dargestellt. Außerdem hätte man sich die Zombies sparen können, darum finde ich auch die Story nicht so gut. Aber wer öfter Spiele dieses Genres spielt muss zugeben, dass man sich sowieso nicht viele Gedanken um die Story macht. Alles in allem ein guter Shooter!
Die Systemanforderungen sind durchschnittlich, für gute Performance sollten sie jedoch etwas über dem Durchschnitt liegen. Ich rede hier von mindestens 500 Mhz Prozessor, etwa 700 MB freiem Festplattenspeicher, 128 MB RAM, und einer 32 MB-Grafikkarte, RTCW unterstützt Nvida-Chips.
Wessen System diese Voraussetzungen erfüllt kann sich auf eine gute Grafikleistung freuen.
Die Steuerung ist simpel, da sie sich in keinem Punkt von der anderer Egoshooter unterscheidet. Es gilt: Laufen, Springen, Schießen. Einzige Besonderheit sind häufige Interaktionen mit verschieden Objekten, Schaltern und auch Waffen. Für einen Egoshooter wird die ‚Benutzen’ Taste relativ oft gebraucht.
Die Grafikqualität variiert stark! Je nach Grafiksetup können die Figuren aussehen wie echte Menschen oder wie graue Farbkleckse. Außerdem sehen Details nur in 32-bit Farbtiefe wirklich gut aus, da sonst die Abstufungen viel zu groß sind. Die Spuren der Kämpfe bleiben erhalten, damit meine ich Einschusslöcher und weitere Dinge, die Insider wohl kennen werden...
Außerdem gibt es einige beeindruckende grafische Effekte bei RTCW, wie zum Beispiel die Explosionen von Granaten und vor allem der Strahl des Flammenwerfers, der ein äußerst realistisches Aussehen besitzt. Man bekommt oft besondere Extras wie Fahnen, Bilder und Propagandaplakate zu sehen, mit denen man interagieren (auf deutsch: zerstören) kann.
Die Story ist einfach, unrealistisch aber spannend. Man spielt einen amerikanischen Geheimagenten der bei einem Auftrag im Schloss Wolfenstein herausfindet, das die SS vorhat, Zombies zum Leben zu erwecken und per Transplantation von Raketenwerfern und Teslakanonen Supersoldaten herzustellen. Das müssen sie verhindern! Also startet man Sabotageeinsätze in zerstörten Städten, Norwegischen Winterlagern, Deutschen Waffenfabriken und natürlich auf Schloss Wolfenstein. Man trifft dabei auf immer neue Arten von Gegnern und findet immer neue Waffen. Die Handlung wird dabei mit Videosequenzen in Spielgrafik vorangetrieben. Der Levelaufbau ist sehr abwechslungsreich. Man kommt aus engen Gängen in großen Basen in riesige, optisch einwandfreie Außenlevels und bekommt immer wieder schöne gescriptete Ereignisse wie zum Beispiel den Start einer V2 oder eines Kobra-Raketenflugzeuges zu sehen.
Die Waffen:
- Messer
- Pistolen
- MP’s
- Fallschirmjäger Gewehr
- Raketenwerfer
- Flammenwerfer
- Venom Gun (Minikanone)
- Teslakanone
- Handgranaten
Der Multiplayermodus ist innovativ und erinnert ein wenig an Team Fortress. Man muss nicht schnöde rumballern, sondern arbeitet immer im Team und muss beispielsweise die Strände der Normandie erobern. Echt gut!
Fazit: Return to Castle Wolfenstein ist ein erstklassiger Egoshooter und eines der besten Spiele die derzeit auf dem Markt sind. Ich als Half Life Fan habe einen (fast) perfekten Nachfolger gefunden.
Einziges Manko: die Superdeutschen! Wie auch in vielen anderen amerikanischen Spielen werden die deutschen Soldaten immer als breitschultrige und starke ‚Supermänner’ dargestellt. Außerdem hätte man sich die Zombies sparen können, darum finde ich auch die Story nicht so gut. Aber wer öfter Spiele dieses Genres spielt muss zugeben, dass man sich sowieso nicht viele Gedanken um die Story macht. Alles in allem ein guter Shooter!
19 Bewertungen, 4 Kommentare
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23.05.2002, 19:17 Uhr von G_Freeman
Bewertung: sehr hilfreichsehr gut wie immer
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22.05.2002, 20:31 Uhr von Gorion
Bewertung: sehr hilfreichbin genau deiner meinung! die zomibes schaden der atmosphäre sehr! hab auch die US version...aber bei uns in österreich is die ja legal *fiesgrins* spitzenbericht! gruß, gorion
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22.05.2002, 20:24 Uhr von McBommels
Bewertung: sehr hilfreichoh weh - da hat einer was nicht legales.... - aber er hat nen sehr guten Beitrag dazu
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22.05.2002, 20:18 Uhr von OLI.G.
Bewertung: sehr hilfreichist das nicht verboten?
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