Rolling Stone Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von leser@tte
Mein Musikmagazin!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ursprünglich habe ich die Rolling Stone (RS) abonniert, um immer auf dem laufendem zu bleiben, welche aktuellen Konzerttourneen in Deutschland laufen. Mittlerweile muß ich aber sagen, daß die Zeitschrift einiges mehr zu bieten hat.
Natürlich liegt der Schwerpunkt bei einem Musikmagazin in der Musikszene, wo aktuelle Platten/CDs und Bands vorgestellt werden. Dies geschieht nicht nur in schriftlicher Form, sondern auch über einen beiliegenden CD-Sampler mit dem Titel >new voices<. (Von der Redaktion gehört und für gut befunden!) Zu jedem Track gibt es im Magazin eine kurze Vorstellung der Band und des aktuellen Albums.
Ich muß jedoch zugeben, daß meine eigentlichen Favoriten eher die >rare tracks< Sampler sind, welche in unregelmäßigen Abständen anstelle der >new voices< beiliegen. Hier werden jeweils zu einem bestimmten Themengebiet Musikstücke zusammengesucht.
Die Auswahl schafft es jedesmal wieder mich angenehm zu überraschen. Die Themen reichen dabei von Blues und Swing über Filmmusiken und Originalaufnahmen bekannter Songs bis zu regionalen Zusammenstellungen wie der Rare Tracks vol. 18 CD mit dem etwas länglichem Titel TRIPHOPFUNKAMBIENTAUSWIENUNDUMGEBUNG (oder kurz electricity *g*).
Oftmals stoße ich hier auf mir gänzlich unbekannte Bands, von denen ich mir gerne mehr anhören möchte.
Aber wieder zum eigentlichem RS-Magazin zurück.
Nett finde ich daß die Berichterstattung auch aktuelle Themen wie z.B. die Entwicklung des Internet (nicht nur Napster!) aufgreift und sich mit vielen Gebieten beschäftigt, die nicht auf den ersten Blick nichts mit Musik zu tun haben.
So war neulich ein mehrere Seiten starker Artikel zur Blue Men Group (die mit der Intel Werbung und den blauen Köpfen), einem New Yorker Künstlerkollektiv in der RS, der sich ausgiebig mit ihrer eigenwilligen Art von Aktionskunst auseinandersetzte.
Auch Musikgeschichte wird gut recherchiert dargestellt. Stellenweise mit Schwerpunkt auf einzelne Bands, andererseits auch auf bestimmte Epochen bezogen.
Ebenfalls finden sich Berichte zu neuen Kinofilmen, neuen Büchern und technischen Spielereien. So glaub ich z.B. zum ersten Mal in der RS etwas über meinen mittlerweile liebgewonnenen MP3-CD Player (EXP001) gelesen zu haben.
Im Kleinanzeigenmarkt findet man ebenfalls alles Mögliche zum Thema Musik & Co.:
Konzerte, Bands, Studios, Equipment, Fan-Shop, ...
Zusammenfassend kann ich sagen, daß mich die RS immer wieder mit spannenden Artikeln und gelungenen CDs überrascht und ich diese Zeitschrift nicht mehr missen möchte!
(erstveröffentlich bei ciao)
Natürlich liegt der Schwerpunkt bei einem Musikmagazin in der Musikszene, wo aktuelle Platten/CDs und Bands vorgestellt werden. Dies geschieht nicht nur in schriftlicher Form, sondern auch über einen beiliegenden CD-Sampler mit dem Titel >new voices<. (Von der Redaktion gehört und für gut befunden!) Zu jedem Track gibt es im Magazin eine kurze Vorstellung der Band und des aktuellen Albums.
Ich muß jedoch zugeben, daß meine eigentlichen Favoriten eher die >rare tracks< Sampler sind, welche in unregelmäßigen Abständen anstelle der >new voices< beiliegen. Hier werden jeweils zu einem bestimmten Themengebiet Musikstücke zusammengesucht.
Die Auswahl schafft es jedesmal wieder mich angenehm zu überraschen. Die Themen reichen dabei von Blues und Swing über Filmmusiken und Originalaufnahmen bekannter Songs bis zu regionalen Zusammenstellungen wie der Rare Tracks vol. 18 CD mit dem etwas länglichem Titel TRIPHOPFUNKAMBIENTAUSWIENUNDUMGEBUNG (oder kurz electricity *g*).
Oftmals stoße ich hier auf mir gänzlich unbekannte Bands, von denen ich mir gerne mehr anhören möchte.
Aber wieder zum eigentlichem RS-Magazin zurück.
Nett finde ich daß die Berichterstattung auch aktuelle Themen wie z.B. die Entwicklung des Internet (nicht nur Napster!) aufgreift und sich mit vielen Gebieten beschäftigt, die nicht auf den ersten Blick nichts mit Musik zu tun haben.
So war neulich ein mehrere Seiten starker Artikel zur Blue Men Group (die mit der Intel Werbung und den blauen Köpfen), einem New Yorker Künstlerkollektiv in der RS, der sich ausgiebig mit ihrer eigenwilligen Art von Aktionskunst auseinandersetzte.
Auch Musikgeschichte wird gut recherchiert dargestellt. Stellenweise mit Schwerpunkt auf einzelne Bands, andererseits auch auf bestimmte Epochen bezogen.
Ebenfalls finden sich Berichte zu neuen Kinofilmen, neuen Büchern und technischen Spielereien. So glaub ich z.B. zum ersten Mal in der RS etwas über meinen mittlerweile liebgewonnenen MP3-CD Player (EXP001) gelesen zu haben.
Im Kleinanzeigenmarkt findet man ebenfalls alles Mögliche zum Thema Musik & Co.:
Konzerte, Bands, Studios, Equipment, Fan-Shop, ...
Zusammenfassend kann ich sagen, daß mich die RS immer wieder mit spannenden Artikeln und gelungenen CDs überrascht und ich diese Zeitschrift nicht mehr missen möchte!
(erstveröffentlich bei ciao)
19 Bewertungen, 1 Kommentar
-
23.04.2002, 17:49 Uhr von kasmodiah
Bewertung: sehr hilfreichRS ist nicht schlecht, aber mein Favorit ist VISIONS
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