Rügenwalder Teewurst grob Testbericht



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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Streichfähigkeit:
- Grad der Süße:
Erfahrungsbericht von ViperJP
Die mit der Mühle muss es sein!
Pro:
schmeckt sehr gut, würzig
Kontra:
lässt sich nur schwer verstreichen
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser,
dieser Erfahrungsbericht dreht sich um die grobe Teewurst aus dem Hause Rügenwalder. Die Idee zu diesem Bericht ist mir spontan gekommen, als ich mir einmal mein verspätetes Frühstück zubereitet hatte.
Ich öffnete also unseren Kühlschrank und hatte eigentlich vor, meine Brötchen mit Salami zu belegen. Doch da sprang mir die grobe Teewurst von Rügenwalder ins Auge und ich entschloss mich, diese einmal auszuprobieren (hatte bis dato immer nur die Feine genommen).
Um die eigentliche Teewurst herum ist die braune Verpackung mit dem Rügenwalder-Logo. Ansonsten fand sich auf dem Stück was wir hatten (wir kaufen nie komplette Stangen, sondern immer nur ein wenig) nichts. Daher kann ich nun leider nicht sagen, aus was nun genau die Teewurst besteht oder sonstige Angaben zu dieser Verpackung machen.
Die Wurst an sich sieht ein wenig aus wie Mett. Bevor ich sie mir auf meine Brötchen strich, roch ich erst einmal daran: mmmmhhhhhh – sehr würzig und lecker! Der würzige Geruch der Teewurst regte meinen Appetit nur noch weiter an und ich freute mich, gleich in das fertige Brötchen hinein beißen zu können.
Doch zuvor gab es doch noch ein kleines Problem: Die grobe Teewurst lässt sich nicht so leicht verstreichen (jedoch meiner Meinung nach leichter als die feine Teewurst), so dass es ein ziemliches Gewurschtel war, bis jeweils beide Brötchenhälften von meinen beiden Brötchen gleichmäßig und einigermaßen sichtbar bestrichen waren. Bei der feinen Teewurst von Rügenwalder finde ich dies aber, wie gesagt, sogar noch schlimmer. Aber auch hier bei der Groben muss ich sagen: Lieber nicht versuchen, diese Teewurst auf weichem Semmel zu verstreichen.
Das hatte ich einmal mit der feinen Teewurst ausprobiert (Semmel esse ich ja an sich nicht ganz so gerne, aber wir hatten halt nichts anderes zu Hause damals): Katastrophe! Die einzelnen Scheiben des Semmel musste ich hinterher mit UHU festkleben, damit ich sie essen konnte (OK… nicht wirklich, aber der Semmel reißt sehr leicht… und wenn man dann noch eine Teewurst hat, die sich nicht leicht verstreichen lässt… können die Scheiben hinterher schon mal sehr lädiert aussehen)… ;-)
Das finde ich, ist auch der größte Kritikpunkt an der Rügenwalder Teewurst. Sie lässt sich einfach viel zu schwer verstreichen. Als wir auf Kursfahrt in Italien waren mit der Schule im Juli hatte ich dort in einem Supermarkt Teewurst gekauft, die sich ganz einfach verstreichen ließ… in etwa so wie Schmierkäse (OK… etwas schwerer schon, aber nicht viel schwerer). Die Marke weiß ich leider nicht mehr. Aber das war in Ordnung. Da sollte Rügenwalder etwas nachholen.
Aber zurück zu meinen Brötchen. Sie lagen da nun fertig geschmiert in der Küche und ich musste nur noch warten bis das Wasser für meinen Cappuccino heiß genug war. Was das für Qualen sein können… da hat man schon Hunger, bekommt durch den wirklich leckeren Geruch der Teewurst noch mehr Hunger und dann muss man auch noch warten, bis das dumme Wasser heiß ist, damit man endlich was essen kann… tztztz… ;-)
Aber auch diese kurze Wartezeit überstand ich ohne Folgeschäden und machte mich dann, sobald die Tasse mit dem Cappuccino fertig war, flugs auf in mein Zimmer um endlich von der Teewurst kosten zu können.
Meine Geschmacksnerven wurden nach dem ersten Bissen nicht enttäuscht. Ebenso würzig und lecker wie die Teewurst gerochen hat, schmeckte sie auch. Wie genau ich den Geschmack beschreiben soll, kann ich leider nicht sagen. Er ist eben würzig und lecker! ;-)
Auch die darauf folgenden Bissen büßten Geschmacklich nichts ein (ich hatte es nämlich auch schon einmal, dass etwas bei den ersten ein, zwei Bissen richtig gut schmeckt, aber dann nach und nach doch nicht mehr ganz so toll war).
Mit einem gemütlichen Schluck Cappuccino wurde danach noch einmal kräftig nachgespült und das leckere Frühstück war beendet. :-)
Fazit:
Die grobe Teewurst von Rügenwalder schmeckt mir persönlich besser als die feine Teewurst, das habe ich nun gemerkt. Sie riecht und schmeckt schön würzig (würziger als die feine Teewurst) und schmeckt sehr gut.
Somit enthält die grobe Teewurst von Rügenwalder von mir das Prädikat „sehr gut“ und natürlich eine Kaufempfehlung ;-)!
Zum Preis kann ich leider auch nichts sagen, da ich selbst die Teewurst nicht eingekauft, sondern meine Mutter sie mitgebracht hatte. Einen Kassenbon lässt sich leider auch nicht auffinden.
Ich hoffe, euch gefällt dieser Bericht. Wie immer freue ich mich über Feedback jeglicher Art! :-)
Dieser Bericht wurde für folgende Meinungsportale geschrieben:
Yopi.de , Ciao.com , Dooyoo.de
dieser Erfahrungsbericht dreht sich um die grobe Teewurst aus dem Hause Rügenwalder. Die Idee zu diesem Bericht ist mir spontan gekommen, als ich mir einmal mein verspätetes Frühstück zubereitet hatte.
Ich öffnete also unseren Kühlschrank und hatte eigentlich vor, meine Brötchen mit Salami zu belegen. Doch da sprang mir die grobe Teewurst von Rügenwalder ins Auge und ich entschloss mich, diese einmal auszuprobieren (hatte bis dato immer nur die Feine genommen).
Um die eigentliche Teewurst herum ist die braune Verpackung mit dem Rügenwalder-Logo. Ansonsten fand sich auf dem Stück was wir hatten (wir kaufen nie komplette Stangen, sondern immer nur ein wenig) nichts. Daher kann ich nun leider nicht sagen, aus was nun genau die Teewurst besteht oder sonstige Angaben zu dieser Verpackung machen.
Die Wurst an sich sieht ein wenig aus wie Mett. Bevor ich sie mir auf meine Brötchen strich, roch ich erst einmal daran: mmmmhhhhhh – sehr würzig und lecker! Der würzige Geruch der Teewurst regte meinen Appetit nur noch weiter an und ich freute mich, gleich in das fertige Brötchen hinein beißen zu können.
Doch zuvor gab es doch noch ein kleines Problem: Die grobe Teewurst lässt sich nicht so leicht verstreichen (jedoch meiner Meinung nach leichter als die feine Teewurst), so dass es ein ziemliches Gewurschtel war, bis jeweils beide Brötchenhälften von meinen beiden Brötchen gleichmäßig und einigermaßen sichtbar bestrichen waren. Bei der feinen Teewurst von Rügenwalder finde ich dies aber, wie gesagt, sogar noch schlimmer. Aber auch hier bei der Groben muss ich sagen: Lieber nicht versuchen, diese Teewurst auf weichem Semmel zu verstreichen.
Das hatte ich einmal mit der feinen Teewurst ausprobiert (Semmel esse ich ja an sich nicht ganz so gerne, aber wir hatten halt nichts anderes zu Hause damals): Katastrophe! Die einzelnen Scheiben des Semmel musste ich hinterher mit UHU festkleben, damit ich sie essen konnte (OK… nicht wirklich, aber der Semmel reißt sehr leicht… und wenn man dann noch eine Teewurst hat, die sich nicht leicht verstreichen lässt… können die Scheiben hinterher schon mal sehr lädiert aussehen)… ;-)
Das finde ich, ist auch der größte Kritikpunkt an der Rügenwalder Teewurst. Sie lässt sich einfach viel zu schwer verstreichen. Als wir auf Kursfahrt in Italien waren mit der Schule im Juli hatte ich dort in einem Supermarkt Teewurst gekauft, die sich ganz einfach verstreichen ließ… in etwa so wie Schmierkäse (OK… etwas schwerer schon, aber nicht viel schwerer). Die Marke weiß ich leider nicht mehr. Aber das war in Ordnung. Da sollte Rügenwalder etwas nachholen.
Aber zurück zu meinen Brötchen. Sie lagen da nun fertig geschmiert in der Küche und ich musste nur noch warten bis das Wasser für meinen Cappuccino heiß genug war. Was das für Qualen sein können… da hat man schon Hunger, bekommt durch den wirklich leckeren Geruch der Teewurst noch mehr Hunger und dann muss man auch noch warten, bis das dumme Wasser heiß ist, damit man endlich was essen kann… tztztz… ;-)
Aber auch diese kurze Wartezeit überstand ich ohne Folgeschäden und machte mich dann, sobald die Tasse mit dem Cappuccino fertig war, flugs auf in mein Zimmer um endlich von der Teewurst kosten zu können.
Meine Geschmacksnerven wurden nach dem ersten Bissen nicht enttäuscht. Ebenso würzig und lecker wie die Teewurst gerochen hat, schmeckte sie auch. Wie genau ich den Geschmack beschreiben soll, kann ich leider nicht sagen. Er ist eben würzig und lecker! ;-)
Auch die darauf folgenden Bissen büßten Geschmacklich nichts ein (ich hatte es nämlich auch schon einmal, dass etwas bei den ersten ein, zwei Bissen richtig gut schmeckt, aber dann nach und nach doch nicht mehr ganz so toll war).
Mit einem gemütlichen Schluck Cappuccino wurde danach noch einmal kräftig nachgespült und das leckere Frühstück war beendet. :-)
Fazit:
Die grobe Teewurst von Rügenwalder schmeckt mir persönlich besser als die feine Teewurst, das habe ich nun gemerkt. Sie riecht und schmeckt schön würzig (würziger als die feine Teewurst) und schmeckt sehr gut.
Somit enthält die grobe Teewurst von Rügenwalder von mir das Prädikat „sehr gut“ und natürlich eine Kaufempfehlung ;-)!
Zum Preis kann ich leider auch nichts sagen, da ich selbst die Teewurst nicht eingekauft, sondern meine Mutter sie mitgebracht hatte. Einen Kassenbon lässt sich leider auch nicht auffinden.
Ich hoffe, euch gefällt dieser Bericht. Wie immer freue ich mich über Feedback jeglicher Art! :-)
Dieser Bericht wurde für folgende Meinungsportale geschrieben:
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