Rügenwalder Pommersche Gutsleberwurst Fein Testbericht

Schnell ein kleiner Frühstücksbericht und dann muss ich auch schon wieder weg.

Morgens, frische Brötchen und was Gutes drauf. Da möchte ich mal schnell und kurz mein heutiges Brötchen empfehlen.

RÜGENWALDER die mit der Mühle

Da hatte ich schon die bekannte Tee- / auch Mettwurst, jetzt aber eine leckere Leberwurst.
Ich sah´s mal im FS, nun, aber es gibt sie doch schon eine Weile und nennt sich genauer gesagt:

Rügenwalder Pommersche Gutsleberwurst

Vorneweg möchte ich noch sagen, dass wenn ich diese sehr gute Leberwurst auf´s Brötchen schmiere, nehme ich keine Butter / Margarine mehr drunter, da schmeckt man dann die gute Wurst. ( Und das Wurstfett reicht ja auch )

Also:

Diese sehr gute Leberwurst gibt es grob oder fein. Grob, das heißt es sind noch ein paar Stückchen Fleisch/Speck mit in der Wurst. Ich liebe es aber ohne alles, fein und gut schmierbar.
Es gibt sie noch mit Grünzeug / Schnittlauch, aber das muss bei mir nicht sein.
Diese Leberwurst gibt es in der Frischeabteilung ( für Eilige abgepackt) zu kaufen.
Natürlich gibt es sie aber auch am langen Ende, wie man es in der Werbung sehen kann an der Wursttheke.
( Auch hier oben schön appetitlich abgebildet)
Da hole ich mir diese dann frisch und lass mir ein gutes Stück abschneiden.
Bei 100 Gramm bin ich denn so bei 1,49 Euro. Das ist nicht gerade günstig, aber sie ist es mir wert.

So, in der Frischeabteilung sehen wir sie denn in Ihren beigen/ braunem Darm liegen, kräftig sieht die Farbe schon aus, das wird durch den Rauch kommen, denn sie ist über Buchenholz geräuchert. Also sieht sie schon lecker aus, was man auch beim Anschnitt dieser Leberwurst sehen kann, überzeugt euch beim nächsten Wurstkauf doch mal selber.
Sie wird auch euch anlocken und verführen.

Nun aber zum Geschmack, deshalb kann ich sie empfehlen, nicht nur weil sie gut aussieht.

Also, ich habe mein Brötchen, dick, beschmiert und da kann ich noch schnell vorneweg sagen, führe ich mein Leberwurstbrötchen zum Mund, kommt es natürlich auch in die Nähe der Nase.
So muss ich noch sagen, sie riecht auch wirklich köstlich, doch etwas nach Leber, echt nach einer guten Leberwurst und der feine, appetitliche Rauch ist auch zu erkennen, lecker, die riecht 1a.

So nun beiße ich aber rein, ins Brötchen (ich hab´s natürlich heute früh schon verzehrt).

Einfach lecker ! Das müsste fast reichen!

Ich kann euch sagen, diese Leberwurst, auf einem frischem Brötchen, schmeckt nach mehr.
Sie schmeckt nach Leber, doch das kommt durch. Sie schmeckt rauchig, nicht zu stark, wie man vielleicht denken könnte, nein wirklich ganz fein.

Sie ist cremig, lecker fein – die ohne Stücke -. Nicht versalzen, sehr gut gewürzt.
Einfach empfehlenswert, wie alles aus der Mühle.

Da sagt man ja – Leberwurst, das graue Geheimnis, da sind die Reste drinnen-, aber das stimmt nicht, Leberwurst soll eine der reinsten Würste sein, man schaut was da rein kommt.

So hier z.B.
Schweinefleisch, Schweineleber,
Speck, jodiertes Kochsalz
Sahne, Fettsäuren, Kräuter,
Zitronensäure, Zuckerstoffe
Gewürze, Aroma, Rauch
Antiioxidationsmittel: Ascorbinsäure ,
Natriumascorbat
Konservierungsstoff: Natriumnitrit

Gute Leber, feine Sahne, das merkt man, probiert sie mal, schönen Tag noch