Rock und Pop Interpreten Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von VitoCorleone
Blige, Mary J - No more Drama
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
"I´ve never been touched like this
I never knew I felt kike this..."
Diese Worte beschreiben am besten das Gefühl, welches man bekommt wenn man sich das neue Album "No More Drama" von Mary J. einmal richtig angehört hat. Die unumstrittene Soul-Queen aus Amerika hat sich selbst übertroffen und überzeugt auf ihrem Longplayer mit absolut romantischen wie hitverdächtigen Love- und Schmusesongs.
Unterstützung von namhaften Persönlichkeiten aus der Szene bekam sie zum Beispiel von Dr. Dre, der ihre Debut-Single "Family Affair" produzierte, von Missy Elliott die als Background in "Never Been" ihren Beitrag leistet, von Pharrell Williams als Rapper der Hitproduzenten "The Neptunes", der in "Steal Away" alles gibt, von Lenny Kravitz, der in "PMS" mit einem fantastischen Gitarrensolo glänzt sowie von Eve die in "Where I´ve Been" zu hören ist. Deren Beitrag zum Album ist aber eher schwach, denn entweder verblasst ihre Stimme neben Mary einfach oder sie kann wirklich nicht singen. Letzteres muss stimmen, denn bisher hat man sie nur Sprechgesang ausüben hören.
Trotz allem ist das Album mit seinen 16 weiteren Tracks kaufenswert. Wer sich "Family Affair" nach nun mehr sechs Wochen Dauerbeschallung auf allen Musik- und Radiosendern verständlicherweise überhört hat wird merken, dass viele andere Songs ihres Albums so tief ins Ohr dringen, dass sie dort auch nach ständigem hören nicht mehr hinaus wollen. Einer davon ist der mit Missy. In "Never Been" geht es um die erste Liebe, welche ja bekanntlicherweise die mit den Intensivsten Eindrücken ist. Wer diese Liebe gerade verspürt und den Text auch versteht kann bestimmt mitfühlen und fühlt sich auf jeden Fall angesprochen.
Angesprochen dürften sich aber auf jeden Fall auch Fans von gitarrenunterstützter Musik fühlen, denn der fünfte Track Marys´ Albums "PMS" beginnt mit einem fantastischen Gitarrensolo von Lenny Kravitz. Dieser Gitarrenklang zieht sich durch den gesamten Song unterstützt von ein paar Streichern und natürlich Marys unvergleichlicher Stimme. Nicht genug, dass man mit solch einem tollen Song gerade verwöhnt wurde folgt der sechste Track "No More Drama". Der Name verrät natürlich schon, dass es um eine beendete Beziehung geht. Das berauschende an diesem Track ist neben Marys Stimme das Klavier, welches als Instrument vom Anfang bis zum Schluss das Gehör erfüllt.
Der siebte Track ist schon wieder elektronischer und bezeugt somit eindeutig wie abwechslungsreich das Album geworden ist. Auch Marys Stimme ist in diesem Song schon eindeutig dominanter was den Song ja nicht gerade schlechter macht. Sollte "Beautiful Day", der sechste Track des Albums, einmal ausgekoppelt werden könnte man sich Mary durchaus als Mehrnixe im Stile Ariels vorstellen, denn die elektronischen Klänge lassen die Fantasie eindeutig in diese Richtung gleiten.
Song Nr.sechs "Dance For Me" lässt sich der Kategorie "Gute Laune" zuordnen. Unterstützt von Raps von Ahkim Miller kann einem der Song zum wach werden in den frühen Morgenstunden dienen. Was hiernach folgt sprengt dann aber alles bis hierher dagewesene, denn "Flying Away" ist zusammen mit "Never Been" wohl das beste an Lovesong was es bis heute zu hören gibt. Die Produzentin Kiyamma Griffin hat einen Song fertiggestellt, der jedes verliebte Pärchen und jeden Mary-Fan zum dahinschmelzen bringt. Die elektronischen Instrumente die hier Marys Stimme begleiten und am Anfang wie am Ende besonders hervortreten machen den Song bestimmt zu einem Hit in der Soul-Szene.
Somit ist das Album von Mary J.Blige also wirklich gelungen und wer jetzt noch nicht überzeugt ist dem sei gesagt es erwarten einen auch brandheisse Fotos von Mary. Vor allem das auf Seite sechs des Booklets erinnert an eine scharfe Rockerbraut statt eine Soul-Queen und ist doch richtig heiss.
I never knew I felt kike this..."
Diese Worte beschreiben am besten das Gefühl, welches man bekommt wenn man sich das neue Album "No More Drama" von Mary J. einmal richtig angehört hat. Die unumstrittene Soul-Queen aus Amerika hat sich selbst übertroffen und überzeugt auf ihrem Longplayer mit absolut romantischen wie hitverdächtigen Love- und Schmusesongs.
Unterstützung von namhaften Persönlichkeiten aus der Szene bekam sie zum Beispiel von Dr. Dre, der ihre Debut-Single "Family Affair" produzierte, von Missy Elliott die als Background in "Never Been" ihren Beitrag leistet, von Pharrell Williams als Rapper der Hitproduzenten "The Neptunes", der in "Steal Away" alles gibt, von Lenny Kravitz, der in "PMS" mit einem fantastischen Gitarrensolo glänzt sowie von Eve die in "Where I´ve Been" zu hören ist. Deren Beitrag zum Album ist aber eher schwach, denn entweder verblasst ihre Stimme neben Mary einfach oder sie kann wirklich nicht singen. Letzteres muss stimmen, denn bisher hat man sie nur Sprechgesang ausüben hören.
Trotz allem ist das Album mit seinen 16 weiteren Tracks kaufenswert. Wer sich "Family Affair" nach nun mehr sechs Wochen Dauerbeschallung auf allen Musik- und Radiosendern verständlicherweise überhört hat wird merken, dass viele andere Songs ihres Albums so tief ins Ohr dringen, dass sie dort auch nach ständigem hören nicht mehr hinaus wollen. Einer davon ist der mit Missy. In "Never Been" geht es um die erste Liebe, welche ja bekanntlicherweise die mit den Intensivsten Eindrücken ist. Wer diese Liebe gerade verspürt und den Text auch versteht kann bestimmt mitfühlen und fühlt sich auf jeden Fall angesprochen.
Angesprochen dürften sich aber auf jeden Fall auch Fans von gitarrenunterstützter Musik fühlen, denn der fünfte Track Marys´ Albums "PMS" beginnt mit einem fantastischen Gitarrensolo von Lenny Kravitz. Dieser Gitarrenklang zieht sich durch den gesamten Song unterstützt von ein paar Streichern und natürlich Marys unvergleichlicher Stimme. Nicht genug, dass man mit solch einem tollen Song gerade verwöhnt wurde folgt der sechste Track "No More Drama". Der Name verrät natürlich schon, dass es um eine beendete Beziehung geht. Das berauschende an diesem Track ist neben Marys Stimme das Klavier, welches als Instrument vom Anfang bis zum Schluss das Gehör erfüllt.
Der siebte Track ist schon wieder elektronischer und bezeugt somit eindeutig wie abwechslungsreich das Album geworden ist. Auch Marys Stimme ist in diesem Song schon eindeutig dominanter was den Song ja nicht gerade schlechter macht. Sollte "Beautiful Day", der sechste Track des Albums, einmal ausgekoppelt werden könnte man sich Mary durchaus als Mehrnixe im Stile Ariels vorstellen, denn die elektronischen Klänge lassen die Fantasie eindeutig in diese Richtung gleiten.
Song Nr.sechs "Dance For Me" lässt sich der Kategorie "Gute Laune" zuordnen. Unterstützt von Raps von Ahkim Miller kann einem der Song zum wach werden in den frühen Morgenstunden dienen. Was hiernach folgt sprengt dann aber alles bis hierher dagewesene, denn "Flying Away" ist zusammen mit "Never Been" wohl das beste an Lovesong was es bis heute zu hören gibt. Die Produzentin Kiyamma Griffin hat einen Song fertiggestellt, der jedes verliebte Pärchen und jeden Mary-Fan zum dahinschmelzen bringt. Die elektronischen Instrumente die hier Marys Stimme begleiten und am Anfang wie am Ende besonders hervortreten machen den Song bestimmt zu einem Hit in der Soul-Szene.
Somit ist das Album von Mary J.Blige also wirklich gelungen und wer jetzt noch nicht überzeugt ist dem sei gesagt es erwarten einen auch brandheisse Fotos von Mary. Vor allem das auf Seite sechs des Booklets erinnert an eine scharfe Rockerbraut statt eine Soul-Queen und ist doch richtig heiss.
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