Ricoh Caplio G4 Testbericht

Ricoh-caplio-g4
ab 11,09
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von michi15

Eine gute Kamera gefählig?

4
  • Bildqualität:  gut
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Pro:

Extrem schnell, 28mm Weitwinkel (G4wide), ADJ-Taste für Schnellzugriff

Kontra:

Fokus bei schwachen Kontrasten; Blitzsteuerung

Empfehlung:

Ja

Erfahrungsbericht Ricoh G4wide

Ich denke, dass ich mit diesem Erfahrungsbericht einigen Lesern, die mit dem Kaufgedanken dieser Kamera spielen, bei der Entscheidung helfen kann.
Seit ca. 5 Jahren beschäftige ich mich ausgiebig mit der digitalen Fotografie. Die Ricoh G4wide ist mittlerweile meine sechste Digitalkamera. Ich habe alle meine Kameras genauestens getestet und glaube über die Stärken und Schwächen von Digitalkameras Bescheid zu wissen.

Als erstes eine kurze Zusammenfassung (für alle, die keine Zeit oder Lust haben, den ganzen Bericht zu lesen):
Die Highlights der Kamera sind Ihre Geschwindigkeit (Auslösezeit, Einschaltzeit und Bildfolgezeit), das 28mm Weitwinkel-Objektiv und der schnelle Zugriff der wichtigsten Funktionen (Direktzugriff auf Belichtung, Weißabgleich und ISO-Werte über eine Taste).
Kritik gibt es beim Autofokus, der bei schlechten Lichtverhältnisen häufig nicht scharfstellen kann und dadurch den Blitz komplett falsch steuert => meist Überbelichtung des Bildes.
Ich empfehle diese Kamera keinem Anfänger, sondern demjenigen, der sich schon ausgiebig mit der Fotografie beschäftigt hat und eine kleine, extrem schnelle Kamera mit großem Funktionsumfang (auch wenn die Blendenvorwahl fehlt) möchte.


Meine Gründe für den Kauf der G4wide:
Als semiprofessionelle Kamera besitze ich bereits seit gut einem Jahr die Minolta Dimage 7i. Da ich dieses Monsterteil nicht so ohne weiteres in meine Jackentasche bringe, hatte ich mich dazu entschlossen eine weitere kleine Kamera mit größerem Funktionsumfang für „immer dabei“ zu kaufen. Mein Ansprüche wurden von der G4wide absolut erfüllt.
 28mm-Objektiv ist in dieser Preisklasse einmalig. Gerade bei Aufnahmen in Innenräumen möchte ich die 28mm nie mehr missen. Es passt ganz einfach mehr aufs Bild
 Extrem schnelle Auslösezeit (Autofokus + Auslöseverzögerung) von 0,14 Sekunden. Die absolute Schnappschusskamera (auch für Aufnahmen schnell beweglicher Objekte).
 Kurze Einschaltzeit von unter 2 Sekunden
 Schnellzugriff auf die wichtigsten Funktionen: Belichtung, Weißabgleich und ISO-Werten über die Taste ADJ, die sich direkt rechts über dem Display befindet.
 Anzeige von Blende und Zeit im Display (somit weiß ich immer, was die Kamera wirklich macht)

Bedienung:
Zur Bedienung allgemein ist zu sagen, dass die Kamera hervorragend durchdacht ist. Die Funktionsvielfalt der Kamera ist enorm, aber die einzelnen Menüs sind einfach zugänglich und verständlich. Das Highlight ist die ADJ-Taste, über die man den Direktzugriff auf die wichtigsten Funktionen (Belichtung, Weißabgleich und ISO-Werte hat).

Bildqualität:
Die Bildqualität genügt absolut meinen Vorstellungen. Sicher ist die Detailgenauigkeit und die Farbtiefe meiner Minolta Dimage 7i besser, aber mit der Bildqulität kann ganz sicher jeder Leben. Es wurde in früheren Berichten häufig etwas von Blaustichigkeit von Ricoh-Kameras erwähnt. Dies kann ich absolut nicht bestätigen. Meine G4wide macht bei automatischem Weißabgleich hervorragende Bilder mit allerhöchstens minimalster Tendenz in den rötlichen Bereich. Diese „Tendenz“ ist mir allerdings nur aufgefallen, nachdem ich Vergleichsbilder mit meiner Dimage 7i (macht extrem neutrale Bilder) und meiner Olympus C-2020 (hat eine leichte Tendenz in den orangen Bereich) gemacht hatte. Ich persönlich kann diesen minimalen „Rotstich“ nicht als störend bezeichnen.

Weißabgleich:
Der automatische Weißabgleich arbeitet relativ gut. Das Highlight ist allerdings die Möglichkeit diesen manuell einzustellen. Weißes Blatt Papier hernehmen, draufhalten, „OK“ drücken und die Kamera ist auf das Umgebungslicht geeicht. Genau wie bei meiner Dimage 7i. Einfach genial.

Geschwindigkeit:
Die Geschwindigkeit der Kamera war der Hauptgrund für meinen Kauf.
Knappe 2 Sekunden Einschaltzeit und 014 Sekunden Auslösezeit (inkl. Fokussierung). Diese Werte sind für eine solch „kleine“ Kamera unglaublich. Die 0,14 Sekunden erreicht die Kamera allerdings nur, wenn man den Auslöser ohne Vorfokussierung direkt ganz durchdrückt (also nicht wie gewohnt erst mal halb andrücken). Das heißt, in diesen 0,14 Sekunden fokussiert die Kamera, stellt die Belichtung ein und löst aus. Und kaum zu glauben, in den meisten Fällen ist das Bild scharf und richtig belichtet.
Sollte man Vorfokussieren (also den Auslöser erstmal halb drücken), nimmt sich die Kamera etwas mehr Zeit (0,2-0,3 Sekunden) zum scharfstellen bzw. die Belichtung einzustellen.
Bildfolgezeiten (bei Einstellung N2048): In 10 Sekunden ist es möglich 5 Bilder zu knipsen. Das sind vernünftige Zeiten (also alle 2 Sekunden ein Bild). Danach ist der Zwischen-Speicher der Kamera voll und es werden ca. 20 Sekunden benötigt, bis alle 5 Bilder auf die Karte geschrieben sind. Allerdings kann man während dieser Schreibzeit bereits nach ca. 5 Sekunden jeweils ein neues Bild machen.
Ist der Blitz zugeschaltet, verlängert sich (abhängig von der Belastung des Blitzes) die Zeit zwischen zwei Bildern auf bis zu 8 Sekunden. Dies sind immer noch gute Werte im Vergleich zu vielen anderen Kameras dieser Klasse.
Serienmode (Menü): Der Serienmode ist nicht besonders schnell. Bei N2048 schafft die Kamera 5 Bilder in Folge und braucht dafür ca. 5 Sekunden (also ca. 1 Bild pro Sekunde). Stellt man die Kamera auf geringere Auflösung (N1280) so sind ca. 6 Bilder in Folge möglich bei einer Geschwindigkeit von ca. 3 Bildern/Sekunde. Wem diese Auflösung ausreichend ist, erreicht so eine sehr hohe Geschwindigkeit im Serienmode.
Wer Bewegungsabläufe z.B einen Abschlag beim Golfen knipsen will, kann dies mit der SSerie bzw. MSerie tun. Hierbei werden innerhalb von 2 Sekunden 16 kleine Bildchen in ein großes Bild integriert. Zum Anschauen am PC-Bildschirm sind die einzelnen Teilbildchen ausreichend groß. Der Unterschied der SSerie zur MSerie ist, dass bei „S“ die 16 Bildchen in genau 2 Sekunden aufgenommen werden (und dann ist Schluß) und bei „M“ (Memory) die Bilder so lange aufgenommen werden, bis man die Auslösetaste freigibt, aber nur die letzten 16 Bildchen gespeichert werden und somit auf dem Gesamtfoto erscheinen.

Einstellungen (Komprimierung):
Größte Auflösung und Komprimierung auf Normal (N2048) stellen. Ein Bild ist dann im Schnitt knapp unter 700 KByte groß. Ich besitze eine 256 MByte SD-Karte von Toshiba und bringe damit locker 350 Bilder drauf. Bei Einstellung auf geringere Komprimierung also auf Fine (F2048) ist ein Bild ca. 1,3 MByte groß, bringt aber bei normalen Fotoausdrucken keinen merkbaren Unterschied.

Makromode:
Im Makromode kann man im Weitwinkelbereich auf bis zu 1 cm an das Motiv rangehen im Telebereich sind es ca. 5cm. Verzeichnungen halten sich hierbei in Grenzen.

Weitwinkel 28mm:
Die 28mm der Kamera sind ein enormes Highlight der Kamera. Bei Innenaufnahmen bringt man einfach mehr aufs Bild. Allerdings sind bei 28mm Vignettierungen (dunklere Bereiche durch Abschattungen vom Objektiv) an den Bildecken zu erkennen. Dies fällt aber meist nur bei weißen Flächen (möglicherweise hellem Himmel) auf.

Tests zur Blitzreichweite:
Laut meiner Tests beträgt ist die maximale Reichweite des Blitzes bei ISO 800 im Weitwinkelbereich (also bei 28mm) ca. 6m und im Telebereich (also bei 85mm) knappe 4m.
Bei ISO 400 ca. 4m bei 28mm und 2,5m bei 85mm. Das ist enorm weit für eine Kamera dieser Größe. Das wirklich schöne allerdings ist, dass, wenn der ISO-Wert auf „Auto“ eingestellt ist, der Blitz entsprechend der Reichweite zum Motiv automatisch von ISO125 bis auf ISO800 hochschaltet. Die Bilder sind bei größeren Entfernungen dann natürlich stark verrauscht, ist aber immer noch besser als zu dunkle Bilder.

Leuchtkreise bei Verwendung des Blitzes:
Fotos mit störenden Leuchtkreisen können leider auch bei der G4wide bei Blitzaufnahmen entstehen. Ich habe dieses Phänomen allerdings auch bei anderen kleinen Kameras wie der Canon IXUS400, der Nikon CoolPix 3500, der Canon Powershot A200 und der Casio Exzilim Z3 entdeckt. Meist tritt dieses Problem dann auf, wenn die Blitzreichweite zum Motiv nicht ausreichend ist. Bei meinen „großen“ Kameras hatte ich diese Problem allerdings noch nie.

ISO-Werte und Rauschen:
Der Dirketzugriff über die ADJ-Taste auf die ISO-Wert ist genial. Zur Auswahl stehen ISO-Auto (die Kamera stellt bei ausgeschaltetem Blitz automatisch zwischen ISO125 und ISO160 ein), ISO125, ISO200, ISO400, ISO800. Das Rauschen hält sich bis ISO400 stark in Grenzen ist sogar vergleichbar mit dem Rauschen meiner Minolta Dimage 7i. ISO400 kann also jederzeit problemlos genommen werden. Im Szenen-Mode „Sport“ der Kamera schaltet die Kamera (um die Verschlusszeit so gering wie möglich zu halten) sowieso automatisch auf ISO400. Also keine Angst bis ISO400.
Bei ISO800 hingegen wird das Rauschen stark sichtbar. ISO800 sollte also nur für Notfälle (besser ein verrauschtes Bild, als ein verwackeltes Bild) oder für kreative Bilder verwendet werden. Bei eingeschalteten Blitz stellt die Kamera bei ISO-Auto entsprechend der Motiv-Entfernung die Kamera auf den notwendigen Wert zwischen ISO125 und ISO800 ein.

Langzeitaufnahmen:
Die maximale Verschlusszeit (nicht im Langzeitmodus) der Kamera beträgt 1 Sekunde. Bei ISO800 maximal ½ Sekunde.
Wer im richtig dunkeln fotografieren will, kann über das Menü lange Verschlusszeiten einstellen. Hierbei sind 1, 2, 4 und 8 Sekunden möglich. Also bei ISO800 und 8 Sekunden Verschlusszeit kann man auch ohne Blitz ziemlich dunkle Bereiche taghell fotografieren (allerdings nur mit Stativ und den Selbstauslöser dabei nicht vergessen).
Farb-Rauschen ist hierbei zwar sichtbar, aber je nach Einstellung akzeptabel.
Tipp: ISO200 bei 8 Sekunden Verschlusszeit macht Bilder mit weit geringerem Rauschen als ISO800 bei 2 Sekunden Verschlusszeit, obwohl man die selbe Belichtung erreicht.

Stromverbrauch:
Mit normalen 1850 NiMH-Akkus (Typ AA) schaffe ich ca. 300 Bilder (50% mit und 50% ohne Blitz).
Wenn die Akkus fast leer sind, leuchtet das Batteriesymbol auf. Dann reichen die Akkus nur noch für sehr wenige Fotos.
Tipp: Sobald das Batteriesymbol aufleuchtet die Kamera im Setup auf Stromsparmodus stellen. Das Display schaltet sich zwar ab und man muß durch den optischen Sucher anvisieren, aber die Akkus halten dann noch für eine ganze Menge weiterer Bilder.

Im folgenden muß ich zwei negative Punkte der G4wide beschreiben, über die ich etwas entäuscht gewesen bin:
Erste Entäuschung - Blende:
Die angegebenen Blendenwerte F2,6-F4,3 der Kamera werden laut meinem folgenden Test nicht erreicht.
Testaufbau: Ich habe die G4wide, die Minolta Dimage 7i und die Olympus C-2020 auf gleiche Blendenwerte (jeweils F2,8) und gleiche ISO-Werte (jeweils ISO 200) eingestellt. Somit hätten bei gleichem Motiv und gleicher Belichtung (Belichtung war jeweils auf +/-0.0) die Verschlusszeiten der Kameras übereinstimmen müssen.
Ergebnis: Die Minolta und die Olympus hatten jeweils die exakt gleiche Verschlusszeit von 1/30 Sekunde, die Ricoh hingegen nur 1/15 Sekunde (die Verschlusszeitwerte werden jeweils im Display der Kameras angezeigt). Das heißt, dass man mit der Ricoh bei geringem Umgebungslicht und ohne eingeschalteten Blitz früher verwackelt, als bei den anderen Kameras.
Somit reagiert die Kamera laut dieses Tests um genau einen Blendenwert schlechter als angegeben.
Der größte Blendenwert der Ricoh reagiert somit laut meines Tests also nicht wie F2,6, sondern wie F3,6 (Erklärung: Je tiefer der Wert, desto größer die Blende und so teurer das Objektiv). Ganz einfach übersetzt bedeutet dies: Ein Auto mit 140 PS erreicht nur 100 PS.

Zweite Entäuschung - Blitzsteuerung / Fokussierung bei schwachen Kontrasten:
Ein weiterer Punkt der mir missfallen hat, war die Blitzsteuerung der Kamera. Gute Kameras (Spiegelreflexkameras oder sogar meine einfache Einsteigerkamera Canon Powershot A200) steuern den Blitz über TTL (Through The Lens). Das bedeutet, dass in einem für das Auge nicht wahrnehmbaren Zeitbereich vor dem wirklichen Blitz ein Vorblitz abgeschossen wird (hat nix zu tun mit dem Rote-Augen-Vorblitz). Die Reflexion dieses Vorblitzes wird von der Linse aufgenommen und anhand dieser Reflexion wird die richtige Portion Blitz zur richtigen Belichtung des Motives abgefeuert.
Leider unterstützt die G4wide diese Funktion nicht. Meiner Meinung nach wird der Blitz über die Fokussierentfernung eingestellt. Folgende Probleme können also bei Verwendung des Blitzes auftauchen.
a) Bei nächtlichen Aussenaufnahmen von Personen mit Blitz wird das Motiv häufig viel zu dunkel (auch wenn die Blitzreichweite ausreichend ist). Dies kann sicherlich ganz einfach über die Belichtung (mittels ADJ-Taste) korrigiert werden, ist aber auf die Dauer nervig.
b) Bei schwachen Kontrasten - also gerade dann, wenn das Umgebungslicht etwas dunkler ist – kann der Autofokus der Ricoh häufig nicht scharf stellen (wird durch ein rotes Kreuz im Display angezeigt). Dies passiert wesentlich häufiger als bei all meinen anderen Kameras. Ohne Verwendung des Blitzes sind die Bilder meist trotzdem noch ausreichend scharf. Wird aber nun der Blitz zugeschaltet, so wird dieser falsch gesteuert. Die Bilder sind dann häufig extrem überbelichtet. Auch diesem Problem könnte man mit dem manuellen Fokus (Zugriff über das Menü) oder über den SCENE-Mode „Hohe Empfindlichkeit“ vorbeugen, ist aber ebenfalls auf die Dauer nervig.

Weitere Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind:
Beim Halten der Kamera mit der rechten Hand kommt man leicht auf die rechte Pfeiltaste und verstellt damit vesehentlich die Blitzfunktionen.
Desweiteren ist es mir schon einige Male passiert den Auslöseknopf mit der Ein-/Austaste zu verwechseln. Beide Knöpfe liegen nahe beieinander.
Der Batteriedeckel ist schiebbar (halb schieben zum entfernen der SD-Karte, ganz schieben zum Wechseln der Akkus). Dieser macht mir keinen sehr robusten Eindruck, funktioniert aber bisher problemlos.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff, aber macht aber meiner Meinung einen ausreichend robusten Eindruck.

Fazit: Mit Ausnahme der beiden negativen Punkte (Blende und Fokus/Blitzsteuerung), mit denen man sicherlich Leben kann, bin ich rundum zufrieden mit der Kamera. Wie allerdings schon am Anfang erwähnt, ist die Kamera nicht unbedingt etwas für Anfänger, sondern für Leute, die wirklich Interesse an der Fotografie mitbringen bzw. auch bereit sind sich in die Technik der Fotografie (Begriffe wie: Blende, Verschlusszeit, ISO-Werte, Belichtung,...) einzuarbeiten.
Ich persönlich möchte diese Kamera nicht mehr missen.

5 Bewertungen, 2 Kommentare

  • kaloo

    04.03.2006, 00:47 Uhr von kaloo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Kann bei fast allen Punkten zustimmen. Bei Aufnahmen im Dunkeln (dein 2. negativpunkt) muss ich gegensprechen. Habe meinen Mann in schwarzer Jacke gegen den Nachthimmel Fotografiert und ein wundervolles Bild erhalten. <br/> <br/>ANsonsten habe ich viel neu

  • Mundi

    08.03.2005, 11:29 Uhr von Mundi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Qaualitäte Deiner Kameras muß nicht so tollgewesen sein. 6 Stück!! Ich habe seit Jahren 2. lg mundi