Rottweiler Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Familientauglichkeit:  gering
  • Pflegeaufwand:  gering
  • Futterkosten:  gering
  • Platzbedarf:  gering

Erfahrungsbericht von Fireblade79

so warm können braune Augen sein ...

5
  • Bewegungsdrang:  durchschnittlich
  • Familientauglichkeit:  sehr gering
  • Pflegeaufwand:  durchschnittlich
  • Futterkosten:  gering
  • Platzbedarf:  gering

Pro:

Freund und Helfer in jeder Lage, Kinderlieb, leicht zu halten unter Beachtung gewisser Regeln

Kontra:

in falschen Händen eine Waffe

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser,

ich möchte Euch die Hunderasse Rottweiler vorstellen, meine Erfahrungen mit dieser Hunderasse näher bringen und vielleicht ein paar Vorurteile abschaffen. Ich bin jetzt 27 Jahre alt und habe seit ich das Licht der Welt kenne mit dieser Hunderasse zu tun. Zuerst zwei Gedichte über die man nachdenken sollte...

*Gedanken eines Kamfhundes*

An euch Menschen:
Ich kann leider nichts sagen,
bin nur ein Hund
und werd geprügelt seit Tagen.

Wenn ich nur schreiben könnte,
schrieb ich euch ein Gedicht
und hätte Tränen im Gesicht.

Man sagt, ich wäre ein Kampfhund,
und dass ich gefährlich bin.
Öffnet Eure Augen,
und schaut genauer hin!

Bin ich nicht nur ein Werkzeug,
von Menschen scharf gemacht,
von diesen skrupellosen,
die nicht nachgedacht?

Jetzt bin ich scharf und beiße auch,
doch so einen Hund wohl keiner braucht.
Man sagt, dass ich jetzt sterben muss,
mit dem Wahnsinn sei jetzt Schluss.

Doch wenn ich jetzt auch sterben muss,
durch Todesspritze oder Schuss,
geb ich euch Menschen einen Rat,
ich bin ein Hund, ein Kamerad.

Lasst meinen Tod nicht sinnlos sein.
Und lasst die Hunde Hunde sein.
Das schrieb ein Hund, der Kampfhund ist,
der weiss, dass manch ein Mensch nicht besser ist


*Wesenstest*

Nun gib mir endlich einen Grund
dich einzuschläfern blöder Hund...
Bin Wesenstester, muss es wissen.
Wie viel hast du schon gebissen ?

Als Kampfhund bist du einst geboren,
das sieht man deutlich an den Ohren.
Bist aggressiv, gemein und wild -
so stand es gestern in der "BILD".

Ich brech dir mit dem Stock die Knochen
das bringt dich sicherlich zum Kochen.
Hör auf zu wedeln, will's nicht seh'n
du musst mir an die Kehle geh'n.

Hör auf zu winseln, will's nicht hören
mich kannst du damit nicht betören.
Vielleicht, das kann gut möglich sein,
fällt dein Besitzer darauf rein.

Doch ich, ich weiss es einfach besser,
du bist und bleibst ein Menschenfresser
Den treuen Blick, den kannst du lassen,
ich muss und will und werd' dich hassen.

Ich sorg', dass du und all die anderen,
ganz flugs in den Container wandern.
Du knurrst und beisst und wehrst dich nicht,
wie es als Kampfhund deine Pflicht ?

Nun wehr dich endlich blöder Hund
kann dich nicht töten ohne Grund.


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Geschichtliches
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Der Rottweiler ist mit eine der ältesten "echten" Hunderassen. Der Ursprung des Rottweilers geht bis in die Römerzeit zurück. Dort wurde er als Hüte- und Treiberhund gehalten. Die Rottweiler zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh. Im Raum um Rottweil trafen diese Hunde mit den einheimischen Hunden zusammen. Hier erfolgte dann eine Vermischung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers wurde nun das Treiben und Bewachen von Grossviehherden und die Verteidigung seines Herrn und dessen Eigentum. Seit dem Jahre 1910 wurde er auch als Diensthund in der deutschen Gendarmerie (Polizei) eingesetzt. Nach der alten deutschen Reichsstadt Rottweil erhielt er seinen Namen.


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Erscheinungsbild
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Rottweiler sind mittelgrosse bis grosse stämmige Schutz und Begleithunde. Sie sind nicht plump oder leicht, hochläufig oder windig. Des Rottweilers im richtigen Verhältnis stehende, gedrungene und kräftige Gestalt lässt auf grosse Kraft, Wendigkeit und Ausdauer schliessen. Seine enorme Beisskraft wird auf rund 500 Kilogramm geschätzt, was ihn auch als Gebrauchshund als ernst zu nehmender Schutzhund auszeichnet. Rottweiler werden rund 55 - 68 cm groß (Widerristhöhe). Ihr Gewicht ist im Bereich 35 - 50 kg, und das Alter beträgt (leider) nur 11 - 12 Jahre. Die Rute ist kurz kupiert, aber in Deutschland hat der Gesetzgeber ein Rutenkupierverbot erlassen (auch das Einführen bereits kupierter Hunde ist verboten!). Man muss die Rute naturbelassen. Nachdenklich stimmen kann, dass der Rassestandard herausgeben vom Standard bestimmenden Mutterland (Deutscher Rottweiler Club) immer noch nicht weltweit angepasst bzw. geändert vorgeschrieben wird.


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Sein Wesen
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Rottweiler sind freundliche, friedliche, kinderliebe und schwer aus der Ruhe zu bringende Hunde. Sie sind sehr anhänglich, gehorsam, führig und arbeitsfreudig . Ihre Erscheinung verrät Urwüchsigkeit. Rottweiler verhalten sich selbstsicher, nervenfest und unerschrocken. "Rottis" reagieren mit hoher Aufmerksamkeit gegenüber ihrer Umwelt.

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Haltungsgrundlagen
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Wie jedes Lebewesen hat auch der Rotti so seine Bedürfnisse. Viele Menschen denken "so ein großer Hund braucht doch sicher massig Auslauf". Wer einen Hund möchte der laufend Gassi gehen will sollte die Finger von Rottweiler lassen. Rottweiler gehören zu den "auslauffaulen" Hunden. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man selber nicht so gern laufend auf der Piste ist. Natürlich muss der Hund trotzalledem seine Geschäfte verrichten, daher ist ein Garten nicht unpraktisch. Fressen tut er allerdings nicht wenig, wichtig hierbei ist die Auswahl und Menge der Nahrung (spart nicht am falschen Eck!). Ich persönlich füttere meiner Hündin alle zwei Tage eine große Schüssel voll Trockenfutter (angereichert mit Gemüse und eingeweicht in warmes Wasser). Der Hund liebt das Fressen und ist weder zu dick noch zu dünn, sein Fell ist sehr glänzend und die Nase stets feucht (wichtige Erkennungsmerkmale zur Gesundheit des Hundes). Natürlich muss der Hund die ersten zwei Jahre tägl. gefüttert werden (kleinere Portionen), das liegt am Wachstum.
Mit dem Fell des Hundes hat man selten Probleme, es ist sehr kurz und pflegeleicht. Lediglich in den Übergangszeiten (Sommer/Winter) verliert er viel Fell. Ansonsten reicht es wenn man ihn ein bis zwei Mal im Monat bürstet.
Wer einen Rottweiler besitzt sollte sich über die Verordnungen seines Bundeslandes informieren, diese sind nämlich von Bundesland zu Bundesland verschieden. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall eine Begleithundeprüfung abzulegen. Dazu muss man mit seinem Rotti auf einem Hundeplatz trainieren und am ende diese Prüfung ablegen, ist quasi wie ein Führerschein (Tip: das macht nicht nur dem Hund Spaß!). Wer noch weiter gehen will kann auch eine Schutzhundeprüfung ablegen, das alles benötigt aber Konsequenz. Auch sollte man sich vorher umhören wie der Hundeplatz denn so ist (auch nicht jede Fahrschule ist gleich gut , oder?)
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube ein Wesenstest ist mittlerweile Pflicht. Ich musste bei meinen letzten zwei Rottis einen machen lassen. Das ist ein Test bei dem das "Wesen" des Hundes geprüft wird, also der Hund "normal" ist oder nicht. Bei meiner Sandy meinte der Wesenstester "was ist denn das für ein Rottweiler?!", tja ich bin mir sicher mein Hund hat das gleiche gedacht... auf jeden Fall gab es noch nie Probleme bei diesem Test.

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Auf was muss man achten (Erfahrungsbericht)
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Als aller erstes möchte ich jedem folgendes ans Herz legen. Holt Euch keinen Rottweiler oder sonst. großen Hund wenn Ihr keine Erfahrung mit Hunden habt. Die meisten Unfälle, wo ein Hund einen Menschen verletzt/tötet, sind auf das Versagen des Menschen zurückzuführen (ich behaupte sogar 99% der Fälle!). Wenn ein "unfähiger Mensch" einen Dackel hat und es einfach falsch angeht, der dann einen beißt, kräht kaum ein Hahn danach... Macht der selbe Mensch das aber mit einer großen Hunderasse, dann fehlt dem Gegenüber halt ein Stück oder mehr... Auch wenn es vielen nicht bewusst ist, Rottweiler können eine Waffe sein, und in falschen Händen verheerend... Das ist der erste Grundgedanke den man haben muss, ihr tut Euch und den Hunden keinen gefallen (siehe Gedichte oben).
Für was nun entscheiden? Rüde? Hündin? So als kleiner Erfahrungsanhalt von mir...

Der Rüde: Größe 61 - 68 cm und Gewicht ca. 50 kg. Rüden sind sehr verspielt und schmußen gerne. Nichts desto trotz haben sie wie alle männlichen Wesen dieses Planeten ihre Eigenheiten, das ist z.B. der starke Vermehrungstrieb der ganz schön anstrengend sein kann (versucht abzuhauen, gehorcht bei wittern einer Hündin nicht mehr richtig etc.). Auch raufen Rüden lieber als Hündinen, da kanns schon mal passieren, daß sich der Nachbar wundert wenn seinem Dackelrüden ein Ohr oder mehr fehlt... Dem kann man ein wenig entgegenwirken wenn der Hund gut erzogen und kastriert ist. Ein Rüde ist auf jeden Fall keine schlechte Entscheidung.

Die Hündin: Größe 56 - 63 cm und Gewicht ca. 38 kg. Hündinen sind nicht ganz so verspielt und verschmußt wie Rüden. Auch hier muss man beachten, daß Hündinen wenn sie läufig sind ggf. abhauen. Das ist zwar nicht so ausgeprägt wie bei Rüden kann aber dazu führen daß der Hund trächtig wird, und wer will schon seine schöne Rottweilerhündin mit Nachbars Lumpi kreuzen lassen? Hündinen sind oft sehr gute Wachhunde mit etwas weniger "Scheu" als Rüden. Meine "Sandy" hat sich mal mit einem Bagger angelegt als dieser in unserem Grundstück einfach den Kanal reparieren wollte (was fällt dem auch ein! *gg*).

So hat man sich jetzt für das Geschlecht entschieden sollte man darauf auchten, einen Rottweiler mit Papieren zu nehmen. An einen Laien kann man ganz leicht einen Rottweilermischling verkaufen, diese sehen oft (je nach Mischung) wie der "echte" Rottweiler aus. Außerdem kann man aus den Papieren und Stammbaum des Tieres oft Rückschlüße auf Erbkrankheiten schließen. Rottweiler leiden nicht selten unter Ellbogengelenksdysplasie (ED) und Hüftgelenksdysplasie (HD). Bei der HD handelt es sich um eine Fehlbildung des Hüftgelenkes, wird dies zu spät erkannt drückt irgendwann das hohe Gewicht des Rottweilers (er wird ja älter und schwerer) auf dieses Gelenk. Die Folge kann bis zur Lähmung der Hinterläufe führen, meistens müssen Hunde mit starker Fehlstellung schon früh, welche mit weniger starker Fehlbildung trotzdem später eingeschläfert werden. Bei ED handelt es sich meist um chronische degenerative Arthropathien, die in den weitaus meisten Fällen ihre Ursache schon in Erkrankungen des Gelenkes während der Wachstumsphase beim jugendlichen Hund haben. Durch Wachstumsstörungen im Bereich der Gelenkflächen oder in den Wachstumszonen der gelenkbildenden Knochen kommt es zu Inkongruenzen oder / und Instabilitäten, die im weiteren Verlauf, je nach Ausprägungsgrad, zu mehr oder minder erheblichen Arthrosen führen. Auch dies kann durch Rötngen erkannt werden. Wichtig ist allgemein, daß die Hunde zum Zeitpunkt der Untersuchung mindestens 15 Monate alt sind. Die Röntgenaufnahmen müssen eine sehr gute technische Qualität haben. Das Aufnahmeformat sollte die Größe 18x24 nicht überschreiten. Auch das Impfen und Entwurmen ist ein muss. Näheres kann Euch der Tierarzt dazu sagen.

Ansonsten wenn alles paßt und Ihr die Möglichkeit habt Euch einen Rotti aus einem "Wurf" auszusuchen, nehmt den der Euch als erstes am meisten zusagt. Ich habe meine drei Rottis so ausgesucht und keiner war ein Fehlgriff. Wird das Hündchen nun mit dem Auto transportiert nehmt Euch ein Handtuch mit wenn er auf dem Schoß sitzen soll, Vertraut mir ;-). Der erste Moment des kleinen im "Zuhause", (ich muss dazu sagen, daß meine drei Rottis alle in meiner Wohnung gelebt haben, Rottweiler sind sehr sauber, wie Katzen nur etwas größer *g*) war wie folgt. Ich habe sie immer einfach mal laufen lassen, garnicht viel um ihn rumstehen und rummachen, der is zu diesem Zeitpunkt eh überfordert. Wenn er sich dann etwas zurecht gefunden hat kann man sich schonmal auf die Suche des ersten Häufchens machen. Generell gilt, *DER HUND WIRD NIEMALS GESCHLAGEN*, ein kleiner Klaps auf den Hintern mit einer Zeitung oder mit der Stimme lauter werden reichen völlig aus! Wichtig hierbei ist auch daß wenn man eine "erzieherische Maßnahme" ergreift diese zur Tatzeit macht! Es bringt nichts den Hund für etwas zu schimpfen, das schon Stunden zurück liegt. Generell ist die Erziehung das A und O, wer sich damit überfordert fühlt, und ab und zu gern mal die Hand heben würde holt sich bitte fachmännische Hilfe...(denkt an die Gedichte oben).
Von Zwingerhaltung halte ich selber nicht viel, aber das muss jeder selber wissen. Wichtig ist, daß wenn man einen Rottweiler im Zwinger hält, ihn nicht unnötig dahinter zu ärgern. Auch sollte man Kinder davon abhalten unnötig gegen das Gitter zu schlagen.
Mit dem Rottweiler kan man auf jeden Fall eine Menge Spaß haben, er kann blödeln wie kein anderer (meine Sandy ist jetzt neun und will immernoch mit mir rumtollen). Er ist auch immer für einen Spaß zu haben und wenn man mal traurig ist, dann ist ein Rottweiler eigentlich der letzte der einem den Rücken zudreht. Aber das muss man alles erleben um es wirklich verstehen zu können ;-).

Tja und ansonsten ... ich könnte hier sicherlich einen Roman nieder schreiben. Haltet Euch aber immer eins vor Augen, ihr habt da ein Lebewesen vor Euch, Rottweiler sind nicht dumm und schon garnicht herzlos, der Hund bekommt wirklich alles mit. Gebt Euch so wie auch Ihr es erwartet, daß man Euch gegenüber tritt. Dann werdet Ihr einen wirklich treuen Freund fürs Leben haben, und glaubt mir... ein Hund ist das letzte was Euch verlässt, auch wenn man sagt die Hoffnung stirbt zuletzt, dieser Spruch kann nur von einem hundelosen Menschen stammen ;-)

P.S.: Es gibt super Literatur über Rottweiler!


Grüße
Ich

30 Bewertungen, 20 Kommentare

  • mami_online

    18.07.2006, 01:05 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht.. und Vorurteile kann man damit ins Wanken bringen. Meine Kollegin hatte damals auch einen Rotti, der war ebenfalls total lieb. LG, Nicole

  • anonym

    24.04.2006, 00:46 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hunde haben uns noch nie enttäuscht - Menschen schon! Wenn ein Hund gefährlich wird, so liegt das meistens an den Menschen! Viele schimpfen auf Hunde, quälen sie , hassen sie, - wollen aber in Notlagen dann von ihnen gerettet werden. Und sowas nennt si

  • bodspy

    24.04.2006, 00:00 Uhr von bodspy
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hatte solche Rassen..!

  • bienvenue

    23.04.2006, 22:02 Uhr von bienvenue
    Bewertung: sehr hilfreich

    wunderbar beschrieben mit allen wichtigen Aspekten, wenn er dann auch noch meine Katzen mag .... dafür bekommst du mit deinem Rotti : sehr hilfreich mit *******

  • topware2002

    23.04.2006, 21:57 Uhr von topware2002
    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹(•¿•)›~~~~~SH~~~~~‹(•¿•)›

  • LittleSparko

    23.04.2006, 15:36 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    Leider sind Rottweiler häufig von Epilepsie betroffen. Unsrer wurde deswegen nur 5 Jahre alt, wir mußten ihn einschläfern lassen: entweder er verletzte sich oder womöglich meinen Neffen, damals noch Baby durch Anfälle oder die extrem starken Medikamente li

  • anonym

    23.04.2006, 15:06 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • anonym

    23.04.2006, 13:52 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • HiRD1

    23.04.2006, 13:12 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH. Gruß, Ralf

  • anonym

    23.04.2006, 13:11 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    S U P E R, dein Bericht!!! <br/>Mit SH ist dieser Bericht unterbewertet, aber hier gibt's ja leider kein BH. <br/>Die 2 Gedichte sind traurig. :-( <br/>Ich hab' 1 Chihuahua Rüden. ;o) <br/>LG, Manuela

  • aya2005

    23.04.2006, 13:06 Uhr von aya2005
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöne Hunde,lg

  • NancyNoack

    23.04.2006, 13:00 Uhr von NancyNoack
    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine sehr schöne Hunderasse. Als Kind hatte ich immer totale Angst vor Rottweilern... <br/>Aber es kommt ja immer auf den Besitzer an, wie sich ein Hund verhält.

  • SeriousError

    23.04.2006, 12:58 Uhr von SeriousError
    Bewertung: sehr hilfreich

    <b>Ein "sehr hilfreich" von mir für diesen tollen Beitrag. :o) Gruß SeriousError!</b>

  • morla

    23.04.2006, 12:56 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Django006

    23.04.2006, 12:55 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sehr interessanter und echt Top Ausführlicher Bericht über eine Hundrasse, die leider einen negativen Ruf hat, was gar nicht stimmt. Ich finde, egal welche Rasse ob Rotti, oder Pit oder sonstige als Kapfhund abgerteilte Hunde sind keine, sindern die Be

  • kyrilia

    23.04.2006, 12:53 Uhr von kyrilia
    Bewertung: sehr hilfreich

    meine tante hatte auch einen bzw er war eher mir =/ ah so ein tolles liebes tier<3 sh

  • Vicky

    23.04.2006, 12:42 Uhr von Vicky
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich - Vic

  • Sayenna

    23.04.2006, 12:42 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  • jenny123

    23.04.2006, 12:41 Uhr von jenny123
    Bewertung: sehr hilfreich

    <font face=Georgia, "Times New Roman", Times> <br/><strong><u>lg, Jenny123</u></strong> <br/>

  • bmwumska

    23.04.2006, 12:37 Uhr von bmwumska
    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss bmwumska <br/>PS: Ich hatte auch einmal einen ( George ) der leider <br/>vertorben ist weil er schon alt war. <br/>Nun habe ich einen Schäferhund ^^ <br/>( Hunde sind supi )