Die Welle (Taschenbuch) / Morton Rhue Testbericht
Erfahrungsbericht von catmum68
Was harmlos begann, geriet außer Kontrolle
Pro:
Beruht auf Tatsache, Spannend und Fesselnd beschrieben
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
In dem Buch 'Die Welle' geht es darum, das ein Lehrer ein Experiment mit seinem Geschichtskurs wagt, damit dieser Kurs dahinter kommt, wie schnell Faschismus entsteht. Doch aus dem Experiment wird es schnell ernst und gerät außer Kontrolle. Die Schüler die nicht zur Bewegung 'Die Welle' beitreten wollen, werden bedroht, ausgeschlossen usw.
Das Buch 'Die Welle' ist ein 175 seitiger Roman. Hierbei handelt es sich um eine wahre Begebenheit, die sich im Jahr 1967 an einer amerikanischen Highschool zugetragen hat und heute noch sehr Aktuell ist. 'Die Welle' wurde von Morton Rhue geschrieben und von Hans-Georg Noack aus dem amerikanischen ins deutsche übersetzt worden. Die Schriftgröße ist normal und der Schreibstil ist so aufgebaut, das man das Buch 'Die Welle' gar nicht aus der Hand legen sondern in einem durch lesen möchte. Auch enthält der Roman einen Nachtrag. In dem Nachtrag ist ein Ausschnitt aus einem Interview des Lehrers Ron Jones, der dieses Experiment gewagt hatte, zu lesen.
Information über das Buch:
Ungekürzte Lizenzausgabe der RM Buch und Medienvertrieb GmbH und der angeschlossenen Buchgemeinschaften.
Die Originalausgabe erschien 1981 unter dem Titel 'The Wave' bei Delacorte Press, New York, Copyright 1981 by Dell Publishing Co., Inc. and T.A.T. Commuications Company.
Voice Interview from Voice Magazine, September 18, 1981, Copyright 1981 by Scholastic Inc., Reprinted and translated by permission of Scholastic Inc.
Die deutsche Erstausgabe erschien 1984, Copyright 1987 für die deutsche Textfassung Ravensburger Buchverlag, Alle Rechte vorbehalten.
Geschrieben von: Morton Rhue
Übersetzung aus dem Amerikanischen ins Deutsche: Hans-Georg Noack
Einbandgestaltung: Harald Braun, Berlin
Illustration: Dirk Lieb unter Verwendung eines Entwurfes von Walter Emmrich
Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany: 2008
Buch-Nr.: 093391
www.derclub.de, www.donauland.at, www.bertelsmannclub.ch, www.nsb.ch
Preis: 7,95 € (Der Club)
Alter: ab 12 Jahre
Inhalt
Keiner der Mitglieder der Redaktion 'Ente' saß an ihrem Platz im Redaktionbüro in der Schule, außer Laurie Saunders, denn sie wollen lieber das schöne Wetter genießen. Die nächste Ausgabe der 'Ente' sollte nächste Woche erscheinen, doch die 'Ente' war nie pünktlich fertig. Auch das Laurie, die seit 3 Jahren der Redaktion anhörte, jetzt Chefredaktorin war, änderte nichts an der Situation. Nach ihrer Freistunde ging Laurie zurück in ihre Klasse. Ben Ross, Geschichtslehrer, war schon in der Klasse und hat David Collins, Freund von Laurie, gebeten, den Filmprojektor in Gang zu setzen, als dieser die Klasse betrat.
Ben Ross zeigte seinen Schülern einen Film über die Grausamkeiten in Konzentrationslagern während des zweiten Weltkrieges. Wie der Film zu Ende war, sah Ben, wie geschockt die meisten Schüler waren. Die Schüler konnten nicht begreifen, wie die Deutschen behaupten konnten, sie hätten von den Konzentrationslagern und den Grausamkeiten der Nazis nichts gewusst. Eric und Brad, zwei Schüler aus der Klasse behaupteten sogar, das sies nicht zu lassen würden, das eine Minderheit die Mehrheit dazu bringt, nicht zu hören und zu sehen. Ehe Ben darauf reagieren konnte, war der Unterricht nun vorbei.
Es war Pause und die meisten Schüler hielten sich in der Cafeteria auf, um sich zu stärken. Laurie hat den Film ein wenig zugesetzt und ihr den Appetit genommen, während ihr Freund David noch Hunger hatte und ihr Essen dann auch noch verspeiste. Laurie und David beobachten, wie Robert Billings auf einen Tisch zu geht, wo zwei Mädchen dran sitzen, diese aber aufstehen und sich an einen anderen Tisch setzen, als Robert sich an den Tisch setzt. Beide finden das Verhalten von Robert sowie so schon seit einigen Wochen komisch. Brian und Amy haben sich zu David und Laurie gesetzt und unterhielten sich. Laurie ging der Film immer noch nicht aus dem Kopf und David verstand das überhaupt nicht, denn er war der Meinung, das es schlimm war, was im zweiten Weltkrieg in den Konzentrationslagern passierte, sei aber lange vorbei und so was würde heute nicht mehr geschehen, weil die Welt daraus gelernt hat.
Ben Ross war nachdenklich darüber, dass er seinen Schülern aus dem Geschichtskurs auf ihre Fragen keine Antworten geben konnte. Er nahm Bücher aus der Bibliothek der Schule mit nach Hause, in der Hoffnung Antworten zu finden. Da seine Frau Christy, ebenfalls Lehrerin an der gleichen Schule, am Abend nicht da war, hatte Ben Zeit die Bücher zu durch forsten. Doch in keinem Buch konnte er nur eine Antwort auf die Fragen seiner Schüler finden. Ihm kam der Gedanke auf ein Experiment für ein oder zwei Stunden mit den Schülern zu machen, damit sie selbst auf Antworten ihre gestellten Fragen zu bekommen.
Am nächsten Tag dachten die Schüler, es wäre eine ganz normale Geschichtsstunde. Doch plötzlich bemerkten sie wie Ben 'Macht durch Disziplin' an die Tafel schrieb und stöhnten auf, denn sie dachten, dass es eine langweilige Unterrichtsstunde werden würde. Die Neugier der Schüler wurde aber schnell geweckt. Ross befahl jetzt allen Schülern aufrecht auf ihren Stühlen zu sitzen, dann sollten alle aufstehen und in der Klasse auf und ab gehen. Sobald Ben befahl 'Setzen', sollten alle Schüler sich wieder an ihren Plätzen aufrecht hin setzen. Dies machte Ben solange, bis dies einwandfrei klappte. Nun kam hinzu, das die Schüler Block und Kugelschreiber auf den Tisch zu liegen hatten, um sich Notizen machen zu können. Auch mussten die Schüler nun aufstehen, wenn sie auf Fragen Antworten mussten und jede Antwort mit 'Mr. Ross' beginnen. Der Unterricht war zu Ende, aber keiner verließ die Klasse wie sonst, sondern warteten, bis Benn es befahl. Die Schüler waren von dem Unterricht begeistert. Ben war überrascht, wie seine Schüler seine Befehle ausübten, ohne jeglichen Wiederworte zu geben, obwohl er damit gerechnet hat.
Am nächsten Tag war Ben verwundert, denn seine Schüler saßen schon in der Klasse als er sie betrat. Eigentlich wollte Benn heute mit dem Thema 'Japan' beginnen, aber wie er so seine Schüler sah, wie diszipliniert sie an ihren Plätzen saßen, machte er mit dem Experiment weiter. Er schrieb unter 'Macht durch Disziplin' 'Macht durch Gemeinschaft'. Alle Schüler, bis auf Brad und Laurie, standen auf und sagten beide Grundsätze auf. Aber dann standen auch Brad und Laurie auf, somit stand nun die ganze Klasse und sagten die beiden Grundsätze auf. Ben meinte nun, sie bräuchten ein Symbol. Er malte eine Welle auf die Tafel und sagte, dies sei jetzt das Symbol ihrer Gemeinschaft. Von jetzt an hieß die Gemeinschaft 'Die Welle'. Auch ein Gruß kam hinzu. Der Gruß bestand darin, den rechten Arm wellen Förmig zu linken Schulter hin zu bewegen. David, der im Footballteam, sowie Brian und Eric aus seinem Geschichtskurs auch, ist, ist so begeistert von 'Die Welle', das er auch seine Mannschaftskollegen als Mitglieder in ihrer Gemeinschaft haben möchte, denn er ist überzeugt davon, das die Mannschaft nur durch Disziplin und Gemeinschaft gewinnen kann.
Laurie erzählte am Abend ihren Eltern von den beiden letzten Geschichtsunterrichtstagen. Ihr Vater meinte, das es ihm militärisch vorkommt, worauf Laurie erwiderte, er solle nicht gleich alles so negativ sehen. Sie erzählte, das dadurch die Klasse zu einer Gemeinschaft geworden, wo auch die Schwachen dabei sind. Selbst Robert Billings, der Versager der Klasse, gehörte jetzt dazu, keiner hat sich mit ihm angelegt. Während Lauries Mutter noch ein wenig skeptisch ist, findet ihr Vater, das es eigentlich nicht schlecht sei, das Laurie lernt, gemeinsam zu arbeiten. Auch Ben erzählte am Abend seiner Frau Christy, das er das Experiment fortgeführt hat und immer noch kein Schüler widersprach.
David sagt zu Laurie, als er sie am Morgen abholte, das die Footballmannschaft genauso eine Gemeinschaft bräuchte, wie es in der Klasse ist. Er erzählte ihr auch, das er gestern seiner Mannschaft davon er berichtet hat, und seine Mannschaft darauf eingegangen ist und er plötzlich Teamgeist verspürt hat, was in letzter Zeit nicht der Fall war. In der Klasse angekommen, sahen sie an der Wand ein Poster mit einer Welle darauf. Außerdem bemerkten sie, das Ben einen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte trug, was ungewöhnlich ist, denn Ben ist sonst immer lässig gekleidet. Ben hatte gelbe Karten verteilt, sogenannte Mitgliedskarten. Die Schüler, die eine Mitgliedskarte mit einem roten X vor sich hatten, waren nun Helfer. Robert und Brian gehörten zu den Helfern, Laurie nicht. Die Helfer hatten die Aufgabe, die Mitglieder zu melden, die gegen die Grundsätze verstoßen. Zu den bisherigen zwei Grundsätze kam jetzt auch noch der Grundsatz 'Macht durch Handeln' hinzu. Obwohl Laurie mit machte, fehlte ihr das Gefühl der letzten beiden Tage, sie empfand es unheimlich und begann nachzudenken. Ben war klar, das sein Experiment kein Spiel mehr war, als die Schüler bekunden, sie seien Stolz darauf zur 'Die Welle' zu gehören und Ben als Anführer zu haben. Alle sind begeistert, nur Laurie hat ein ungutes Gefühl, aber sie widerspricht nicht. Immer mehr Mitglieder traten der 'Die Welle' bei. So langsam wird aus dem Spiel ernst, denn das Experiment läuft aus dem Ruder..........
Meine Erfahrungen
Als ich anfing das Buch 'Die Welle' zu lesen, hab ich zu nächst am Anfang gedacht, die deutsche Verfilmung fing aber anders an, doch das stellte ich dann ab, denn das brachte mich durcheinander. Seite für Seite lass ich, ohne zu merken, wie die Zeit verging. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, denn im Buch ist das so spannend beschrieben, das man einfach nur weiter lesen muss. Überlegungen, wie z. B. warum Laurie erst noch mitmachte, obwohl sie ein beklemmendes Gefühl bekam und nicht mehr so begeistert wie am Anfang von der 'Die Welle' war, kamen auf. Wieso hörte Robert Billings erst zur Klasse, als sie sich zur 'Die Welle' zu einer Gemeinschaft bildeten, warum widersprach keiner, was eigentlich Ben Ross erwartet hatte oder warum hatte Ben Ross das Experiment weitergemacht, obwohl er es nicht vor hatte. Solche Gedanken kamen mir während des Lesens immer wieder auf. Aber auch Gedanken, wie reagiert man selbst, wenn man in eine solche Situation kommt. Macht mans mit, weils alle tun oder widerspricht man. Es kann immer behauptet werden, mit mir kann man so was nicht machen, aber wenn man in die Situation kommt, dann siehts meistens anders aus.
Spannend war auch zu lesen, wie nach und nach die Schüler ohne darüber nachzudenken, das machten was Ben Ross ihnen befahl, die Schüler nach und nach ihre Individualität verloren, da sie ja keine eigene Meinung mehr hatten. Auch das mehr und mehr Schüler aus anderen Klassen der 'Die Welle' beitraten, war hervorragend beschrieben.
Das einzige Positive was an 'Die Welle' war, das Außenseiter, wie z. B. Robert Billings, plötzlich zur Gemeinschaft gehörten. Aber da muss man sich überlegen, warum es eigentlich Außenseiter gibt, etwa nur weil sie anders sind oder keine Markenkleidung tragen und warum man diese Außenseiter ständig ärgern muss. Auf der anderen Seite muss man sich fragen, warum lassen sich die Außenseiter sich das Verhalten ihnen gegenüber gefallen.
Die Nachbemerkung aus einem Ausschnitt des Interviews von Ron Jones, dem Lehrer, der das Experiment in den 80er Jahre an einer Highschool durchgeführt hat, war sehr interessant. Das zu lesen war, das er damit erreichen wollte, das die Schüler nicht nur aus Büchern lesen, wie es damals im zweiten Weltkrieg in Deutschland zuging, sondern es selbst erleben. In dem Interview gab auch Jones zu, das es schwer war, die Sache zu Ende zu bringen.
Mein Fazit
Das Buch 'Die Welle' kann ich wärmstens empfehlen. Ich finde nur, man sollte vorher das Buch lesen, bevor man sich die deutsche Verfilmung anschaut. Das Buch ist viel spannender als der Film. Im Buch ist das ganze Geschehen detaillierter zu lesen, beim lesen hat man das Gefühl, man ist mitten drin im Geschehen. In dem Buch ist es fast genauso beschrieben worden, wie es sich tatsächlich im Jahr 1967 abgespielt hat.
Leseprobe
...Als die Schüler an diesem Morgen die Klasse betraten, sahen sie, dass an der hinteren Wand ein großes Poster mit der symbolisierten Darstellung einer blauen Welle angebracht war. Mr. Ross war heute anders als sonst gekleidet. Während seine Kleidung sonst eher lässig wirkte, trug er heute einen blauen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Die Schüler eilten an ihre Plätze, während der Lehrer zwischen den Tischen auf und ab ging und kleine gelbe Karten verteilte.
Brad stieß Laurie an. „Gibt's jetzt Fleißkärtchen?“ Laurie betrachtete die Karte, die sie gerade bekommen hatte. „Das ist eine Mitgliedskarte der Welle“, wisperte sie zurück.
„Was ist das?“, erkundigte sich Brad.
„Genug jetzt!“, rief Mr. Ross und klatschte in die Hände.
„Keine Unterhaltung, bitte!“
Brad saß sofort unbeweglich. Laurie verstand seine Überraschung. Mitgliedskarten? Das konnte doch nur ein Scherz sein. Mr. Ross hatte inzwischen die Verteilung beendet und stand vor der Klasse.
„Jeder von euch ist jetzt im Besitz einer Mitgliedskarte“, sagte er. „Wenn ihr sie umdreht, so werdet ihr bemerken, dass manche Karten mit einem roten X gekennzeichnet sind. Wer dieses rote X auf seiner Karte findet, ist ein Helfer und wird mir künftig jedes Mitglied der Welle melden, das die Regeln verletzt.“
Alle Schüler schauten nach, ob ihre Karte mit dem roten X gekennzeichnet war. Diejenigen, die das Zeichen fanden, wie zum Beispiel Robert und Brian, lächelten. Die anderen, zu denen Laurie gehörte, schienen weniger angenehm berührt zu sein.
Laurie hob die Hand.
„Ja, bitte, Laurie?“
„Welchen Zweck soll das haben?“, fragte sie.
In der Klasse war es still. Ben antwortete nicht sofort.
Dann fragte er: „Hast du nicht etwas vergessen?“
„Ach ja, richtig!“, Laurie stand auf und wiederholte:
„Mister Ross, welchen Zweck haben die Karten?“
Ben hatte erwartet, dass jemand danach fragen würde. Der Grund sollte allen sogleich klar werden, denn er erklärte jetzt: „Die Karten sind nur ein Beispiel dafür, wie eine Gruppe sich selbst verwalten kann.“
Laurie stellte keine
weitere Frage.
Ben drehte sich zur
Wandtafel und schrieb
zu den Sätzen
MACHT DURCH DISZIPLIN
UND
MACHT DURCH GEMEINSCHAFT
DAS WORT HANDELN
„Nachdem wir jetzt wissen, was es mit Disziplin und Gemeinschaft auf sich hat“, erklärte er der Klasse, „müssen wir über das Handeln nachdenken. Im Grunde sind Disziplin und Gemeinschaft sinnlos, wenn sie nicht zum Handeln führen. Die Disziplin gibt uns das Recht zum Handeln. Eine disziplinierte Gruppe mit einem gemeinsamen Ziel kann auch gemeinsam handeln, um dieses Ziel zu erreichen. Sie muss es sogar tun, wenn sie das Ziel erreichen will. Glaubt ihr an die Welle?“...
Leseprobe aus der Nachbemerkung des Verlag: Auszug eines Interviews aus dem Jahr 1981 mit Ron Jones, der das Experiment 'Die Welle' im Jahr 1967 durchführte.
...Gab es die Figur des Robert in Wirklichkeit auch?
Ja, aber die Leibwächter-Geschichte spielte sich etwas anders ab, als im Buch beschrieben wird. Eines Tages folgte er mir überall hin, und als ich ins Lehrerzimmer ging und ihm ein Kollege sagte, dass Schüler hier keinen Zutritt hätten, da antwortete Robert: „Ich bin kein Schüler, ich bin Leibwache!“ Also, da hab ich schon ziemlich Angst bekommen, ich fragte mich, wie weit die anderen Schüler schon gegangen waren....
...Was geschah mit Robert?
Es ging ihm wie all jenen 'unsichtbaren' Leuten, die plötzlich sehr 'sichtbar' und mächtig werden und die dann plötzlich von ihrer Macht abgeschnitten werden. Ich musste viel Zeit darauf verwenden, mit ihm über seinen Wert als menschliches Wesen zu reden. Immer wieder habe ich darauf hingewiesen, dass es viele Wege gibt, Selbstwertgefühl zu erhalten und ein guter Mensch zu sein – die Schule ist da nicht die einzige Möglichkeit. Nun, es stellte sich heraus, dass Robert im Handwerklichen recht gut ist, und so betreute er bald die Schreibmaschinen im Klassenzimmer. Heute ist er Flugzeugmechaniker, und ich glaube, er ist recht zufrieden damit....
Wissenswertes von Morton Rhue und Hans-Georg Noack, aus dem Buch 'Die Welle' entnommen:
Morton Rhue:
Morton Rhue, geboren 1950 in Long Island, New York, hat sich in Amerika durch zahlreiche Publikationen im 'New Yorker' und der 'Village Voice' sowie mehrere Jugendromane einen Namen gemacht. Mit seinem Roman 'Die Welle', der auch fürs Fernseh verfilmt wurde, ist Morton Rhue auch in Deutschland bekannt geworden
Hans-Georg Noack:
Hans-Georg Noack, geboren am 12. Februar 1926 in Burg bei Magdeburg, ist einer der bekanntesten Jungendbuchautoren. Er übersetzte zahlreiche Jungendbücher aus dem Englischen und Amerikanischen. Seine Bücher sind mehrfach ausgezeichnet worden.
192 Bewertungen, 44 Kommentare
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03.07.2011, 17:46 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichMeine Tochter musste das Buch für die Schule lesen - ich hab draufhin den Film gesehen. Schon erschreckend - aber nicht von der hand zu weisen, das sowas passieren kann !
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02.03.2011, 18:44 Uhr von leseflippi
Bewertung: besonders wertvollVon mir gibt's "Standing-Ovations" für deinen Bericht! Echt klasse!
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21.02.2011, 21:06 Uhr von Merlin01
Bewertung: sehr hilfreichtop bericht
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15.02.2011, 08:33 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichÄußerst gut geschrieben. Gruß Leseratee
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12.01.2011, 12:32 Uhr von Sommergirl
Bewertung: sehr hilfreichinteressant und auch beängstigend...
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05.01.2011, 11:23 Uhr von edelcat
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüsse von Edeltraud
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03.12.2010, 00:44 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichwow... Allerbesten Gruß *~*
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13.11.2010, 11:36 Uhr von knoopiwahn
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße von knoopiwahn!
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19.09.2010, 13:50 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchöne Grüsse, Talulah
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23.08.2010, 13:39 Uhr von Iris1979
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht. LG Iris
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21.08.2010, 00:40 Uhr von polypresent
Bewertung: besonders wertvolltreffende Kritik zu wichtigem Thema - jetzt ist das Buch "fällig" - Grüße von Marcus
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10.08.2010, 11:47 Uhr von LiFo
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich. Liebe Grüße, Lifo
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26.07.2010, 22:53 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchön geschrieben! SH! Lieben Gruss!
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20.07.2010, 00:44 Uhr von manu63
Bewertung: besonders wertvollviele Grüße von Manuela
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18.07.2010, 23:09 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr schöner Bericht, lg Sylvia
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17.07.2010, 14:46 Uhr von Tweety30
Bewertung: besonders wertvollIch kenne nur den Film. BW und liebe Grüße.
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17.07.2010, 00:26 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichwünsche dir einschönes wochenende lg. petra
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16.07.2010, 23:28 Uhr von paula2
Bewertung: besonders wertvollliebe Grüße
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16.07.2010, 22:57 Uhr von mrwong
Bewertung: sehr hilfreichein schönes Wochenende wünsche ich ;-)
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15.07.2010, 13:29 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichNetter Bericht...Lg Sigi
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13.07.2010, 23:32 Uhr von Humpen77
Bewertung: sehr hilfreichSehr schöner und ausführlicher Bericht! ...klasse Bilder! Lieben Gruß
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12.07.2010, 19:54 Uhr von Netha
Bewertung: sehr hilfreichdieses Buch gehört in jedes Jugendbücherregal :o)
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04.07.2010, 22:43 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)
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29.06.2010, 23:51 Uhr von _knuddelmonster88_
Bewertung: sehr hilfreichSuper interessantes Buch... LG Sara
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29.06.2010, 17:00 Uhr von ronald65
Bewertung: sehr hilfreichlg
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28.06.2010, 01:30 Uhr von Pumasun
Bewertung: sehr hilfreichSehr schön geschrieben, klasse Bericht. Lg
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27.06.2010, 16:20 Uhr von Maya19
Bewertung: sehr hilfreichsehr schöner Bericht =) würd mich über deine Gegenlesung freuen. Lg Maya19
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26.06.2010, 00:04 Uhr von pinna
Bewertung: sehr hilfreichRichtig gut beschrieben...lg
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23.06.2010, 16:34 Uhr von ChrisS91
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreicher Bericht!
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22.06.2010, 08:14 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichGut berichtet, Saludos Negerle
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17.06.2010, 01:38 Uhr von anonym
Bewertung: besonders wertvollToller Bericht! Bw. LG Just86
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15.06.2010, 17:21 Uhr von Polarlicht1960
Bewertung: sehr hilfreichVIELE LIEBE GRÜSSE BEKOMMST DU VON LARISSA.
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13.06.2010, 13:14 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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11.06.2010, 18:52 Uhr von oskermit
Bewertung: sehr hilfreichSUPER BERICHTET!!! ...Du warst bei mir, komm ich zu dir!
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09.06.2010, 10:42 Uhr von liesel100
Bewertung: sehr hilfreichtoller Bericht. lg Romy
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07.06.2010, 14:18 Uhr von hameln58
Bewertung: besonders wertvoll...LG Gina
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07.06.2010, 12:23 Uhr von giselamaria
Bewertung: besonders wertvollprima!!! - LG gisela
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07.06.2010, 11:47 Uhr von Powerdiddl
Bewertung: besonders wertvolllg und einen schönen Montag,
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06.06.2010, 23:00 Uhr von DIETERBAER4711
Bewertung: besonders wertvollSuper Bericht ! GLG Petra
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06.06.2010, 21:38 Uhr von oxalife
Bewertung: besonders wertvolllg oxalife
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06.06.2010, 19:07 Uhr von rainbow90
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Bericht. LG
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06.06.2010, 16:04 Uhr von xSunnyx
Bewertung: besonders wertvollviele liebe und sonnige Grüße
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06.06.2010, 15:58 Uhr von peter_nordberg
Bewertung: besonders wertvollSchöner Bericht von dir. lg Peter
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06.06.2010, 14:48 Uhr von TheHammer
Bewertung: sehr hilfreichguter bericht, weiter so!
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