Return to Castle Wolfenstein (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von DeRo2000
Immer das Gleiche.....aber gut!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Return to Castle Wolfenstein ist mal wieder ein Kriegsspiel in dem man als Amerikaner die Nazies an den Kragen gehen soll. Irgendwie ist diese Art von Unterhaltungsspiel wohl im Moment "in", da z.B. Medal of Honor oder Commandos sich mit dem selben Thema beschäftigen. Tja, wir können halt die Vergangenheit auch nicht rückgängig machen
und müssen uns diesem antideutschem Semitismus wohl stellen.
Naja, genug auf die Tränendrüse gedrückt kommen wir zum Spiel:
INHALT:
Sie sind ein amerikanischer (!!!) Geheimagent und müssen die nationalsozialistischen Truppen im Harz und dort besonders auf der Burg Wolfenstein ausschalten. Am Anfang bekommen sie in einem Intro erste Anweisungen und müssen dann miterleben,
wie ihr Kamerad Opfer eines Professors wird, legen sie ihn um, er hats verdient......nun beginnt ihr Kampf gegen die Nazis quer durch die Burg Wolfenstein. Am Ende des ersten Levels fahren sie mit einer Seilbahn in ein Dorf, wo das Gemetzel weitergeht. ....
Zum Inhalt:
Sie können den Schwierigkeitsgad selber wählen und zwar zwischen "Bitte nicht schießen" bis hin zu "Sollen sie doch kommen".
Ich finde der leichte Grad ("Bitte nicht schießen") ist sehr gut für Anfänger geeignet,da die Gegner früh zu sehen bzw. zu hören sind und einen nur selten treffen. Wenn man schon Egoshooter gespielt hat, müsste man das erste Level in ca. 45 min geschafft haben. Die Story hat trotz des gleichem Themas keine Ähnlichkeit zu Medal of Honor oder Commandos.
DIE GEGNER:
Die Gegner sind teilweise Menschen und teilweise (in den späteren Levels) Zombies. In dem leichten Schwierigkeitsgrad deuten sie sich früh an und treffen einen nur selten. In den beiden schwereren Graden zeigt sich eine Hervorragende künstliche Intelligenz, die schwer zu bezwingen ist.
DIE WAFFEN:
Zu Beginn des Spiels besitzt man ein Messer sowie eine Pistole. Im laufe des ersten Levels erhält man zusätzlich eine Maschinenpistole, sowie ein Schrotgewehr. Man erhält Munition für die Waffen, wenn man über die Toten läuft oder man findet welche in den Lagern der Soldaten.
Zu den Waffen:
Ich empfehle die MP zu benutzen, da sie die beste Wirkung im Nahkampf erzielt, muss man Ziele anpeilen, die sich weiter weg befinden ist das Schrotgewehr die beste Lösung. Die Pistole ist noch eine alternative wenn man schnell zwischen Nah- und Fernkampf wechseln muss.
DIE GRAFIK / DER SOUND
Grafik und Sound sind bei RtCW super….was soll man mehr sagen???
Systemanforderung:
PC mit Windows, mindestens 500 mhz, 128 mb Ram und einer Soundkarte sollte zum spielen reichen.
Das Spiel kann auch über LAN und www getockt werden und der Multiplayermodus ist genial.
und müssen uns diesem antideutschem Semitismus wohl stellen.
Naja, genug auf die Tränendrüse gedrückt kommen wir zum Spiel:
INHALT:
Sie sind ein amerikanischer (!!!) Geheimagent und müssen die nationalsozialistischen Truppen im Harz und dort besonders auf der Burg Wolfenstein ausschalten. Am Anfang bekommen sie in einem Intro erste Anweisungen und müssen dann miterleben,
wie ihr Kamerad Opfer eines Professors wird, legen sie ihn um, er hats verdient......nun beginnt ihr Kampf gegen die Nazis quer durch die Burg Wolfenstein. Am Ende des ersten Levels fahren sie mit einer Seilbahn in ein Dorf, wo das Gemetzel weitergeht. ....
Zum Inhalt:
Sie können den Schwierigkeitsgad selber wählen und zwar zwischen "Bitte nicht schießen" bis hin zu "Sollen sie doch kommen".
Ich finde der leichte Grad ("Bitte nicht schießen") ist sehr gut für Anfänger geeignet,da die Gegner früh zu sehen bzw. zu hören sind und einen nur selten treffen. Wenn man schon Egoshooter gespielt hat, müsste man das erste Level in ca. 45 min geschafft haben. Die Story hat trotz des gleichem Themas keine Ähnlichkeit zu Medal of Honor oder Commandos.
DIE GEGNER:
Die Gegner sind teilweise Menschen und teilweise (in den späteren Levels) Zombies. In dem leichten Schwierigkeitsgrad deuten sie sich früh an und treffen einen nur selten. In den beiden schwereren Graden zeigt sich eine Hervorragende künstliche Intelligenz, die schwer zu bezwingen ist.
DIE WAFFEN:
Zu Beginn des Spiels besitzt man ein Messer sowie eine Pistole. Im laufe des ersten Levels erhält man zusätzlich eine Maschinenpistole, sowie ein Schrotgewehr. Man erhält Munition für die Waffen, wenn man über die Toten läuft oder man findet welche in den Lagern der Soldaten.
Zu den Waffen:
Ich empfehle die MP zu benutzen, da sie die beste Wirkung im Nahkampf erzielt, muss man Ziele anpeilen, die sich weiter weg befinden ist das Schrotgewehr die beste Lösung. Die Pistole ist noch eine alternative wenn man schnell zwischen Nah- und Fernkampf wechseln muss.
DIE GRAFIK / DER SOUND
Grafik und Sound sind bei RtCW super….was soll man mehr sagen???
Systemanforderung:
PC mit Windows, mindestens 500 mhz, 128 mb Ram und einer Soundkarte sollte zum spielen reichen.
Das Spiel kann auch über LAN und www getockt werden und der Multiplayermodus ist genial.
14 Bewertungen, 1 Kommentar
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01.02.2003, 16:47 Uhr von Yopinchen
Bewertung: sehr hilfreichDas spielt mein Schatz immer, ich kann damit nichts anfangen!
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