Risiko Fehlgeburt Testbericht

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Erfahrungsbericht von Finron

...und plötzlich bleibt das Kindsbett leer

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Als Vorwort: Lange habe ich überlegt, ob ich diesen Text hier veröffentlichen soll. Ich habe das Glück, nicht selbst unmittelbare und direkte Erfahrungen mit Totgeburt gemacht zu haben. Vor Monaten stieß ich auf das Thema und mich schockierte die hohe Zahl an Kindern, die noch nach der 20. Schwangerschaftswoche und noch vor der Geburt sterben: Eines von 400 gibt nie einen Schrei von sich. Statistisch gesehen muss jeder von uns jemanden kennen, der mit dem Thema Totgeburt konfrontiert wurde - ob als betroffene Eltern oder Freunde, Verwandte, Bekannte. Daher begann ich im Winter zu recherchieren, sprach mit Betroffenen, Ärzten, Psychologen, las Bücher und Aufsätze, recherchierte im Internet. Auch wenn am Ende kein unmittelbarer Erfahrungsbericht zustande kommen kann, habe ich doch viele Erfahrungen und Informationen mit dem Thema gesammelt, die ich mit euch teilen will. Teile des Textes erschienen bereits in derselben oder abgewandelten Form in Zeitungen, vieles habe ich gekürzt, manches nachgetragen. Ich will zu diesem Thema aufklären und habe mich daher entschlossen, darüber zu schreiben.


Definition: Was ist Totgeburt?
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Totgeburt und Fehlgeburt – alles das selbe? Mitnichten! Von einer Totgeburt spricht man erst, wenn das tote Kind mit einem Gewicht ab 500 Gramm zur Welt gebracht wird, darunter spricht man von Fehlgeburt. Dieses Gewicht erreichen Kinder ab etwa der 20. bis 24. Schwangerschaftswoche. Die Mütter müssen aus medizinischen Gründen in der Regel das Kind auf natürlichem Wege zur Welt bringen.

Ein Vorgang, der eine außerordentliche psychische Belastung für die Frauen mit sich bringt, schließlich erleben sie die Geburt ihre toten Kindes. Anders als Fehlgeburten werden Totgeburten standesamtlich registriert. Die Eltern können das Kind nach der Geburt noch einmal sehen oder ein Foto von dem Kind erhalten. Was makaber klingt, ist allerdings, wie eine professionelle Trauerbegleiterin, die Gruppen mit verwaisten Eltern leitet, mir erklärte, wichtig für die Verarbeitung des Kindstodes. Eltern von Totgeburten haben zudem vielerorts die Möglichkeit, im Rahmen einer Beerdigung Abschied von ihrem Kind zu nehmen.

Gründe und Risiken
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Totgeburten stellen die Medizin auch heute noch oft vor ein Rätsel. Denn so oft es Erklärungen für den Tod im Mutterleib gibt, so häufig findet sich auch kein Grund, weshalb das Kind starb. Als Risikofaktoren gelten nach heutige Lehrmeinung EPH-Gestosen (so genannte \"Schwangerschaftsvergiftungen\"), Schwangerschafts-Diabetes, Placenta-Ablösung, Rauchen und Trinken. Ebenso kann es zu Nabelschnurkomplikationen während der Schwangerschaft kommen.

Doch in vielen Fällen gibt es keinen offensichtlichen Grund, warum das Kind starb. Auch Obduktionen bleiben in solchen Fällen ergebnislos. \"Es gibt immer noch Geheimnisse in der Natur, die man nicht erforschen kann\", erklärt eine Gynäkologin die Ratlosigkeit der Forschung. Und stellt diese auch in Frage: \"Wir sind immer versucht, Gründe zu finden – aber meistens gibt es schlicht keinen Grund für den Tod eines Menschen.\"


Eine Betroffene erzählt
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Es war am Ende der 39. Schwangerschaftswoche, nur noch fünf Tage später hätte ich einen Termin für einen Kaiserschnitt gehabt\" Gerlinde H. (Name geändert) erinnert sich lebhaft an jenen Tag im Sommer 1998. \"Als ich morgens aufwachte, merkte ich sofort: Da stimmt etwas nicht. Mein Kind bewegte sich nicht mehr! Mein Bauch fühlte sich ganz anders an als in den Monaten der Schwangerschaft.\"

Verzweifelt versucht Gerlinde H., das Kind in ihrem Bauch zu wecken. Sie schüttelt den Bauch, legt einen Wecker daran – doch Sarah bewegt sich nicht. Anruf beim Frauenarzt, Notüberweisung in eine Klinik in Regensburg – es kommt zu weiteren Komplikationen. Gerlinde H. erhält eine Narkose, per Kaiserschnitt wird das tote Kind geholt.

\"Als ich aufwachte, stand mein Mann weinend vor mir, das tote Kind im Arm.\" Er gibt ihr das tote Kind. \"Sie fühlte sich so lebendig an, sie war so wunderschön. Ich wollte sie nie mehr hergeben.\" Gerlinde H. weint. Gerlinde H. wurde noch einmal schwanger. Sie durchlitt neun Monate lang Höllenqualen. Lange wollte sie sich aus Angst vor dem neuerlichen Verlustschmerz nicht auf die Schwangerschaft einlassen. Auch als endlich ihr Sohn auf der Welt war, verschwand die Sorge nicht: \"Ich hatte ständig Angst vor dem plötzlichen Kindstod. Was, wenn mir auch dieses Kind wieder genommen wird?\"

Und dann die ständig bohrenden Schuldgefühle: Was habe ich falsch gemacht? \"Ich machte mir Tag und Nacht Vorwürfe – hätte ich doch nicht zu der einen Grillparty gehen sollen? Ständig kreisten die Gedanken um die Frage: Was habe ich falsch gemacht?\" Doch Gerlinde H., die in schwere Depressionen verfiel, hatte gar nichts falsch gemacht, das musste ihr Kopf lernen, das musste langsam in die von Schuldgefühlen geplagte Frau einsickern. Statistisch gesehen verläuft auch nach der 20. Schwangerschaftswoche eine von 400 Schwangerschaften nicht glücklich.

Neben den Selbstzweifeln und Anklagen finden sich verwaiste Eltern mit einem ganz anderem Problem konfrontiert. Gerlinde H. erlebte schier Unfassbares: \"Kurz nach der Geburt kam der Chef der Geburtsklinik zu mir und meinte lakonisch: ,Sie sind ja noch jung’. Das war eine Ohrfeige, wie sie schlimmer nicht sein konnte.\" Auch sie lag alleine im Krankenhaus, kaum jemand kam, um die trauernde Mutter zu besuchen. Und wenn, versuchten die Besucher meist, dem für sie unangenehme Thema auszuweichen oder davon wegzuleiten.

Wieder zu Hause, begannen die Probleme erst richtig: \"Es gab Leute in unserer Nachbarschaft, die wechselten die Straßenseite, wenn ich ihnen entgegen kam. Viele wichen mir aus. Ich fühlte mich wie eine Aussätzige, wie eine Verbrecherin, weil ich nicht die Norm erfüllt und ein gesundes Kind zur Welt gebracht habe.\" Auch Sätze wie \"Das Kind hat ja sowieso noch nicht gelebt\" oder \"Dann werd halt wieder schwanger\" musste sich die Frau anhören.

Doch es gab auch unerwarteten Zuspruch: \"Eine Freundin schenkte mir ein Buch zum Thema, eine andere vermittelte mir eine Selbsthilfegruppe. Manche Nachbarn luden uns zu sich ein, um über die Sache zu reden. Über die letzten Jahre trennte sich die Spreu vom Weizen. Ich habe zwar viele Bekannte verloren, aber dafür zwei gute Freundinnen gewonnen – und manche Freundschaft vertieft.\"

Mittlerweile hat Gerlinde H. auch wieder gelernt, sich zu freuen. \"Dabei war es ganz komisch, als ich das erste Mal wieder gelacht habe. Ich fühlte mich, als würde ich Sarah verraten, ihr untreu werden.\" Auch wenn sie gesunde, lebende Kinder haben, für Gerlinde H. gehört auch ihr totes Kind zur Familie: \"Ich habe Fotos von allen meinen drei Kindern, Sarah zwischen ihrer Schwester und ihrem Bruder.\" Denn das Baby, die Tochter, die vor der Geburt starb, gehört für Gerlinde H. immer zur Familie.

Der Schmerz, die Trauer um das verlorene Kind ist für Gerlinde H. Teil ihres Lebens geworden. Für sie ist im Sommer immer der Gedenk-Monat. Den Tag, an dem ihre Tochter tot zur Welt kam, \"werden wir nie übergehen und besonders würdigen.\"

Die stumme Trauer der Väter
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Totgeburten belasten auch die Beziehung der Elternteile zueinander massiv. Signifikant hoch ist die Scheidungsrate bei Paaren, die eine Totgeburt erlebt haben. Einer der Gründe: Die Trauer der Väter wird oft von der Umwelt übergangen. \"Viele fragten meinen Mann: Wie geht’s Gerlinde. Niemand schien sich dafür zu interessieren, wie er sich fühlte\", weiß Gerlinde H. Gerade weil der Mann meist nach der Geburt das finanzielle Auskommen der Familie sichern muss, ist er dazu verdammt, zu funktionieren. In der Firma interessiert es niemanden, was er gerade durchlebt. Er muss seine Leistung erbringen.

\"Mein Mann war neidisch auf mich, weil ich meiner Trauer nachgeben konnte, während er funktionieren musste. Ich war krank und durfte krank sein, er nicht\", erinnert sich Gerlinde H. an die Zeit nach der Totgeburt. Dazu machte auch er sich Selbstvorwürfe: \"Er hatte das Gefühl, die Zeit mit dem Kind nicht richtig genutzt zu haben. Und auch, nicht würdig genug um das Baby zu trauern.\" Diese Selbstvorwürfe machen es den Männern meist aber auch noch schwerer, wieder zu einer emotionalen Normalität zurückzufinden.

Zugleich empfand aber auch sie Neid – weil ihr Mann in seine Arbeit fliehen konnte, scheinbar das traumatische Erlebnis besser verarbeiten konnte. \"In den ersten sechs Wochen nach der Totgeburt fühlten wir uns so nah wie nie zuvor, danach waren wir uns so fern wie nie zuvor.\" Die Kluft zwischen den Eheleuten nach einer Totgeburt ist tief – oft zu tief, um die Beziehung zu retten. Das Ehepaar H. fand Hilfe bei einer professionellen Trauerbegleiterin. Dort fand auch der Mann endlich eine Ansprache und jemanden, der sich ernstlich und aufrichtig für seine Gefühle interessierte.

Im Krankenhaus: Schutz der Mutter wichtig
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\"Je später in der Schwangerschaft ein Kind stirbt, desto schlimmer ist es für die Eltern\", weiß Christine P., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Man hat sich schon auf ein Leben mit dem Kind eingerichtet, freut sich auf das neue Leben. Und dann ist das Kind tot. \"Zum Glück kommt das hier nicht so häufig vor\", meint P.. Allerdings muss das Kreißsaal-Team bei rund 650 Lebendgeburten im Jahr auch ein totes Kind zur Welt bringen.

Dabei hat der Schutz der Mutter oberste Priorität: Sie wird nach Möglichkeit mit ihrem Partner in einem eigenen Zimmer untergebracht, um die psychische Belastung beim Anblick Neu geborener und glücklicher Mütter zu vermeiden. Auch steht sie bis zur Geburt unter strenger Überwachung, um eventuelle Infektionen frühzeitig erkennen zu können. Dabei leitet man in der Regel eine natürliche Geburt im Kreißsaal ein, denn \"ein Kaiserschnitt ist ein operativer Eingriff und damit immer mit Risiken verbunden – die wir nach Möglichkeit vermeiden wollen\", so P..

Weil man nicht mehr auf die Gesundheit des Babys achten müsse, wird auch auf eine absolut schmerzfreie Geburt Wert gelegt. Auch auf einen Dammschnitt wird nach Möglichkeit verzichtet, denn \"wir versuchen, jede Art der Verletzung bei der Frau zu vermeiden.\"

Ist das tote Kind endlich auf der Welt, wird es gewaschen, angekleidet – und den Eltern gegeben. \"Es ist wichtig, dass die Eltern ausreichend Zeit bekommen, Abschied zu nehmen\", weiß die Ärtzin. Auch ein Erinnerungsfoto wird gemacht, das die Eltern mit nach Hause nehmen können.

\"Die Kinder sind optisch nicht abstoßend\", unterstreicht die Ärztin, \"sie sehen aus als würden sie schlafen.\" Auch eine Nottaufe kann auf Wunsch von der Hebamme durchgeführt werden. Hebammen sind heute in der Regel für den Fall einer Totgeburt geschult, manche Kliniken bieten auch eine fachliche psychologische Betreuung an. Auf jeden Fall weiß das Krankenhaus Rat und hat Adressen und Telefonnummern parat, wo sich verwaiste Eltern hinwenden können.

Hier gibts Hilfe für verwaiste Eltern
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Zahlreiche krichliche Organisationen bieten gesprächskreise für verwaiste Eltern an. Auch an Elternschulen in krankenhäusern besteht oft ein Gesprächsangebot. Diese Stellen ahben meist auch Adressen und Telefonnummern von professionellen Trauerbegleitern, die in Individual-Betreuung oder in Gruppenkursen helfen, die lähmende Trauer zu überwinden.

Im Internet haben sich betroffene Eltern ebenfalls zu zahlreichen Diskussions- und Hilfsgruppen zusammengeschlossen. Zwei sehr gute Adressen seien hier genannt: Unter www.muschel.net findet man eine Anlaufstation für verwaiste Eltern, bei www.Schmetterlingskinder.de können sich Eltern tot geborener Kinder austauschen.

Übrigens: Viele betroffene Eltern haben mit reinen Selbsthilfegruppen schlechte Erfahrungen gemacht. Gerade wenn es gemischte Gruppen von Eltern, die ihr Kind vor der Geburt und Eltern, deren Kind nach der Geburt gestorben ist, sind, fühlen sich Eltern von Totgeburten von ihren Leidensgenossen als Trauernde Zweiter Klasse behandelt. Sie haben ja nichts verloren, ist scheinbar oft die Haltung von Eltern, die ein geborenes Kind verloren haben - während die Eltern von „Schmetterlingskindern\" neidisch sind, weil die anderen Eltern wenigstens konkrete Erinnerungen haben, während sie vollkommen vom Schicksal um ihr Kind betrogen wurden. Solche gemischten Gruppen verstärken bei vielen Eltern eher noch das Gefühl der Schuld, Minderwertigkeit und Nicht-Trauern-Dürfens. Es ist, kurz gesagt, ratsam, sich eine Gesprächsgruppe unter professioneller bzw. eine Gruppe nur für von Totgeburt Betroffene zu suchen.

Wie verhalte ich mich, wenn ich mit einer Totgeburt konfrontiert werde?
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Die Zahlen sagen es deutlich: Es kann jedem passieren, dass im Verwandten- oder Bekanntenkreis ein Kind tot zur Welt kommt. Eine Situation, die auch für nicht unmittelbar Betroffene äußerst schwierig ist. Denn für viele ist das Leid der Eltern nicht ganz nachvollziehbar. „Das Kind hat ja noch nicht gelebt\", mag der eine oder andere denken.

Aber wir sollten nicht vergessen: In dem Moment, in dem Eltern erfahren, dass Nachwuchs im Anmarsch ist, beginnt das Kind schon in ihrer Vorstellung zu leben. Pläne werden geschmiedet, die Mutter erfährt am eigenen Leib, wie Leben in ihr heranwächst. Ein Mensch, der sowohl Mutter als auch Vater lange vor der Geburt vertraut ist. Sie verlieren also wirklich einen lieben, vertrauten Menschen, den allerdings niemand außer ihnen wirklich kennen lernen durfte. Und genauso muss man sich den Eltern gegenüber verhalten: Es ist ein Mensch gestorben, der den beiden sehr wichtig war, daher haben sie alles Recht der Welt, traurig und verzweifelt zu sein. Hier ein paar Tipps, die ich mir aus Büchern gemerkt habe:

° Man muss den Eltern Raum und Zeit für die Trauer geben.

° Man muss sie aber auch - selbst wenn es noch so mühselig ist - aus ihrer selbst gewählten Isolation herausholen, immer wieder Kontakt mit ihnen aufnehmen, telefonieren, einladen. Und wenn sie tatsächlich die Tränen überkommen, nicht versuchen zu trösten (Man sagt garantiert das Falsche), sondern einfach weinen lassen, ohne allerdings peinlich berührt ind en Boden zu schauen.

° Ganz wichtig: Das Ereignis der Totgeburt nicht verklausulieren und umschreiben, sondern wirklich die Sache beim Namen nennen. Umschreibung und Verklausulierung ist ein Zeichen von Unsicherheit und Unannehmlichkeit, das das gegenüber sehr wohl registriert. Eine Totgeburt ist eine Totgeburt und keine „Sache\", „Katastrophe\" oder „Schicksal\".

° Das allerletzte was jemand in einer Krisensituation wie einer Totgeburt braucht sind Floskeln wie „Ich kann verstehen wie Du dich fühlst\". Lasst die Betroffenen erzählen, auch wenn es manchmal schier erdrückend ist, und versucht nicht, irgendwas durch Floskeln auszudrücken. Ich habe mich ewig mit dem Thema Totgeburt beschäftigt - und bin immer noch nicht in der Lage, die Verzweiflung, Schuldgefühle, Trauer etc. der Eltern nachzuvollziehen.

° Es wird entweder zum errechneten Geburtstermin oder dem tag der Totgeburt auch in der Folge zu so genannten „Anniversary Reaktionen\" kommen, d.h. die Eltern fühlen an diesen Tagen besonders die Lücke, die ihre toten Kinder in ihrem Leben hinterlassen haben. An solchen Jahrestagen sollte man als Freund/Verwandter auch Jahre nach der Totgeburt besonders rücksichtsvoll und taktvoll sein.

Literaturempfehlungen
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Kahmann, Ulf
Trauerarbeit nach Totgeburt

Lothrop, Hanny
Gute Hoffnung - jähes Ende

Körner-Armbruster, Angela
Totgeburt weiblich. Ein Abschied ohne Begrüßung

Grützner, Christine
Fehl- und Totgeburt. Ein Weg aus dem Tabu

Hemmerich, Helmut
In den Tod geboren

Beutel, Manfred
Der frühe Verlust eines Kindes

Ich hoffe, euch dieses schwierige und komplexe Thema etwas näher gebracht und vielleicht dem einen oder anderen geholfen zu haben. Bitte schaut nicht auf meine Tippfehler sondern auf den Text. Finron

14 Bewertungen, 1 Kommentar

  • mcsuttner

    02.04.2006, 01:00 Uhr von mcsuttner
    Bewertung: sehr hilfreich

    also ab der 24 ssw ist es eine todgeburt. ich hatte meine geburten in der 20+24 ssw...das waren rechtlich "nur" fehlgeburten"....leider läuft es in vielen kkh nicht so ab wie oben beschrieben, niemand geht eben damit gerne um. schön finde ic