Finnland Saimaa Seengebiet Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Qualle
Fernab von mitteleuropäischer Hektik
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
oder eine Sommerreise durch Seen und Wälder, Kultur und Natur.
Obwohl es über jede der folgenden Städte genug zu berichten gibt, möchte ich sie in einem Bericht über Südostfinnland zusammenfassen.
Wir besuchten diese Städte in unserem Sommerurlaub 1997. Es war sommerlichwarm, manchmal etwas trübe und an anderen Tagen tropisch heiß.
Nur am Rande bemerkt: Die Finnische Seenplatte besteht aus mehr als 180 000 Seen. Drei große Seenplatten im südlichen Finnland sind lose miteinander verbunden und liegen etwa 76 bis 78 Meter über dem Meeresspiegel.
Die Harmonie von Wald und Wasser macht das Gebiet zu einem Paradies für Naturfreunde und Bootsfahrer.
Nachdem wir in Kuopio unsere Zelte abgebrochen hatten, fuhren wir weiter durch die Finnische Seenplatte nach Ostfinnland. Am Himmel zeichnen sich wieder einzigartige Wolkenspiele ab, so wir man sie nur hier im Norden kennt.
Schon nach wenigen Kilometern, wird die Straße von einer Fähre ersetzt. Kaum angekommen, schon erfolgt die Überfahrt. Wie schon in meinem anderen Bericht erwähnt, sind diese Fähren kostenlos und gehören zum Straßensystem. Die vielen Seen verlocken zum Angeln, doch so richtiges Glück haben wir nicht. Unsere Angelpause war erfolglos. Es gibt hier aber Einrichtungen an Seen, wo man für ein kleines Entgeld alles zum Angeln gestellt bekommt. Diese Gewässer sind übervoll mit Fischen.
Weiter führt die Straße durch das Seengebiet. Wasser und Wald wechseln sich am Straßenrand ab. Kurz nach Mittag erreichen wir unsere heutiges Ausflugsziel die Stadt Sovolenna.
Es ist eine wunderschöne Finnische Stadt im Saimaa-Seengebiet. Bekannt durch die Finnischen Opernfestspiele, durch die Burg Olavinlinna (Eintritt 25/15 Finnmark pro Person) und das in der Nähe zu besichtigende Kunstzentrum Retretti. Der Marktplatz hat einen Anlegeplatz für größere Jachten. Sehenswert sind auch der Dom und das Provinzmuseum.
Nun, die Zeit reichte nicht aus, um die ganze Stadt kennen zu lernen. Die wunderschöne Burg aus dem Jahre 1475 auf der Insel im Sund Kyrönsalmi ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Von weitem gleicht sie einer steinernen Festung im Wasser. Die gut renovierte Burg hat viele Säle. Im überdachten Hof probte an diesem Tag die St. Petersburger Oper (wir setzten uns nach einem in deutscher Sprache geführten Rundgang in den Zuschauerraum und genossen das Ballett und die Musik für einige Minuten.. Wir besichtigten die Anlage und liefen über die Mauer, die sich rings um die Anlage befand.
Nach einem Stadtbummel zog es uns am späten Nachmittag weiter. Wir besuchten noch das Kunstzentrum Retretti. Wo schon am Parkplatz eigenartige Steinfiguren standen. Aber zu solchen Steingebilden werde ich später noch mehr schreiben.
Noch möchte ich bemerken, dass man von Savonlinna mit dem Flugzeug nach St. Petersburg fliegen kann. Wird an manchen Tagen als Tagesausflug mit Stadtbesichtigung im Reisebüros angeboten.
Entlang der russischen Grenze verlief unsere Fahrt weiter bis nach Puttiko, wo wir einen Zeltplatz fanden. (für 4 Personen bezahlten wir pro Übernachtung 60 Finnmark – 6 Finnmark etwa 1 Euro) Es ist ein schöner geräumiger Zeltplatz, teils im Wald gelegen. Zum Baden gibt es nur ein kleines Becken mit einer großen Rutsche. Was wir an dem heutigen tag auch nutzen. Das Wetter ändert sich hier in Finnland schnell. Ein kleiner Regenschauer, dann wieder strahlender Sonnenschein. Aber kalt ist es nicht.
Am nächsten Tag geht unsere Fahrt weiter entlang der finnisch - russischen Grenze. Auf einmal sehen wir eigenartige Figuren neben einem Parlplatz an der Hautstraße stehen. Alles wirkt gespenstig. kurz nach Parikkala. Am Parktplatz steht ein Schild mit dem Namen Patsaspuisto – was das bedeutet weiß ich nicht.
Wir steigen auf dem fast leeren Parkplatz aus. Es sind kaum 6 Kilometer neben der russischen Grenze. Mitten im Wald ist hier ein Haus mit einem eigenartigen Garten und unterschiedlichen Skulpturen. Es sind hier Menschen in verschiedensten Berufen und Stellungen zu sehen. Einige Bekleidet andere Nackt. Ein Thema mit vielen Figuren lässt uns erschaudern. Nackte Figuren liegend, stehend, auf dem Bauch und Rücken – von weiten sieht es wie ein Knochenhauen aus. Manche Gestalten singen und geben Töne von sich.
Was das alles zu Bedeuten hat, haben wir nicht erfahren. Wir kamen uns vor wie in einer faszinierenden unheimlichen Welt.
Vorbei an Imatra und den Wasserfällen fuhren wir nach Lappeenranta.
Lappeenranta ist eine der meistbesuchtesten Städte Finnlands. Von hier wollten wir eigentlich mit dem Schiff auf dem Saimaakanal nach Vyborg in Russland fahren (man braucht für diesen Ausflug kein Visa). Doch das nächste Ausflugsschiff fuhr erst am Dienstag, und an dem Tag ging unsere Fähre zurück nach Schweden.
So schauten wir uns nur wenige Stunden in Lappeenranta um. Sehenswert sind hier das älteste Gebäude – heute Kavalleriemuseum, die Lappee-Kirche- die Orthodoxe Kirche, der Hafen und die ganze moderne Stadt.
Und schon zog es uns weiter. Wir fuhren mit unserem Auto durch die Große herrlich blaue und grüne Seenlandschaft. Man kann die einzigartige Gegend nicht beschreiben, sie muss man ansehen. Die Straße führt durch dichten Wald. Hält man auf einem Parkplatz und läuft einige Meter zu einem Aussichtspunkt ( welche hier zahlreich sind) hoch, so entdeckt man, das nur ein schmaler Waldstreifen sich durch die unzähligen Seen mit vielen kleinen Inseln windet.
Am Abend stellen wir unsere Zelte auf dem großen, schönen Zeltplatz in Visulahti bei Mikkeli auf. ( für eine Übernachtung 4 Personen bezahlten wir 65 Finnmark)
Hier befindet sich ein großes Fremdenverkehrszentrum, mit Wachsfigurenkabinett, Motorpark, Miniland, Schwimmbad und vielem mehr. was für jeden
Eine weitere gut 30 000 Einwohner zählende Stadt in Ostfinnland ist Mikkeli. Eine schöne aber doch unbekannte Stadt. Sehenswert ist hier die Orthodoxe Kirche mit ihrem Umfeld; der Aussichtsturm in mitten der Stadt auf einem Hügel; der schlichte Dom sowie der Park und Marktplatz.
Nach einem ausgiebigen Stadtbummel zieht es uns wieder zum Zeltplatz unweit der Stadt. Hier ist ein großer Freizeitpark (Eintritt pro Person 15 Finnmarkt, Fahrten mit Fahrzeugen usw. extra) mit verschiedenen Attraktivitäten.
Wir besuchen das Miniland und entdecken dabei viele Gebäude und Landschaften Finnlands in Kleinformat wieder. Gleich neben dem Kleinfinnland ist ein Motorsportpark. dieser Park zieht natürlich die Kinder an. Tretauto, Kartrennwagen, Buggyauto und vieles mehr wird ausprobiert.
Das rumziehen liegt uns im Blut. Nach ein paar Tagen geht unsere Rundfahrt weiter. Wir verlassen das riesige Seengebiet über Lahti und fahren auf der Hautstrecke nach Helsinki.
Lahti ist vielen als Wintersportort bekannt. Mitten im Zentrum finden wir einen schönen Parkplatz und von hier sind es nur wenige Hundert Meter bis zu den großen Sprungschanzen. Zwei sind mit dunkelgrünem Kunstrasen ausgelegt. Die große Schanze wirkt im Aufsprunghang etwas verlassen. aber unten im Auslauf ist ein wunderschönes Schwimmbecken. Mit dem Lift (20 / 10 Finnmark pro Person) fahren wir auf den Sprungturm der großen Schanze und haben in der oberen Glaskabine einen einzigartigen Blick auf die angrenzende Stadt Lahti, das große Stadion und den schönen tiefgrünen Wald.
Sehr sauber und gepflegt sind diese Anlagen auch im Sommer.
Nun ich hoffe mein Bericht über die Finnische Seenplatte hat diese Landschaft euch etwas näher gebracht. Leider ist der Weg bis dahin doch etwas weit. Es sind keine mächtigen Berge, keine großen Meere und keine gigantischen Bauten, aber das ganze Land ist sehr schön und erholsam. Alles ist noch irgendwie im Einklang mit der Natur. Das Land strahlt Ruhe und Zufriedenheit aus. Vielleicht sehe ich es als Besucher anders, als die Menschen hier. Fortschritt und Natur, Leben und Ruhe, Wasser, Inseln, Wald und mitten drin ein freundlicher Ort mit aufgeschlossenen hilfsbereiten Menschen, so habe ich Finnland kannengelernt.
Obwohl es über jede der folgenden Städte genug zu berichten gibt, möchte ich sie in einem Bericht über Südostfinnland zusammenfassen.
Wir besuchten diese Städte in unserem Sommerurlaub 1997. Es war sommerlichwarm, manchmal etwas trübe und an anderen Tagen tropisch heiß.
Nur am Rande bemerkt: Die Finnische Seenplatte besteht aus mehr als 180 000 Seen. Drei große Seenplatten im südlichen Finnland sind lose miteinander verbunden und liegen etwa 76 bis 78 Meter über dem Meeresspiegel.
Die Harmonie von Wald und Wasser macht das Gebiet zu einem Paradies für Naturfreunde und Bootsfahrer.
Nachdem wir in Kuopio unsere Zelte abgebrochen hatten, fuhren wir weiter durch die Finnische Seenplatte nach Ostfinnland. Am Himmel zeichnen sich wieder einzigartige Wolkenspiele ab, so wir man sie nur hier im Norden kennt.
Schon nach wenigen Kilometern, wird die Straße von einer Fähre ersetzt. Kaum angekommen, schon erfolgt die Überfahrt. Wie schon in meinem anderen Bericht erwähnt, sind diese Fähren kostenlos und gehören zum Straßensystem. Die vielen Seen verlocken zum Angeln, doch so richtiges Glück haben wir nicht. Unsere Angelpause war erfolglos. Es gibt hier aber Einrichtungen an Seen, wo man für ein kleines Entgeld alles zum Angeln gestellt bekommt. Diese Gewässer sind übervoll mit Fischen.
Weiter führt die Straße durch das Seengebiet. Wasser und Wald wechseln sich am Straßenrand ab. Kurz nach Mittag erreichen wir unsere heutiges Ausflugsziel die Stadt Sovolenna.
Es ist eine wunderschöne Finnische Stadt im Saimaa-Seengebiet. Bekannt durch die Finnischen Opernfestspiele, durch die Burg Olavinlinna (Eintritt 25/15 Finnmark pro Person) und das in der Nähe zu besichtigende Kunstzentrum Retretti. Der Marktplatz hat einen Anlegeplatz für größere Jachten. Sehenswert sind auch der Dom und das Provinzmuseum.
Nun, die Zeit reichte nicht aus, um die ganze Stadt kennen zu lernen. Die wunderschöne Burg aus dem Jahre 1475 auf der Insel im Sund Kyrönsalmi ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Von weitem gleicht sie einer steinernen Festung im Wasser. Die gut renovierte Burg hat viele Säle. Im überdachten Hof probte an diesem Tag die St. Petersburger Oper (wir setzten uns nach einem in deutscher Sprache geführten Rundgang in den Zuschauerraum und genossen das Ballett und die Musik für einige Minuten.. Wir besichtigten die Anlage und liefen über die Mauer, die sich rings um die Anlage befand.
Nach einem Stadtbummel zog es uns am späten Nachmittag weiter. Wir besuchten noch das Kunstzentrum Retretti. Wo schon am Parkplatz eigenartige Steinfiguren standen. Aber zu solchen Steingebilden werde ich später noch mehr schreiben.
Noch möchte ich bemerken, dass man von Savonlinna mit dem Flugzeug nach St. Petersburg fliegen kann. Wird an manchen Tagen als Tagesausflug mit Stadtbesichtigung im Reisebüros angeboten.
Entlang der russischen Grenze verlief unsere Fahrt weiter bis nach Puttiko, wo wir einen Zeltplatz fanden. (für 4 Personen bezahlten wir pro Übernachtung 60 Finnmark – 6 Finnmark etwa 1 Euro) Es ist ein schöner geräumiger Zeltplatz, teils im Wald gelegen. Zum Baden gibt es nur ein kleines Becken mit einer großen Rutsche. Was wir an dem heutigen tag auch nutzen. Das Wetter ändert sich hier in Finnland schnell. Ein kleiner Regenschauer, dann wieder strahlender Sonnenschein. Aber kalt ist es nicht.
Am nächsten Tag geht unsere Fahrt weiter entlang der finnisch - russischen Grenze. Auf einmal sehen wir eigenartige Figuren neben einem Parlplatz an der Hautstraße stehen. Alles wirkt gespenstig. kurz nach Parikkala. Am Parktplatz steht ein Schild mit dem Namen Patsaspuisto – was das bedeutet weiß ich nicht.
Wir steigen auf dem fast leeren Parkplatz aus. Es sind kaum 6 Kilometer neben der russischen Grenze. Mitten im Wald ist hier ein Haus mit einem eigenartigen Garten und unterschiedlichen Skulpturen. Es sind hier Menschen in verschiedensten Berufen und Stellungen zu sehen. Einige Bekleidet andere Nackt. Ein Thema mit vielen Figuren lässt uns erschaudern. Nackte Figuren liegend, stehend, auf dem Bauch und Rücken – von weiten sieht es wie ein Knochenhauen aus. Manche Gestalten singen und geben Töne von sich.
Was das alles zu Bedeuten hat, haben wir nicht erfahren. Wir kamen uns vor wie in einer faszinierenden unheimlichen Welt.
Vorbei an Imatra und den Wasserfällen fuhren wir nach Lappeenranta.
Lappeenranta ist eine der meistbesuchtesten Städte Finnlands. Von hier wollten wir eigentlich mit dem Schiff auf dem Saimaakanal nach Vyborg in Russland fahren (man braucht für diesen Ausflug kein Visa). Doch das nächste Ausflugsschiff fuhr erst am Dienstag, und an dem Tag ging unsere Fähre zurück nach Schweden.
So schauten wir uns nur wenige Stunden in Lappeenranta um. Sehenswert sind hier das älteste Gebäude – heute Kavalleriemuseum, die Lappee-Kirche- die Orthodoxe Kirche, der Hafen und die ganze moderne Stadt.
Und schon zog es uns weiter. Wir fuhren mit unserem Auto durch die Große herrlich blaue und grüne Seenlandschaft. Man kann die einzigartige Gegend nicht beschreiben, sie muss man ansehen. Die Straße führt durch dichten Wald. Hält man auf einem Parkplatz und läuft einige Meter zu einem Aussichtspunkt ( welche hier zahlreich sind) hoch, so entdeckt man, das nur ein schmaler Waldstreifen sich durch die unzähligen Seen mit vielen kleinen Inseln windet.
Am Abend stellen wir unsere Zelte auf dem großen, schönen Zeltplatz in Visulahti bei Mikkeli auf. ( für eine Übernachtung 4 Personen bezahlten wir 65 Finnmark)
Hier befindet sich ein großes Fremdenverkehrszentrum, mit Wachsfigurenkabinett, Motorpark, Miniland, Schwimmbad und vielem mehr. was für jeden
Eine weitere gut 30 000 Einwohner zählende Stadt in Ostfinnland ist Mikkeli. Eine schöne aber doch unbekannte Stadt. Sehenswert ist hier die Orthodoxe Kirche mit ihrem Umfeld; der Aussichtsturm in mitten der Stadt auf einem Hügel; der schlichte Dom sowie der Park und Marktplatz.
Nach einem ausgiebigen Stadtbummel zieht es uns wieder zum Zeltplatz unweit der Stadt. Hier ist ein großer Freizeitpark (Eintritt pro Person 15 Finnmarkt, Fahrten mit Fahrzeugen usw. extra) mit verschiedenen Attraktivitäten.
Wir besuchen das Miniland und entdecken dabei viele Gebäude und Landschaften Finnlands in Kleinformat wieder. Gleich neben dem Kleinfinnland ist ein Motorsportpark. dieser Park zieht natürlich die Kinder an. Tretauto, Kartrennwagen, Buggyauto und vieles mehr wird ausprobiert.
Das rumziehen liegt uns im Blut. Nach ein paar Tagen geht unsere Rundfahrt weiter. Wir verlassen das riesige Seengebiet über Lahti und fahren auf der Hautstrecke nach Helsinki.
Lahti ist vielen als Wintersportort bekannt. Mitten im Zentrum finden wir einen schönen Parkplatz und von hier sind es nur wenige Hundert Meter bis zu den großen Sprungschanzen. Zwei sind mit dunkelgrünem Kunstrasen ausgelegt. Die große Schanze wirkt im Aufsprunghang etwas verlassen. aber unten im Auslauf ist ein wunderschönes Schwimmbecken. Mit dem Lift (20 / 10 Finnmark pro Person) fahren wir auf den Sprungturm der großen Schanze und haben in der oberen Glaskabine einen einzigartigen Blick auf die angrenzende Stadt Lahti, das große Stadion und den schönen tiefgrünen Wald.
Sehr sauber und gepflegt sind diese Anlagen auch im Sommer.
Nun ich hoffe mein Bericht über die Finnische Seenplatte hat diese Landschaft euch etwas näher gebracht. Leider ist der Weg bis dahin doch etwas weit. Es sind keine mächtigen Berge, keine großen Meere und keine gigantischen Bauten, aber das ganze Land ist sehr schön und erholsam. Alles ist noch irgendwie im Einklang mit der Natur. Das Land strahlt Ruhe und Zufriedenheit aus. Vielleicht sehe ich es als Besucher anders, als die Menschen hier. Fortschritt und Natur, Leben und Ruhe, Wasser, Inseln, Wald und mitten drin ein freundlicher Ort mit aufgeschlossenen hilfsbereiten Menschen, so habe ich Finnland kannengelernt.
9 Bewertungen, 1 Kommentar
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21.03.2002, 10:03 Uhr von wilma
Bewertung: sehr hilfreichWie ist es denn mit der Verständigung in Finnland?
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