Rudersport Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von cultMicha
Rudern- die gesunde Alternativsportart
Pro:
- sehr gesund - vielfältig - außergewöhnlich
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Rudern ist zusammen mit Schwimmen die von Ärzten häufigst empfohlenste Sportart um die gesamten Muskeln zu stärken und aufzubauen.
Rudern beansprucht den ganzen Körper, verursacht allerdings keinen hohen Knochenverschleiss wie z.b beim reinen Kraftsport oder beim Laufen.
Wer Rudern möchte, kann dies aber eigentlich ausschliesslich imVerein, da Rudern sehr schwer alleine zu erlernen ist und das Bootsmaterial sehr teuer ist.
Ruderboot bestehen aus dem Boot selber, welches entweder aus Kunststoff oder Holz gefertigt ist.
Man unterscheidet zwischen Gig- und Rennboooten.
Gigboote sind breiter und bieten Anfängern eine gute Grundstabilität im Wasser.
Rennboote sind sehr schmale, jedoch schnelle Boote.
Rennboote bestehen heutzutage fast nur noch aus Kunststoff.
An den Booten sind die sogenannten Ausleger befestigt, an denen Die Dollen befestigt sind.
In die Dollen werden die Ruder eingelegt.
Die \"Ruder\" nennt man entweder Riemen oder Skulls.
Von Riemen spricht man, wenn der Ruderer nur ein \"Ruder\" in der Hand hält.
Riemen sind 3.37m - 3.78m lang.
Sie besitzen auch ein größeres Blatt als Skulls. (Blatt ist die Fläche, mit der das Ruderboot sich vom Wasser \"abstößt\".
Von Skulls spricht man, wenn der Ruderer zwei \"Ruderer\" in der Hand hält.
Skulls sind ca. 2.90m lang.
Die Ruderer sitzen im Boot im Boot auf einem Rollsitz und befestigen die Beine auf dem Stemmbrett.
Das STemmbrett sorgt dafür, dass Ruderer entgegen des Vorurteils, dass Ruderer immer viel in den Armen haben müssen, auch über eine sehr ausgeprägte Beinmuskulatur verfügen muss.
Man sagt, dass beim Ruder ca. 70% der Kraft aus den Beinen kommt, mit denen sie sich vom Stemmbrett abstoßen.
Es gibt beim Rudern den Einer, Zweier, Vierer und Achter.
Desweiteren wird zwischen Riemen und Skullbooten und Booten mit Steuermann und ohne.
Leistungsruderer trainieren rund 7-9 mal die Woche.
Das Training ist zwar sehr hart, aber abwechslungsreich.
Es besteht aus Maxkraft-, Kraftausdauer- und Schnellkrafttraining.
Ein weiterer wichtiger Faktor, wie bei den meisten Sportarten ist die Körperkoordination, die viel im Kinderbereich in den Kleinbooten trainiert werden.
Die Wettkämpfe werden Regatten genannt.
Wer aber nicht an Leistungssport interessiert ist, kann auch Breitensport betreiben.
Bei den meisten Rudervereinen hat der Breitensport einen genauso hohen Stellenwert, wie die Leistungssportabteilung.
Es werden viele Wanderfahrten oragnisiert, die z.B auf dem Main oder anderen Flüssen mit einer interessanten Umgebung für viel Spaß sorgen.
Rudern beansprucht den ganzen Körper, verursacht allerdings keinen hohen Knochenverschleiss wie z.b beim reinen Kraftsport oder beim Laufen.
Wer Rudern möchte, kann dies aber eigentlich ausschliesslich imVerein, da Rudern sehr schwer alleine zu erlernen ist und das Bootsmaterial sehr teuer ist.
Ruderboot bestehen aus dem Boot selber, welches entweder aus Kunststoff oder Holz gefertigt ist.
Man unterscheidet zwischen Gig- und Rennboooten.
Gigboote sind breiter und bieten Anfängern eine gute Grundstabilität im Wasser.
Rennboote sind sehr schmale, jedoch schnelle Boote.
Rennboote bestehen heutzutage fast nur noch aus Kunststoff.
An den Booten sind die sogenannten Ausleger befestigt, an denen Die Dollen befestigt sind.
In die Dollen werden die Ruder eingelegt.
Die \"Ruder\" nennt man entweder Riemen oder Skulls.
Von Riemen spricht man, wenn der Ruderer nur ein \"Ruder\" in der Hand hält.
Riemen sind 3.37m - 3.78m lang.
Sie besitzen auch ein größeres Blatt als Skulls. (Blatt ist die Fläche, mit der das Ruderboot sich vom Wasser \"abstößt\".
Von Skulls spricht man, wenn der Ruderer zwei \"Ruderer\" in der Hand hält.
Skulls sind ca. 2.90m lang.
Die Ruderer sitzen im Boot im Boot auf einem Rollsitz und befestigen die Beine auf dem Stemmbrett.
Das STemmbrett sorgt dafür, dass Ruderer entgegen des Vorurteils, dass Ruderer immer viel in den Armen haben müssen, auch über eine sehr ausgeprägte Beinmuskulatur verfügen muss.
Man sagt, dass beim Ruder ca. 70% der Kraft aus den Beinen kommt, mit denen sie sich vom Stemmbrett abstoßen.
Es gibt beim Rudern den Einer, Zweier, Vierer und Achter.
Desweiteren wird zwischen Riemen und Skullbooten und Booten mit Steuermann und ohne.
Leistungsruderer trainieren rund 7-9 mal die Woche.
Das Training ist zwar sehr hart, aber abwechslungsreich.
Es besteht aus Maxkraft-, Kraftausdauer- und Schnellkrafttraining.
Ein weiterer wichtiger Faktor, wie bei den meisten Sportarten ist die Körperkoordination, die viel im Kinderbereich in den Kleinbooten trainiert werden.
Die Wettkämpfe werden Regatten genannt.
Wer aber nicht an Leistungssport interessiert ist, kann auch Breitensport betreiben.
Bei den meisten Rudervereinen hat der Breitensport einen genauso hohen Stellenwert, wie die Leistungssportabteilung.
Es werden viele Wanderfahrten oragnisiert, die z.B auf dem Main oder anderen Flüssen mit einer interessanten Umgebung für viel Spaß sorgen.
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