Rheinturm Testbericht

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Erfahrungsbericht von binchen121
Einen Blick über Düsseldorf und in die Ferne....
Pro:
Wow ;)
Kontra:
/
Empfehlung:
Ja
** Einleitung **
Auch wenn ich Düsseldorf als Nichtdüsseldorferin doch ziemlich gut kenne, habe ich am Mittwoch mal eine Stadtrundfahrt mit dem Stadtrundfahrtenbus mitgemacht. Es ging vom Treffpunkt Königsallee mit dem Bus zum Hauptbahnhof, dem zweiten Treffpunkt. Dort begann die Stadtrundfahrt dann. Mit dem Bus und einer geschulten Führerin ging es nun durch die Stadt von Düsseldorf; man kam an vielen Sehenswürdigkeiten und Museen vorbei. Nach einem kleinen Fußmarsch durch die Altstadt (und durch die Pilger vom Weltjugendtag) stand eine halbstündige Schiffsfahrt in den MedienHafen auf dem Programm. Da es an diesem Tag sehr heiß war und der Luxusbus auch über eine Klimaanlage verfügte, tat die frische Brise nach dem Gang durch die Altstadt doch sehr gut und etwas gekühlt ging es nun mit dem Bus über die Oberkasseler Rheinbrücke auf die andere Rheinseite nach Oberkassel...
Die Rheinkniebrücke wurde für den Rückweg auf die rechte Seite benutzt und dann war es auch schon so weit:
+ Der Besuch des Rheinturms stand auf dem Programm +
** Der Rheinturm **
Als markantes Wahrzeichen der Stadt Düsseldorf ist der Rheinturm wohl fast jedem bekannt. Hoch hinausragend über die Stadt Düsseldorf ist er von weitem schon sichtbar.
Lage:
Der Rheinturm steht an der Stromstraße 20 und ist direkt am Rhein und dem Landtag gelegen. Zudem ist es auch nicht mehr weit bis zum MedienHafen, der neuen \"Altstadt\" der Stadt Düsseldorf.
Unser Bus hielt an dem kleinen Parkplatz, der zum Rheinturm (für die Besucher des Restaurantes) gehört und dann ging es wenige Treppenstufen hinauf auf die Parterre bzw. dem Sockel des Rheinturms.
Im Innenraum, am Empfang, sah es sehr freundlich und auch sehr luxuriös aus. Da der Besuch des Rheinturms schon in unserer Stadtrundfahrt inbegriffen war, konnten wir so durch die Schleusen.
Erwachsene zahlen ansonsten 3,20 Euro für Hoch- und Runterfahrt; den Preis für Kinder weiß ich jetzt leider nicht mehr.
Nun ging es also in den Aufzug hinein und ab nach oben. Die knapp 170m Höhenunterschied merkt man doch während der Fahrt mit dem Aufzug nach oben, auch wenn der Aufzug langsam fährt. Was ich sehr interessant fand, war die Meteranzeige mit den schon bewältigten Höhenmetern im Aufzug.
Und dann, nach einer kurzen Fahrt, waren wir oben: Die Stadt Düsseldorf lag mir zu Füßen. Der Ausblick war einfach fantastisch, da an diesem Tag das Wetter auch aus strahlend blauem Himmel und Sonne bestand ;) Also ein optimaler Tag, um den Rheinturm zu besuchen und seine Aussicht zu genießen.
Um auch auf Düsseldorf von allen Seiten zu blicken, kann man einen Rundgang machen. Große Fensterscheiben lassen einen in die Gegend blicken und das praktischte ist, dass auf den Fensterscheiben Richtungen angegeben sind: z.B. \"Leverkusen\", \"Mönchengladbach\", \"Köln\" etc. Auch wenn ich ohne Fernglas nicht direkt etwas von einer dieser Städte etwas erkennen konnte, fand ich es doch sehr hilfreich. Alternativ hätte ich natürlich auch eines der aufgestellten Ferngläser benutzten können, nur war ich dafür etwas zu geizig ;) Außerdem war es so auch schon ein bombastischer Ausblick.
Der Rundgang war jedoch mit fotografieren in etwa 15 Minuten beendet. Jedoch wird dort die Möglichkeit geboten, dass man sich dort hinsetzen und eine Kleinigkeit trinken kann.
Das Restaurant \"Günnewig Rheinturm Restaurant Top 180\" liegt eine Ebene höher. Wie es dort oben jedoch ausschaut, kann ich nicht sagen, da ein Besuch des Restaurants nicht in unserer Führung inbegriffen war.
Nachdem ich wieder unten angekommen war, galt noch ein letzter Blick von unten steil nach oben auf die Spitze des Rheinturms (*wow*) und dann ging es auch schon in Richtung Ende der Stadtrundfahrt.
Was auch faszinierend ist, ist die leuchtene Uhr außerhalb des Leuchtturmes. Durch Bullaugen und mit verschiedenen Farben werden die Stunden, die Minuten und die Sekunden angezeigt. Ein Blick am Abend auf den Rheinturm lohnt sich daher auch auf jeden Fall.
** Noch ein paar Daten **
Erbaut: von 1978 - 1981
2004: Aufstockung auf 240,50 Meter durch Antenne
auf 174,50 m: Restaurant
auf 170,00 m: Aussichtsplattform + Cafétaria
auf 166,25 m: offene Aussichtsplattform
Gewicht: 22.500 Tonnen
** Meine Meinung **
Der Ausflug auf den Rheinturm lohnte sich auf jeden Fall. Auch wenn ich Höhenangst habe, ging es mir dort oben doch eigentlich ziemlich gut; man sollte dann nur nicht direkt nach unten schauen ;)
Aber, auch wenn ich super Wetter an diesem Tag hatte, den Kölner Dom habe ich nicht gesehen, auch wenn man ihn von dort oben sehen soll, wenn das Wetter natürlich schön ist. Aber auch ohne die Sicht auf den Kölner Dom habe ich mich auf dem Rheinturm wie ein Tourist gefühlt, der etwas von einer Stadt entdeckt, bzw. eine Stadt so kennen lernt, wie er sie vorher noch nicht kannte.
22. August 2005
Auch wenn ich Düsseldorf als Nichtdüsseldorferin doch ziemlich gut kenne, habe ich am Mittwoch mal eine Stadtrundfahrt mit dem Stadtrundfahrtenbus mitgemacht. Es ging vom Treffpunkt Königsallee mit dem Bus zum Hauptbahnhof, dem zweiten Treffpunkt. Dort begann die Stadtrundfahrt dann. Mit dem Bus und einer geschulten Führerin ging es nun durch die Stadt von Düsseldorf; man kam an vielen Sehenswürdigkeiten und Museen vorbei. Nach einem kleinen Fußmarsch durch die Altstadt (und durch die Pilger vom Weltjugendtag) stand eine halbstündige Schiffsfahrt in den MedienHafen auf dem Programm. Da es an diesem Tag sehr heiß war und der Luxusbus auch über eine Klimaanlage verfügte, tat die frische Brise nach dem Gang durch die Altstadt doch sehr gut und etwas gekühlt ging es nun mit dem Bus über die Oberkasseler Rheinbrücke auf die andere Rheinseite nach Oberkassel...
Die Rheinkniebrücke wurde für den Rückweg auf die rechte Seite benutzt und dann war es auch schon so weit:
+ Der Besuch des Rheinturms stand auf dem Programm +
** Der Rheinturm **
Als markantes Wahrzeichen der Stadt Düsseldorf ist der Rheinturm wohl fast jedem bekannt. Hoch hinausragend über die Stadt Düsseldorf ist er von weitem schon sichtbar.
Lage:
Der Rheinturm steht an der Stromstraße 20 und ist direkt am Rhein und dem Landtag gelegen. Zudem ist es auch nicht mehr weit bis zum MedienHafen, der neuen \"Altstadt\" der Stadt Düsseldorf.
Unser Bus hielt an dem kleinen Parkplatz, der zum Rheinturm (für die Besucher des Restaurantes) gehört und dann ging es wenige Treppenstufen hinauf auf die Parterre bzw. dem Sockel des Rheinturms.
Im Innenraum, am Empfang, sah es sehr freundlich und auch sehr luxuriös aus. Da der Besuch des Rheinturms schon in unserer Stadtrundfahrt inbegriffen war, konnten wir so durch die Schleusen.
Erwachsene zahlen ansonsten 3,20 Euro für Hoch- und Runterfahrt; den Preis für Kinder weiß ich jetzt leider nicht mehr.
Nun ging es also in den Aufzug hinein und ab nach oben. Die knapp 170m Höhenunterschied merkt man doch während der Fahrt mit dem Aufzug nach oben, auch wenn der Aufzug langsam fährt. Was ich sehr interessant fand, war die Meteranzeige mit den schon bewältigten Höhenmetern im Aufzug.
Und dann, nach einer kurzen Fahrt, waren wir oben: Die Stadt Düsseldorf lag mir zu Füßen. Der Ausblick war einfach fantastisch, da an diesem Tag das Wetter auch aus strahlend blauem Himmel und Sonne bestand ;) Also ein optimaler Tag, um den Rheinturm zu besuchen und seine Aussicht zu genießen.
Um auch auf Düsseldorf von allen Seiten zu blicken, kann man einen Rundgang machen. Große Fensterscheiben lassen einen in die Gegend blicken und das praktischte ist, dass auf den Fensterscheiben Richtungen angegeben sind: z.B. \"Leverkusen\", \"Mönchengladbach\", \"Köln\" etc. Auch wenn ich ohne Fernglas nicht direkt etwas von einer dieser Städte etwas erkennen konnte, fand ich es doch sehr hilfreich. Alternativ hätte ich natürlich auch eines der aufgestellten Ferngläser benutzten können, nur war ich dafür etwas zu geizig ;) Außerdem war es so auch schon ein bombastischer Ausblick.
Der Rundgang war jedoch mit fotografieren in etwa 15 Minuten beendet. Jedoch wird dort die Möglichkeit geboten, dass man sich dort hinsetzen und eine Kleinigkeit trinken kann.
Das Restaurant \"Günnewig Rheinturm Restaurant Top 180\" liegt eine Ebene höher. Wie es dort oben jedoch ausschaut, kann ich nicht sagen, da ein Besuch des Restaurants nicht in unserer Führung inbegriffen war.
Nachdem ich wieder unten angekommen war, galt noch ein letzter Blick von unten steil nach oben auf die Spitze des Rheinturms (*wow*) und dann ging es auch schon in Richtung Ende der Stadtrundfahrt.
Was auch faszinierend ist, ist die leuchtene Uhr außerhalb des Leuchtturmes. Durch Bullaugen und mit verschiedenen Farben werden die Stunden, die Minuten und die Sekunden angezeigt. Ein Blick am Abend auf den Rheinturm lohnt sich daher auch auf jeden Fall.
** Noch ein paar Daten **
Erbaut: von 1978 - 1981
2004: Aufstockung auf 240,50 Meter durch Antenne
auf 174,50 m: Restaurant
auf 170,00 m: Aussichtsplattform + Cafétaria
auf 166,25 m: offene Aussichtsplattform
Gewicht: 22.500 Tonnen
** Meine Meinung **
Der Ausflug auf den Rheinturm lohnte sich auf jeden Fall. Auch wenn ich Höhenangst habe, ging es mir dort oben doch eigentlich ziemlich gut; man sollte dann nur nicht direkt nach unten schauen ;)
Aber, auch wenn ich super Wetter an diesem Tag hatte, den Kölner Dom habe ich nicht gesehen, auch wenn man ihn von dort oben sehen soll, wenn das Wetter natürlich schön ist. Aber auch ohne die Sicht auf den Kölner Dom habe ich mich auf dem Rheinturm wie ein Tourist gefühlt, der etwas von einer Stadt entdeckt, bzw. eine Stadt so kennen lernt, wie er sie vorher noch nicht kannte.
22. August 2005
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