Saitek 102989 Cyborg EVO USB Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2003
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Summe aller Bewertungen
- Präzision:
- Installation:
Erfahrungsbericht von LustigerMolch
Cyborg Evo - Der Anpassbare Stick
Pro:
-Kräftiges Force-Feedback -Auf Hand Anpassbar -Für Rechts und Linkshänder Geeigner -Extrem Präzise -Vollversion \"Demonstar 2\"
Kontra:
-Treiber funktionierten auf älterem Betriebssystem nicht
Empfehlung:
Ja
Ich habe mir jetzt auch mal einen Joystick gegönnt da ich gerne die Flugsimulation \"IL 2 Sturmovik\" Spiele, dies mit einer Tastatur aber nahezu Unmöglich zu bewerkstelligen ist, es sei denn man nutzt Flughilfen, aber das ist eine andere Geschichte. Ich habe mich für den Saitek Cyborg Evo Force entschieden, wobei der Zusatz Force für die Variante mit Force Feedback Effekten steht. Es gibt noch eine Variante ohne Force und eine ohne Kabel.
Griffgefühl und Ergonomie der Tasten:
Jeder der schonmal einen Joystick benutzt hat kennt das: Nach einer gewissen Zeit Verkrampft man irgendwie in der Hand weil man irgendwelche der Kopftasten nicht oder nur schwer erreicht oder weil die eigene Hand einfach zu klein für den Stick ist. Ebenso haben Linkshänder oft Probleme einen Joystick überhaupt benutzen zu können. Der Cyborg Evo geht hier neue Wege: Die Handauflage kann in drei Höhenpostionen eingebaut werden und passt sich somit der Handgröße an, und das gleichermassen für Rects- und Linkshänder! Ebenso kann über zwei Drehräder der Joystickkopf so eingestellt werden das der Daumen Perfekt alle 5 Daumentasten und den Coolie-Hat erreichen kann. Diesen Komfort sucht man bei anderen Sticks Vergebens, selbst Saiteks aktuelles Top-Modell X-52 bietet sowas nicht. Nun ist also sichergestellt das wir den Stick bequem Nutzen können und nicht an der Hand Verkrampfen, aber wie stehts mit dem Griffgefühl? Da der Stick Logischerweise auf Fingerauflagen an der Rückseite verzichten muss wählte man bei Saitek ein Rutschfestes Hartgummi, somit liegen auch die unbenutzten Finger Bequem am Stick, Zudem wird durch die Handballenauflage die gesamte Hand gestützt. Die Verwendeten Materialien Fühlen sich ausserdem nicht Billig an. Lediglich die Tasten 5 und 6 haben keinen Deutlich Spürbaren Druckpunkt. Zudem gibts am Fuss noch 6 weitere Tasten und einen Schubregler. Letzterer ist Mittig angebracht da eine Seitliche Anbringung Entweder Links- oder Rechtshänder benachteiligen Würde. Hat man sich daran gewöhnt kann man auch Prima damit umgehen. Von den 6 Tasten sind je 3 Rechts und Links, wobei man halt immer nur drei plus Schubregler bequem mit der anderen Hand nutzen kann, die Restlichen Tasten verkommen nahezu ungenutzt da man diese dann nicht erreichen kann. Da man als PC-Pilot relativ selten Flugpedale hat kann man den Stick drehen wodurch in Flugsimulationen das Seitenruder bedient werden kann. Die 6 Fusstasten und der Kopf sind mit blauen LED`s beleuchtet, dies allerdings auch wenn der Rechner ausgeschaltet ist, um Strom zu Sparen einfach am Stick selbst den Stecker der Stromversorgung abziehen.
Force Feedback und Präzision:
Zum Treiber gehört auch eine Testsoftware mit der man die Stärke des Force Feedback Einstellen und Testen kann. Schon hier merkt man das man nicht Gerade Zimperlich behandelt wird, die Effekte sind nämlich sehr Stark. Selbst mir als doch etwas Kräftigerem Kerl hats beim Kettensägen-Effekt den Stick fast aus der Hand gehauen. Der Erste Test Einsatz gallt dem Spiel \"Aquanox 2 - Revelation\", hier zeigte sich bereits das der Stick sehr Präzise arbeitet. Es benötigt lediglich eine Deadzone von 5% ohne das der Stick irgendwie in eine Richtung ziehen würde. Das eigene Schiff reagiert sofort auf Steuerbewegungen, in allen 4 Achsen des Sticks. Auch hier sind die Force Feedback Effekte Grandios. Man Spürt den Rückstoß der Waffen, durch Explosionen wird der Stick von der Explosion weggeschleudert, man Spürt all das was man sonst nur gesehen hat. Für ein Action Spiel reicht es also schonmal, aber nun zu meiner Simulation \"IL 2 Sturmovik\". Hier werden die Luftkämpfe des 2. Weltkriegs dargestellt und entsprechend fliegt man fast nur Einmotorige Propellermaschinen. Aber auch hier zeigt sich die Enorme Präzision des Sticks. Das Force Feedback lässt einen zu hohe G-Kräfte Spüren und hilft einem so die Maschine nicht überzubelasten. Der Simulationstest ist also auch bestanden.
Treiberqualen und ein Ballerspiel:
Saitek stellt Grandiose Jaoyticks, Lenkräder und Gamepads her, sie sind oft Testsieger und man bekommt auf dem Heim-Sektor fast nix besseres als Saitek, aber eins können die immer noch nicht: Treiber Programmieren die gut Funktionieren. Ursprünglich hatte ich eine Englische Windows 2000 Professional Installation, hier liessen sich die Treiber auf Teufel komm Raus nicht Installieren, die Folge: Der Stick wurde zwar erkannt aber ich hatte kein Force Feedback. Jetzt, auf Windows XP Home, klappte alles Fehlerfrei. Dafür, das der Treiber nicht auf älteren Betriebssystemen läuft, gibts Punktabzug. Dafür Entschädigt man aber mit der Vollversion des Arcade-Ballerspiels \"Demonstar Secrect Misson 2\", welches den Force Feedback gnadenlos ausreitzt.
Fazit:
Ein Perfekter Joystick für jeden. Gerade Linkshänder werden kaum was besseres Finden. Der Stick wartet mit Ideen auf die Selbst das Top-Modell des Herrstellers nicht bietet, ist äusserst Präzise und hat Kräftigen Force Feedback.
Griffgefühl und Ergonomie der Tasten:
Jeder der schonmal einen Joystick benutzt hat kennt das: Nach einer gewissen Zeit Verkrampft man irgendwie in der Hand weil man irgendwelche der Kopftasten nicht oder nur schwer erreicht oder weil die eigene Hand einfach zu klein für den Stick ist. Ebenso haben Linkshänder oft Probleme einen Joystick überhaupt benutzen zu können. Der Cyborg Evo geht hier neue Wege: Die Handauflage kann in drei Höhenpostionen eingebaut werden und passt sich somit der Handgröße an, und das gleichermassen für Rects- und Linkshänder! Ebenso kann über zwei Drehräder der Joystickkopf so eingestellt werden das der Daumen Perfekt alle 5 Daumentasten und den Coolie-Hat erreichen kann. Diesen Komfort sucht man bei anderen Sticks Vergebens, selbst Saiteks aktuelles Top-Modell X-52 bietet sowas nicht. Nun ist also sichergestellt das wir den Stick bequem Nutzen können und nicht an der Hand Verkrampfen, aber wie stehts mit dem Griffgefühl? Da der Stick Logischerweise auf Fingerauflagen an der Rückseite verzichten muss wählte man bei Saitek ein Rutschfestes Hartgummi, somit liegen auch die unbenutzten Finger Bequem am Stick, Zudem wird durch die Handballenauflage die gesamte Hand gestützt. Die Verwendeten Materialien Fühlen sich ausserdem nicht Billig an. Lediglich die Tasten 5 und 6 haben keinen Deutlich Spürbaren Druckpunkt. Zudem gibts am Fuss noch 6 weitere Tasten und einen Schubregler. Letzterer ist Mittig angebracht da eine Seitliche Anbringung Entweder Links- oder Rechtshänder benachteiligen Würde. Hat man sich daran gewöhnt kann man auch Prima damit umgehen. Von den 6 Tasten sind je 3 Rechts und Links, wobei man halt immer nur drei plus Schubregler bequem mit der anderen Hand nutzen kann, die Restlichen Tasten verkommen nahezu ungenutzt da man diese dann nicht erreichen kann. Da man als PC-Pilot relativ selten Flugpedale hat kann man den Stick drehen wodurch in Flugsimulationen das Seitenruder bedient werden kann. Die 6 Fusstasten und der Kopf sind mit blauen LED`s beleuchtet, dies allerdings auch wenn der Rechner ausgeschaltet ist, um Strom zu Sparen einfach am Stick selbst den Stecker der Stromversorgung abziehen.
Force Feedback und Präzision:
Zum Treiber gehört auch eine Testsoftware mit der man die Stärke des Force Feedback Einstellen und Testen kann. Schon hier merkt man das man nicht Gerade Zimperlich behandelt wird, die Effekte sind nämlich sehr Stark. Selbst mir als doch etwas Kräftigerem Kerl hats beim Kettensägen-Effekt den Stick fast aus der Hand gehauen. Der Erste Test Einsatz gallt dem Spiel \"Aquanox 2 - Revelation\", hier zeigte sich bereits das der Stick sehr Präzise arbeitet. Es benötigt lediglich eine Deadzone von 5% ohne das der Stick irgendwie in eine Richtung ziehen würde. Das eigene Schiff reagiert sofort auf Steuerbewegungen, in allen 4 Achsen des Sticks. Auch hier sind die Force Feedback Effekte Grandios. Man Spürt den Rückstoß der Waffen, durch Explosionen wird der Stick von der Explosion weggeschleudert, man Spürt all das was man sonst nur gesehen hat. Für ein Action Spiel reicht es also schonmal, aber nun zu meiner Simulation \"IL 2 Sturmovik\". Hier werden die Luftkämpfe des 2. Weltkriegs dargestellt und entsprechend fliegt man fast nur Einmotorige Propellermaschinen. Aber auch hier zeigt sich die Enorme Präzision des Sticks. Das Force Feedback lässt einen zu hohe G-Kräfte Spüren und hilft einem so die Maschine nicht überzubelasten. Der Simulationstest ist also auch bestanden.
Treiberqualen und ein Ballerspiel:
Saitek stellt Grandiose Jaoyticks, Lenkräder und Gamepads her, sie sind oft Testsieger und man bekommt auf dem Heim-Sektor fast nix besseres als Saitek, aber eins können die immer noch nicht: Treiber Programmieren die gut Funktionieren. Ursprünglich hatte ich eine Englische Windows 2000 Professional Installation, hier liessen sich die Treiber auf Teufel komm Raus nicht Installieren, die Folge: Der Stick wurde zwar erkannt aber ich hatte kein Force Feedback. Jetzt, auf Windows XP Home, klappte alles Fehlerfrei. Dafür, das der Treiber nicht auf älteren Betriebssystemen läuft, gibts Punktabzug. Dafür Entschädigt man aber mit der Vollversion des Arcade-Ballerspiels \"Demonstar Secrect Misson 2\", welches den Force Feedback gnadenlos ausreitzt.
Fazit:
Ein Perfekter Joystick für jeden. Gerade Linkshänder werden kaum was besseres Finden. Der Stick wartet mit Ideen auf die Selbst das Top-Modell des Herrstellers nicht bietet, ist äusserst Präzise und hat Kräftigen Force Feedback.
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