Rottweiler Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Familientauglichkeit:
- Pflegeaufwand:
- Futterkosten:
- Platzbedarf:
Erfahrungsbericht von michaloew
Wissenswertes zum Rottweiler
Pro:
Ist ein guter Familienhund
Kontra:
Dominant, Sturr
Empfehlung:
Ja
Der natürliche Rottweiler!!
Unter den vielen Hunderassen fällt der Rottweiler vor allem durch seine natürlich gebliebene Form auf. Weder überlanges Haarkleid, das die Augen verdeckt, noch extreme Faltung oder Färbung des Fells, noch ein überschwerer Schädel sind ihm eigen. Er ist Kräftig und harmonisch gebaut, wirkt wuchtig und ist doch wendig. Das Verhältnis zwischen Rumpf und Kopf ist normal, die Ohren passen zu der Gesamterscheinung, ohne das sie kupiert werden müßten.Gott sei Dank ist dieses mittlerweile ja verboten.
Lediglich die Rute wird verkürzt sofern sie nicht, was eher selten ist, schon von Geburt an als Stummelschwanz entwickelt ist.Der Rottweiler ist kein attraktiver Blender, sondern ein stattlicher, rustikal wirkender Hund.
Es ist denn auch vorwiegend die Freude an der natürlich gebliebenen Form und Art dieses Hundes, die den Käufer veranlaßt, sich für den Rottweiler zu entscheiden. Menschen, die auffallen möchten, kaufen ihn bestimmt nicht.Vielleicht gibt es einige wenige,die von der Kraft, Entschlossenheit und dem Draufgängertum des Rottweilers gehört haben und ihn anschaffen in der Absicht, einen um sich beißenden Verteidiger ihrer werten Person zu besitzen.
Hier ist der Rottweiler in falschen Händen, er ist grundsätzlich gutartig und ausgeglichen und auch nicht ohne weiteres reizbar. Wer ihn in sein Wunschbild vom "bösen Hund" preßt, wird unter Anwendung der dazu erforderlichen Rücksichtslosigkeit ein gefährliches Tier erhalten.
Aber dann handelt es sich um einen verdorbenen Rottweiler,der sich nicht mehr wohl fühlt in seiner Haut;um einen Hund,der aufgrund der schlimmen Erfahrungen mit seinem eigenen Herrn und dessen Helfershelfern unsicher geworden ist und seine ganze Kraft und Schnelligkeit zu nicht mehr kontrollierbarer Aggression einsetzt.
Dasselbe geschieht ja leider immer wieder auch mit Vertretern anderer Gebrauchshunderassen.Dabei ist das Rezept, aus einem Rottweiler einen guten und zuverlässigen Bewacher und Beschützer zu machen,höchst einfach: Mann sorge dafür,das er sich in seinem Heimbereich wohl fühlt. Das genügt. Er wird dann früher oder später von sich aus die Verantwortung für die Sicherheit von Haus und Bewohner übernehmen,es entspricht dies seinem natürlichem Schutzverhalten.
Freilich muß mann seine Entwicklung abwarten können.Er gehört in dieser Beziehung zu den spätreifen Hunden und braucht seine Zeit,bis er völlig erwachsen ist.Wer ihn zu früh zu aggresiven Verhalten drängt,überfordert ihn.Im Erwachsenenalter wird ein Rottweiler dann nur noch schwer zu kontrolieren sein. Er ist eben von Natur aus ein Draufgänger,und man darf ihm diesen Wesenszug nicht noch künstlich beibringen wollen.
Selbstsicherheit: Hoch
Unerschrockenheit: Hoch
Temperament: Mittel
Ausdauer/Bewegungstrieb: Mittel
Aufmerksamkeit: Hoch
Führigkeit: Mittel-Hoch
Misstrauen: Gering-Mittel
Schärfe:Gering-Mittel
Mut: sehr Hoch
Kampftrieb: sehr Hoch
Schutztrieb: sehr Hoch
Härte: Hoch
Wachtrieb: Hoch
Reizschwelle: Mittel
Stöbertrieb: Mittel
Spürrtrieb: HOch
Beutetrieb: Mittel-Hoch
Widerristhöhe(Rüden) 60-68 cm
Widerristhöhe(Hündinnen)55-63 cm
Schöne Grüße
Micha
Unter den vielen Hunderassen fällt der Rottweiler vor allem durch seine natürlich gebliebene Form auf. Weder überlanges Haarkleid, das die Augen verdeckt, noch extreme Faltung oder Färbung des Fells, noch ein überschwerer Schädel sind ihm eigen. Er ist Kräftig und harmonisch gebaut, wirkt wuchtig und ist doch wendig. Das Verhältnis zwischen Rumpf und Kopf ist normal, die Ohren passen zu der Gesamterscheinung, ohne das sie kupiert werden müßten.Gott sei Dank ist dieses mittlerweile ja verboten.
Lediglich die Rute wird verkürzt sofern sie nicht, was eher selten ist, schon von Geburt an als Stummelschwanz entwickelt ist.Der Rottweiler ist kein attraktiver Blender, sondern ein stattlicher, rustikal wirkender Hund.
Es ist denn auch vorwiegend die Freude an der natürlich gebliebenen Form und Art dieses Hundes, die den Käufer veranlaßt, sich für den Rottweiler zu entscheiden. Menschen, die auffallen möchten, kaufen ihn bestimmt nicht.Vielleicht gibt es einige wenige,die von der Kraft, Entschlossenheit und dem Draufgängertum des Rottweilers gehört haben und ihn anschaffen in der Absicht, einen um sich beißenden Verteidiger ihrer werten Person zu besitzen.
Hier ist der Rottweiler in falschen Händen, er ist grundsätzlich gutartig und ausgeglichen und auch nicht ohne weiteres reizbar. Wer ihn in sein Wunschbild vom "bösen Hund" preßt, wird unter Anwendung der dazu erforderlichen Rücksichtslosigkeit ein gefährliches Tier erhalten.
Aber dann handelt es sich um einen verdorbenen Rottweiler,der sich nicht mehr wohl fühlt in seiner Haut;um einen Hund,der aufgrund der schlimmen Erfahrungen mit seinem eigenen Herrn und dessen Helfershelfern unsicher geworden ist und seine ganze Kraft und Schnelligkeit zu nicht mehr kontrollierbarer Aggression einsetzt.
Dasselbe geschieht ja leider immer wieder auch mit Vertretern anderer Gebrauchshunderassen.Dabei ist das Rezept, aus einem Rottweiler einen guten und zuverlässigen Bewacher und Beschützer zu machen,höchst einfach: Mann sorge dafür,das er sich in seinem Heimbereich wohl fühlt. Das genügt. Er wird dann früher oder später von sich aus die Verantwortung für die Sicherheit von Haus und Bewohner übernehmen,es entspricht dies seinem natürlichem Schutzverhalten.
Freilich muß mann seine Entwicklung abwarten können.Er gehört in dieser Beziehung zu den spätreifen Hunden und braucht seine Zeit,bis er völlig erwachsen ist.Wer ihn zu früh zu aggresiven Verhalten drängt,überfordert ihn.Im Erwachsenenalter wird ein Rottweiler dann nur noch schwer zu kontrolieren sein. Er ist eben von Natur aus ein Draufgänger,und man darf ihm diesen Wesenszug nicht noch künstlich beibringen wollen.
Selbstsicherheit: Hoch
Unerschrockenheit: Hoch
Temperament: Mittel
Ausdauer/Bewegungstrieb: Mittel
Aufmerksamkeit: Hoch
Führigkeit: Mittel-Hoch
Misstrauen: Gering-Mittel
Schärfe:Gering-Mittel
Mut: sehr Hoch
Kampftrieb: sehr Hoch
Schutztrieb: sehr Hoch
Härte: Hoch
Wachtrieb: Hoch
Reizschwelle: Mittel
Stöbertrieb: Mittel
Spürrtrieb: HOch
Beutetrieb: Mittel-Hoch
Widerristhöhe(Rüden) 60-68 cm
Widerristhöhe(Hündinnen)55-63 cm
Schöne Grüße
Micha
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