Rowenta WA 680 Testbericht

Huhu,

wie man an meinem ersten Bericht sehen kann, backe ich sehr gerne! (Und natürlich esse ich dann auch mein Gebackenes, hmmm…) Auf jeden Fall hatte sich ein Haufen meiner Verwandten selbst zum Kaffeetrinken eingeladen, um meine neue Wohnung zu besichtigen.

Und wie das nun mal so ist, wird zum Kaffee auch Gebäck gereicht. Da meine liebe Sippe sich natürlich frühzeitig, nämlich morgens (haha), angemeldet hatte, musste ich mir schleunigst etwas einfallen lassen. Denn zur teuren Konditorei wollte ich dann doch nicht rennen. Wie eine Verrückte lief ich durch die Wohnung und überlegte. Na ja, und dabei ist mir dann mein Waffeleisen in die Hände gefallen. Hierbei handelt es sich um das „Rowenta Crome Line WA-680“!

Das Design ist total schlicht! Das Chrom-Gehäuse passt in jede Küche und macht ordentlich was her! Deshalb habe ich auch dieses Gerät auf meinem „Küchengerätetisch“ stehen.

Nun gut, zuerst habe ich es mit einem feuchten Tuch (aber bitte ohne Reinigungsmittel) innen abgewischt. Das sollte man vor jedem Gebrauch machen! Zuerst müsst ihr natürlich den Netzstecker in die Steckdose stecken. Da dieser eine Länge von ca. 1 m hat, ist es auch nicht notwendig, das Gerät in unmittelbarer Nähe einer Steckdose zu gebrauchen. Dann könnt ihr noch die Bräunungsstufe einstellen. Da habt ihr die Wahl zwischen 1 (na ja ziemlich labberig) bis hin zu 6 (sehr knusprig). Welche für euch die richtige ist, kommt auf euren Geschmack an. Wenn das Waffeleisen heiß genug ist, um den Teig einzufüllen, leuchtet eine grüne Signallampe auf.

Nachdem ihr den Teig eingefüllt habt und das Gerät natürlich wieder geschlossen habt, müsst ihr erstmal abwarten. Je nachdem, was ihr für eine Bräunungsstufe eingestellt habt, dauert es eben entsprechend. Sobald die Waffeln fertig sind, leuchtet eine rote Signallampe auf. Dann könnt ihr das Eisen öffnen und die fertige Waffel herausnehmen. Dazu solltet ihr allerdings keine Metallgegenstände und keine scharfen Gegenstände nehmen, da sonst die Beschichtung beschädigt werden könnte. Das hätte dann zur Folge, dass die danach zubereiteten Waffeln kleben bleiben. Das war’s eigentlich auch schon. Ganz einfach also!

Meine Aufgabe an diesem Morgen war also die ganze Zeit „Waffeln backen“. Wirklich prickelnd! Na ja, als ich endlich fertig war, trudelte mein Besuch auch schon ein. Gutes Timing! Gott sei Dank hatte ich meiner Mutter vorher Bescheid gesagt, dass sie Sahne mitbringen soll. Ein Glas Kirschen hatte ich noch im Schrank, so dass wir ausreichend Belag für die (natürlich) leckeren Waffeln hatten. Es war ein gelungener Tag!

Hier noch ein Tipp: Die Menge des einzufüllenden Teiges beträgt fast immer eine Schöpfkelle. Wenn ihr das beachtet, darf eigentlich nichts schief gehen. Ansonsten könnte es nämlich passieren, dass der ganze Teig an der Seite des Waffeleisens herausläuft!

Mir ist das (toi, toi, toi) noch nicht passiert und auch sonst waren meine Erfahrungen mit dem Rowenta-Gerät rundum positiv. Es war so ziemlich das erste Haushaltsgerät, das ich geschenkt bekommen habe. Das war vor ca. 2 Jahren. Und seitdem musste es oft genug herhalten und hat noch nicht den Geist aufgegeben!

Natürlich sollte man dafür auch die Reinigungsanleitung befolgen. Das ist wirklich nicht schwierig. Denn das einzige, was ihr machen müsst, habe ich oben bereits erwähnt…immer nur mit einem feuchten Tuch abwischen.

Aber all dies ist euch sehr leicht verständlich in der dem Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung beschrieben. Der Preis beträgt (oder betrug zumindest vor 2 Jahren) 54,50 DM. Mittlerweile bekommt ihr es aber bestimmt schon billiger. Schaut euch einfach mal ein bisschen um!

Nun gut, mehr fällt mir jetzt auch hierzu wirklich nicht mehr ein! Wie immer hoffe ich, euch alle Informationen gegeben zu haben. Falls nicht, beantworte ich euch natürlich gerne eure Fragen!

Vielen lieben Dank für’s Lesen!

Liebe Grüße,

eure godess